@Jeara>>>Der Pädophile würde eine sexuelle Handlung an/mit jemandem vollziehen, der sich nicht frei entscheiden kann. Eine solche Beziehung ist geprägt durch ein enormes Ungleichgewicht, denn ein Erwachsener ist einem Kind IMMER überlegen, in jeder Hinsicht.<<<
- Es bleibt eine Abnormalität, da knüpfe ich meine Kritik an, nicht in der Beziehung die beiden zueinander haben. Denn das Hauptproblem ist nicht der Ungleichgewicht (das ist einfach nur eine Erscheinung die das eigentlich Problem sichtbar macht) sondern das es nicht normal ist (was bedeutet das es von der Natur nicht so vorgesehen ist) und es nicht auf eine normale Beziehung zwischen zwei Menschen hinausläuft, folglich ist das mit seinen Problem die es bringt schädlich.
Genau so ist Homosexualität nicht normal und bringt Probleme mit sich die schädlich sind. Da spielt es keine Rolle ob beide geistig auf der gleichenen Ebene sind, die abnormalität (mit seiner schädlichkeit) bleibt.
>>>Willst Du denn wirklich sagen, dass es keinen Unterschied macht, ob jemand eine (auch sexuelle) Beziehung zu einem anderen Menschen hat, oder ob jemand Tiere benutzt ?<<<
- Natürlich ist es ein Unterschied, aber der Unterschied ist wie der Unterschied zwischen zwei unterschiedlichen Krankheiten der gleichen Kategorie, beides ist schädlich. Komischerweise wird Homosexualität aber von vielen als Normal empfunden während die anderen Krankheitserscheinungen in der Sexualität eines Menschen massiv kritsiert werden, zu recht!
>>>WAS ist das Schädliche daran ? Inwiefern ist das für die Gesellschaft "biologisch schädlich", wenn Dein Nachbar einen Männerhintern toll findet ? Was ist daran "psychologisch gesehen" schädlich ?<<<
- Biologisch ist es insofern schädlich das dadurch keine Fortplanzung entsteht, und es ist nun mal so das der Anteil an Homosexuellen nicht immer gleich bleibt sondern sie kann steigen und sinken, und mit Homosexuellen freundlichen Gesetzen bzw. Menschen wird sie früher oder später ihre Blütezeit erleben.
Psychologisch ist es schädlich weil es eigentlich biologisch nicht zusammenpasst, folglich lässt die Psyche merken dass da mit der Biologie was nicht stimmt. Nur wird diese Warnung der Psyche verdrängt wenn die Menschen Homosexualität als Normal empfinden bzw. in so einer Umgebung aufwachsen wo es als völlig Normal empfunden wird.
Ich hatte mir dir schon mal darüber diskutiert, du meintest die Gesellschaft würde nie ganz Homosexuell werden und die Fortplanzung wäre so sowieso gesichert. Jedoch meine ich toleriert man ja irgendwelche Krankheiten an Geschlechtsteilen auch nicht weil man sagt "ach die Gesellschaft wird ja sowieso nicht ganz daran erkranken, also lassen lassen wir die Behandlung".
>>>Die Welt wird nicht ordentlicher, wenn man seinen Kindern verheimlicht, dass es Homosexuelle gibt. Wenn man allerdings wie BlickNix glaubt, ein Mensch würde erst dadurch schwul, dass er vom Schwulsein anderer erfährt, dann hat man solche Ideen.<<<
- Nein es ist einfach so das Menschen eher schwuler werden können wenn sie sehen das es von den Menschen um ihn herum als Normal empfunden wird.
Dann sagen die sich erst recht "hey meine Liebe zu Männern scheint völlig in ordnung zu sein". So öffnet man dieser Abnormalität die Tür.
>>>Weißt Du, die Allgemeinheit geht davon aus, dass die Kinder geschädigt werden durch Sex mit Erwachsenen. Und DAS ist der Grund, warum sie geächtet werden.
Bei Schwulen ist Dein Grund aber, dass sie "unnormal" sind. Kannst Du den Unterschied sehen ?<<<
- Ich denke selbst zwei Erwachsene Menschen können sich sozusagen "schänden". Es geht um die rein wissenschaftliche Betrachtung und nicht um die Gefühle der Menschen, geschändet sind die Kinder nur wegen der etablierten Moralvorstellung die halt dann psychologische Probleme auslöst. Das eigentliche Problem ist aber halt das solche versuchten Praktiken für die Gesellschaft schädlich sind, ein Gefühlsloser denkender Computer dem man den Auftrag gegeben hat die Gesellschaft gesund zu halten würde es so begründen und nicht weil das Kind dann geschändet ist.
UND SO gesehen gehört Homosexualität in die gleiche Kategorie, zu Abnormaler Sexualität mit negativen Wirkungen.
>>>Der Schwule ist nicht automatisch scharf auf Dich, nur weil Du ein Mann bist. Nicht SEINE Wahrnehmung ist gestört, sondern in so einem konkreten Fall ist es DEINE Wahrnehmung, die gestört ist. Bist Du nicht in der Lage, Dich vollkommen ohne Hintergedanken mit einer Frau zu unterhalten und neben ihr zu sitzen, oder was ?<<<
- Das ist eben ein gewaltiger Unterschied ob ich mit einem Schwulen rede oder mit einer Frau. Bei der Frau habe ich nicht solche Gedanken, da ich die theoretischen Möglichkeiten sowieso völlig ok finde, aber nicht bei einem Schwulen.
Der Verstand funktioniert wie das Auge: Wir erblicken die Umwelt nicht als ganzes. Wissen ist der Sichtfeld u. Glaube das worauf wir aus unserem Sichtfeld schließen können um Verwirrung zu meiden. Als nicht-allwissende werden wir nie alles verstehen ohne zu glauben.