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Schule für Erwachsene

48 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Inclusion ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schule für Erwachsene

15.02.2021 um 13:38
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du liest dich, als ob du hinterm Mond lebst und keine Ahnung hast, wie das (Arbeits-)Leben eigentlich abläuft.
das fasse ich als Kritik auf, konstruktive Kritik wäre mir lieber.

Du liest dich so, als würdest du meine Idee schlicht und einfach Scheisse finden, da würde ich mich fragen, warum?!


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Schule für Erwachsene

15.02.2021 um 13:40
Zitat von ockhamockham schrieb:Du liest dich so, als würdest du meine Idee schlicht und einfach Scheisse finden, da würde ich mich fragen, warum?!
Nicht scheiße, aber sinnlos. Das hab ich aber auch aufgeschrieben, steht direkt über dem von dir zitierten Satz. Bitte geh doch darauf ein.


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Schule für Erwachsene

15.02.2021 um 13:47
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Muss nicht :D. Ich mache mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg und zahle ordentlich dafür jeden Monat. Ergänzend dazu hab ich noch drei Volkshochschulkurse in Latein belegt und auch alle selbst bezahlt. Neben der eigenen Motivation, sich weiterzubilden, lernt man dann eh schon, weils sonst schade um das Geld ist
Erst mal wünsche ich dir alles Gute und selbstverständlich kostet eigene, freiwillige Bildung, um weiter zu kommen, Geld.
Zahlt sich meistens aber auch aus, denn durch mehr Qualifikation erlangt man später auch ein höheres Gehalt.

Nichtsdestotrotz ist dein Beispiel nicht für alle zur Nachahmung gedacht bzw. wäre das kontraproduktiv, selbst wenn es alle von den Fähigkeiten schaffen würden. Denn immerhin lebt unsere Gesellschaft, unser Land, jedes Land und natürlich auch die Wirtschaft jeden Landes von einer gewissen Ausgewogenheit aller Berufe und überhaupt Tätigkeiten.

Aber keine Sorge, zwingen kann man noch keinen nur in bestimmten Tätigkeitsfeldern tätig zu werden, um damit für Nachwuchs zu sorgen.
Da sind Politik und Arbeitgeber gefragt gewisse Berufe wieder attraktiver zu gestalten, Anreize zu schaffen, um Nachwuchs zu bekommen, und zwar auf legalem Wege, aber nicht per Zwang.


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15.02.2021 um 13:52
@Rhapsody3004

Danke! :loem:
Zitat von Rhapsody3004Rhapsody3004 schrieb:Nichtsdestotrotz ist dein Beispiel nicht für alle zur Nachahmung gedacht bzw. wäre das kontraproduktiv, selbst wenn es alle von den Fähigkeiten schaffen würden. Denn immerhin lebt unsere Gesellschaft, unser Land, jedes Land und natürlich auch die Wirtschaft jeden Landes von einer gewissen Ausgewogenheit aller Berufe und überhaupt Tätigkeiten.
Ich weiß. Deswegen schrieb ich ja "muss nicht" bei deiner Idee, dass Geld BEKOMMEN Anreiz ist, sich weiter zu bilden. Nur so als Gegenbeispiel halt. Aber um auch hier ein Beispiel zu bringen: Momentan geh ich putzen, um mir das Abi zu verdienen. Gleicht sich also später wieder aus, wenn ich dann hoffentlich :D in anderen Themenbereichen und Berufen arbeite.


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15.02.2021 um 16:49
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Muss nicht :D. Ich mache mein Abitur auf dem 2. Bildungsweg und zahle ordentlich dafür jeden Monat. Ergänzend dazu hab ich noch drei Volkshochschulkurse in Latein belegt und auch alle selbst bezahlt. Neben der eigenen Motivation, sich weiterzubilden, lernt man dann eh schon, weils sonst schade um das Geld ist. ;)
Finde ich sehr gut, dass Du Dein Abitur nachholst. Wenn es aber um Geld geht, besteht bei Dir nicht die Möglichkeit ein staatliches Abendgymnasium zu besuchen?
Die gibt es in den allermeisten, größeren Städten. Dein Vorteil wäre, dass Du eben kein Schulgeld zahlen musst. Hast Du das mal überprüft, zumindest wenn es für Dich auf das Geld ankommt?
Es gibt dort meist Nachmittags oder Abendunterricht, je nach dem wo man sich anmeldet.


