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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

460 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Holocaust ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 11:51
woher weißt du das? nur weil das zionistische medien behaupten?
keiner weiß wirklich wer diese anschäge gemacht hat, also erzähl hier nicht so ein müll. ich kann mir sehr gut vorstellen das zionisten aus mächtigen kreisen in amerika diese anschläge planen.denn der ziel der zionisten ist, die welt gegen den islam zu hetzen und mit erfolg.

also bitte , für diese theorien gibt es keinen stichhaltigen beweis!

diese übermächtigen zionistischen kreise sind einbildung!!!!

das argument der jüdischen weltverschwörung ist nichts weiter spinnerei und hier im forum schon zig1000mal widerlegt worden! Genauso wie die protokolle der weisen von zion eine fälschung sind!



schlimm finde ich daran, dass eine minderheit von widerwärtigen islamistischen terroristen das ansehen der mehrheitlich friedlichen moslems beschutzt!



"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
Rassisten sind der Abschaum der Gesellschaft" Multikulti ist geil! DER MOSSAD BEZAHLT GUT ;-) !!!!



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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 11:56
Ganz genau!

"Die Juden sollten damals eine Zuflucht finden und die Briten haben ihnen das gewährt und dann machen sie druck das sie eigenes land kriegen und die dummen briten gehen drauf ein! Soviel zu "wir verhandeln nicht mit terroristen".... wahrscheinlich machen sie das seit dem nichtmehr.....

Die juden haben sich mit gewalt einen staat erzwungen und wollen in mit gewalt halten, sie sind die ursache für gewalt dort das hat schon nach dem II WK angefangen! SChluss damit weisst sie endlich in ihre schranken wir sind die welt *GGG*"

klar deshalb haben sie auch die flüchtlingsschiffe zurückgeschickt! guck dir mal das schicksal der "exodus" an!
deshalb haben die briten auch zwischen 33-45 quoten erlassen für die einreise! viele juden wollten sich nach palästina retten, konnten aber nicht aufgrund der britischen mandatspolitik





habt ihr mal videos aus palästina gesehen wos noch kein israel gab???

Da gab es alles, Infrastruktur Menschen die staat mit Nike tshirts mit Anzügen rumlaufen, wie in einer normalen gesellschaft, heute sind deren schulen zerbombt und zerschossen und die flugfelder werden zerstört um sie von der aussenwelt abzuschneiden, das ist menschenverachtend


Bitte???? wann soll das gewesen sein!
nike-t-schirts gibt es erst seid den 80ern und da gabs kein palästina mehr
bevor der staat israel gegründet wurde, war palästina ein öder flecken wüste!

ich denke mal du verwechselst palästina mit dem libanon!



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16.08.2005 um 12:09
@McBain... WOVON sind denn die Protokolle eine Fälschung ?

Der Titel "Protokolle der Weisen von ZION" ist bestimmt SO nicht richtig, aber willst Du hier etwa widerlegen, dass nicht genau das seinen Lauf nimmt, was in "den Protokollen der Weisen" steht ?

Ich bin weder links noch rechts, weder antisemit, noch antiislamist oder antichrist ;), also bitteschön WOVON soll dieses gefährliche Schriftstück eine Fälschung sein ?

life is short, play hard!


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 12:34
dieses schriftstück hat sich der russische(zaristische) geheimdienst ausgedacht um judenprogrome anzuzetteln!

Nichts aber auch garnichts was in diesen protokollen steht ist wahr oder je so eingetroffen- nur kranke hirne glauben an solche propaganda!

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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 12:35
Protokolle der Weisen von Zion

Antisemitische Fälschung, mit der eine jüdische "Weltverschwörung" bewiesen werden sollte. Als Vorform gelten die 1865 in Brüssel erschienene Streitschrift von Maurice Joly gegen Napoleon III. "Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu" und der Roman "Biarritz", den Hermann Goedsche unter dem Pseudonym Sir John Retcliff 1868 veröffentlichte.

Darin sind fiktive Gespräche während einer fiktiven jüdischen Geheimkonferenz festgehalten, auf der der Beschluss gefasst worden sei, die jüdische Weltherrschaft "unter einem König aus dem Hause Zion" durch Gewalt, Betrug und List zu erringen. Der zaristische Geheimdienst, die Ochrana, kompilierte daraus gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Falsifikat. 1903 erschienen die "Protokolle" erstmals gedruckt in der St. Petersburger Zeitung "Snamja" und 1905 in dem mystisch-religiösen Buch "Das Große im Kleinen" von Sergej Nilus. In London werden die "Protokolle" erstmals 1920 in der "Morning Post" abgedruckt, obwohl der Herausgeber ihre Echtheit bezweifelt. Mitte 1921 entlarvte die Londoner "Times" aufgrund des Originals des Joly-Buchs die Protokolle als Plagiat. Schweizer Gerichte bestätigten dies 1935 und 1937. Dennoch wurden die "Protokolle" in viele Sprachen übersetzt und finden bis heute unter Rechtsextremisten, Antisemiten und Anhängern von Verschwörungsthesen reißenden Absatz. Auch in der arabischen Welt wird das antisemitische Falsifikat als angeblich echtes Dokument angeboten. Meist wird behauptet, das antisemitische Falsifikat sei 1897 auf dem ersten zionistischen Kongress in Basel von führenden jüdischen Persönlichkeiten abgefasst worden.