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15.02.2021 um 16:56
@Rotmilan
Ist OT, ich antworte trotzdem kurz:
Geht bei mir nicht. Ich war auf dem ganz normalen Gymnasium und hab dann aus mehreren Gründen abgebrochen. Wusste dann erstmal nicht, wohin mit mir, hab Zuhause gewohnt und gejobbt.
Als mir dann klar wurde, dass ich unbedingt Abi will, hab ich mich darum gekümmert. Abendschule und Kolleg nehmen aber nur Leute auf, die entweder eine Ausbildung gemacht haben oder gleichwertig 3 Jahre Vollzeit gearbeitet haben. Habe ich beides nicht, hab ja gejobbt. Eine Ausbildung zu machen, NUR um an die Abendschule zu kommen, wäre aber wenig sinnvoll, genau so wie Vollzeit was Ungelerntes zu machen. Die Fernschule lockte mit "Abi in 2 1/2 Jahren Regelstudienzeit" - utopisch, wenn man nicht am Schreibtisch lebt und nicht arbeiten muss :D. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.
Aber danke für den Hinweis!


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16.02.2021 um 04:24
Eine Schule für Erwachsene ist vollkommen notwendig. Die Frage ist, wie man das implementiert. Wir brauchen lifelong learning, gerade heutzutage. Aber wir müssen da auch ein sicheres finanzielles netz bieten, dass das jeder ausprobieren kann.

Da ist sicherlich belohnung für erfolg ganz gut, aber ich glaube nicht, dass konkurrenzkampf gut ist. Eher sollte man ggf. die studien/ausbildungskosten vollständig erstattet kriegen, wenn man sein semester(jahr abschließt.


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 12:47
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Nicht scheiße, aber sinnlos. Das hab ich aber auch aufgeschrieben, steht direkt über dem von dir zitierten Satz. Bitte geh doch darauf ein.
Du meinst:
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Gibt's auch schon:
Private und öffentliche Arbeitgeber (Arbeitgeber) mit jahresdurchschnittlich monatlich mindestens 20 Arbeitsplätzen im Sinne des § 156 haben auf wenigstens 5 Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Dabei sind schwerbehinderte Frauen besonders zu berücksichtigen. Abweichend von Satz 1 haben Arbeitgeber mit jahresdurchschnittlich monatlich weniger als 40 Arbeitsplätzen jahresdurchschnittlich je Monat einen schwerbehinderten Menschen, Arbeitgeber mit jahresdurchschnittlich monatlich weniger als 60 Arbeitsplätzen jahresdurchschnittlich je Monat zwei schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen.
Quelle: https://www.lohn-info.de/schwerbehinderte.html


Flüchtlinge zu inkludieren, ich weiß immer noch nicht, in was. Arbeit? Schule? Ist schwierig, weil nicht alle eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen geschweige denn eine Arbeitserlaubnis. Außerdem bringt niemandem eine Inklusion etwas, wenn der betreffende Flüchtling die Sprache nicht spricht, also muss man sich erstmal darum kümmern.

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber du liest dich, als ob du hinterm Mond lebst und keine Ahnung hast, wie das (Arbeits-)Leben eigentlich abläuft.
Das behinderte Menschen bereits inkludiert werden, weiß ich auch, es werden aber nicht alle inkludiert, natürlich bekommen die einen sinnvollen Tagesablauf, aber sinnvoller erscheint es mir, wenn man sie in eine Schule schickt, damit sie was für das Arbeitsleben lernen und um die vorhandenen Arbeitsplätze für behinderte konkurrieren. Der Arbeitgeber will ja auch einen Menschen, der funktioniert.

Und die Flüchtlinge müssen natürlich in einer Schule zuerst unsere Sprache lernen… da kommt man nicht drumrum, wenn man die Flüchtlinge behalten will…


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 12:48
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Eine Schule für Erwachsene ist vollkommen notwendig. Die Frage ist, wie man das implementiert. Wir brauchen lifelong learning, gerade heutzutage. Aber wir müssen da auch ein sicheres finanzielles netz bieten, dass das jeder ausprobieren kann.
JA, das sehe ich auch so
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Da ist sicherlich belohnung für erfolg ganz gut, aber ich glaube nicht, dass konkurrenzkampf gut ist. Eher sollte man ggf. die studien/ausbildungskosten vollständig erstattet kriegen, wenn man sein semester(jahr abschließt.
Naja, wenn man benotet wird, unterliegt man automatisch einen Konkurrenzkampf. Lässt sich nicht abschaffen.


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16.02.2021 um 12:49
Aber warum müssen wir benoten?


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 13:00
Zitat von ockhamockham schrieb:Das behinderte Menschen bereits inkludiert werden, weiß ich auch, es werden aber nicht alle inkludiert,
Je nach Schwere der Behinderung kann man auch gar nicht alle inkludieren. Es ist total sinnlos, hier alle Behinderten in einen Topf zu werfen und dann für ALLE das Selbe zu verlangen.
Zitat von ockhamockham schrieb:aber sinnvoller erscheint es mir, wenn man sie in eine Schule schickt, damit sie was für das Arbeitsleben lernen
Ah. Du meinst also Werkstätte für Behinderte? Gibt's auch schon:
Die Werkstätten für behinderte Menschen haben die Aufgabe, ihre Beschäftigten im Berufsbildungsbereich so zu qualifizieren, dass sie anschließend eine feste Beschäftigung in der Werkstatt oder einfache Tätigkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt ausüben können. Für den größten Teil der Beschäftigten ist die Werkstatt dauerhaft der richtige Arbeitsort. Für eine kleinere Gruppe der Werkstattbeschäftigten kommt jedoch nach entsprechender Förderung und Vorbereitung ein Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt in Betracht.

Damit mehr WfbM-Beschäftigte den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen, bieten die Werkstätten zunehmend Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Werkstatt an. Sie versuchen den behinderten Menschen, die gute Voraussetzungen für eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben, Außenarbeitsplätze, Praktika oder eine Stelle in einem Inklusionsbetrieb zu vermitteln.
Quelle: https://www.talentplus.de/in-beschaeftigung/alternative-beschaeftigung/aussenarbeitsplaetze-wfbm/index.html


Was soll an der Schule, die du ja immer wieder betonst, da dann anders laufen?


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16.02.2021 um 13:08
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber warum müssen wir benoten?
Mit was willst du die Noten denn ersetzen? Gerade bei Denkarbeit ist es wichtig für den Arbeitgeber zu wissen, was die Person kann. Es ist ja dein Anliegen, also was ist deine Idee?


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 13:08
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Was soll an der Schule, die du ja immer wieder betonst, da dann anders laufen?
Ein Stufeneinstieg. Es fängt leicht an und wird nach und nach schwerer. Dann sieht man, ob der behinderte Lernfähig ist, oder nicht. Bei manchen dauert es dann 3 Jahre, bei anderen 5 Jahre und schwere Fälle vielleicht 10 Jahre… das ist es finde ich wert…


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16.02.2021 um 13:10
@ockham
Klingt, als zöge es alles in die Länge. Ich seh immer noch keinen Vorteil gegenüber dem, was wir jetzt haben. In keinem von allen Beispielen, die du angebracht hast.


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16.02.2021 um 13:14
@coronerswife
Ich erkläre dir mal ganz einfach. Wenn man ein Kind ist, geht man zu erst in die erste Klasse, du gehst nicht in die dritte klasse, weil die dritte klasse auf der ersten und der zweiten aufbaut... du könntest die dritte klasse gar nicht bestehen, wenn man dich als Kind mit der dritten Klasse anfangen lassen würde... Deswegen erst die erste klasse, dann die zweite, dann die dritte usw… es baut (leider) aufeinander auf und aufeinander aufbauendes Wissen ist für behinderte wichtig und für Flüchtlinge… in der Praxis UND in der Theorie.


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 13:16
Zitat von ockhamockham schrieb:in der Praxis UND in der Theorie.
Logisch, aber daran hakt es bei dem Thread doch seit Anfang an. Ich frag jetzt zum dritten Mal, was für eine Schule das sein soll, wie sie aufgebaut ist, wer das bezahlt, wer dahingeht und was daran besser sein soll als das, was wir haben.
Ich glaub auch langsam nicht mehr, dass du mir da eine Antwort geben wirst.


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 13:25
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Logisch, aber daran hakt es bei dem Thread doch seit Anfang an. Ich frag jetzt zum dritten Mal, was für eine Schule das sein soll, wie sie aufgebaut ist, wer das bezahlt, wer dahingeht und was daran besser sein soll als das, was wir haben.
Ich glaub auch langsam nicht mehr, dass du mir da eine Antwort geben wirst.
Erstens gibt es diese Schule nicht, aber ich würde mir sie wünschen (!)
Zweitens soll sie so aufgebaut sein, das man aufeinander aufbauend wissen aneignet, in der Praxis und in der Theorie. Das Problem ist nur, es gibt so viele Berufe, die kann man in keiner Schule unter bringen, deswegen muss man das ganze verkürzen, in Denkarbeit, in körperliche Arbeit und beides (körperliche Arbeit + Denkarbeit), dann hätte man schon mal einen guten Wegweiser für die Arbeit, entscheiden muss man aber natürlich immer noch selber, welchen Beruf man ergreift.
Drittens: bezahlen wird das wohl der Steuerzahler, wer soll es denn auch sonst bezahlen?
Viertens: Besser ist daran, das man ressourcenschonender Wirtschaftet und behinderte und Flüchtlinge inkludiert…


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16.02.2021 um 13:29
Zitat von ockhamockham schrieb:Erstens gibt es diese Schule nicht, aber ich würde mir sie wünschen (!)
Das ist mir klar, dass es die nicht gibt :D. Aber sie ist das Hauptthema deines Threads, da musst du doch vernünftig definieren können, worüber man hier eigentlich diskutieren soll. Probleme zu nennen und dann alles mit "Das macht die Schule dann besser" zu beantworten, bringt hier keinen voran.
Zitat von ockhamockham schrieb:Das Problem ist nur, es gibt so viele Berufe, die kann man in keiner Schule unter bringen
Ja, deswegen gibt es nach dem allgemeinbildenden Schulen ja Berufsschulen. Da lernt man neben der praktischen Ausbildung die Theorie, die man für den Beruf braucht.
Zitat von ockhamockham schrieb:Besser ist daran, das man ressourcenschonender Wirtschaftet und behinderte und Flüchtlinge inkludiert…
Wo ist da der Zusammenhang? Wie soll ressourcenschonender gearbeitet werden?
Sollen unausgebildete Flüchtlinge, die unsere Sprache nicht können, den ganzen Tag Bäume per Hand im Wald fällen, damit sie einen Job haben und die Maschinen dann wegfallen würden, die Abgase verursachen und Strom brauchen /Benzin schlucken? :D


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Schule für Erwachsene

16.02.2021 um 14:47
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Wo ist da der Zusammenhang? Wie soll ressourcenschonender gearbeitet werden?
Wenn weniger arbeiten und stattdessen in die Schule gehen dann ist das ressourcenschonend. Das es wirtschaftlich bleiben muss, ist natürlich klar.


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14.04.2021 um 19:05
Zitat von ockhamockham schrieb am 16.02.2021:Mit was willst du die Noten denn ersetzen? Gerade bei Denkarbeit ist es wichtig für den Arbeitgeber zu wissen, was die Person kann. Es ist ja dein Anliegen, also was ist deine Idee?
Ganz vergessen dir hier zu antworten:

Ich halte noten gerade in der erwachsenenbildung für quatsch. Wenn es sollte ja eigentlich so sein, dass man da entweder eine kompetenz erwirbt oder nicht.

Bei erwachsenenbildung geht es ja meist um umschulungen oder zusatzqualifikationen. Da ist es vollkommen irrelevant, welche noten wir dem zuschreiben. Wir benoten ja auch keine führerscheine. Entweder man kann fahren, oder man kann es nicht.

Arbeitgeber richten sich schlussendlich sowieso nach der gesamtperson und dem gesamtbild.


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