Viele der fremdsprachlichen Übersetzungen entstanden im Welt-Dienst Verlag des Ulrich Fleischhauer, finanziert vom Goebbelschen Propagandaministerium.

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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 13:35
Ich darf einmal zusammen fassen:

Talmutzitate wenn sie denn so in Erwähnung traten, sollte man tunlichst nicht aus dem Zusammenhang reissen. Das passt nicht. Im neuen Bund der Christen findet man auch das Zitat, das Blut de feinde soll über euch kommen.
Im Koran lesen wir wenn der Koranschüler nicht weiterweiss, solle er die Schriftgelehrten fragen.

Was wohl mit diesen Zitaten gemeint ist, ganz einfach: sie sind Ereignis punktuell bezogen, alles andere ist einfach meschugge.

Dann schon wieder die Ritualmordgeschichte es war Jahrundertelang der Anlass Juden zu quälen und zu Morden, es war üblich in Europa:
Ja, ja die Neugeboren für Ritualmorde herzunehmen.
In arabischen Ländern nahm man dann wohl das Blut von Jungfrauen oder wie?

über die Protokolle wie häufig soll diese gequirlte Scheisse (da kann ich doch mal ganz unhöflich werden) hier noch herhalten?
Trotzdem danke MCcBain für die gute Aufklährung.

Schlieslich und endlich der Zionismus, ohne Zionismus gebe es doch schon kein Judentum mehr, es ist nun einmal die Sehnsucht der Juden die in der Disapora leben, - wissen das sie eine Heimstatt haben und für Juden in Israel eine Pflicht auch Zionist zu sein.

Zu Herzl ist anzumerken, wer einmal Alt-Neuland lass weiss was früher Zionismus bedeutete, was daraus geworden ist kann man keinstenfals den Juden zuordnen und spätestens seid dem Holocaust weiss man auch das sich der Traum nie wie in Alt-Neuland beschrieben sich realisieren liess.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 14:48
Holocaust??????? ...passieren nicht ständig Weltweit Holocauste????
Oder wird seit DEM Holocaust alles andere nur noch als Peanats gezählt.
Mir kommt es fast so vor,nur die Deutschen sind schlimm, alles andere zählt seit 60 Jahren nicht mehr.
Obkjektivität zählt nicht mehr, nur noch nachgegröhle von Presseartikeln, Hirn selbst anstrengen ist Out, nachplappern In, ist ja auch viel leichter, nur macht sich damit in Diskussionen schnell zum Affen, nur merken es die Affen nicht.

Gruß
Norbert


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 14:50
Hier müssen wohl einige - verdrängte - Fakten ans Licht!


Auszug:
>>>Was mich an der ganzen Geschichte so ärgert, ist die Einseitigkeit. Wer vom Existenzrecht Israels spricht, muss auch den Palästinensern das selbe einräumen. Wer die Sicherheit der Israelis bedroht sieht, muss sich fragen lassen, wie es um die Sicherheit der palästinensischen Bevölkerung steht. Wer sich für das Rückkehrrecht z.B. russischer Juden in ihr verheißenes Land einsetzt, muss auch den vertriebenen PalästinenserInnen die Rückkehr nach 50-jähriger Vertreibung ermöglichen ... und so könnte man diese Gegenüberstellung fortführen.

Keiner von uns kann und will den tatsächlichen palästinensischen Terrorismus, der in erster Linie von den islamisch-fundamentalistischen Gruppen Dschihad und Hamas ausgeht, beschönigen. Ganz im Gegenteil! Wir sollten aber daran denken, dass es die zionistischen Geheimdienste Shin Beit und Mossad waren, die diesen fundamentalistischen und gewalttätigen Gruppen in den 80er Jahren halfen, im Westjordanland einzusickern, zu einer Zeit, als kein Palästinenser auch nur mit einem Taschenmesser bewaffnet die Grenze hätte überschreiten können. Man wollte Arafat und seine PLO weiter schwächen, die damals vor der ersten Intifada als "gemäßigte Kraft" allerdings einen schweren Stand hatte. Das Ergebnis hat man nun.>>>

Den ganzen Artikel gibts hier:


http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/Ostermarsch2002/frankl.html



DC


Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 15:11
Hier noch was zum Thema.

Auszug:
>>>Besondere und bleibende Verantwortung, sehr geehrte Frau Merkel, hat das deutsche Volk, aufgrund der Geschehnisse im 3. Reich, gegenueber dem juedischen Volk,, nicht aber gegenueber dem "zionistischen Projekt", einem kolonialistischen Konzept aus dem spaeten 19. Jahrhundert, einem Plan, der, lt. Theodor Herzl von Anfang an die Vertreibung, heute wuerden wir dies "ethnische Saeuberung" nennen, der Einwohner des zu besiedelnden Gebietes vorsah. Bitte lesen Sie nach: Tagebucheintragung Th. Herzls vom 12.6.1895, Seite 98 ff,, wiedergegeben in: Theodor Herzls Tagebuecher, 1922, Berlin, Juedischer Verlag.<<<

Den ganzen Brief gibts hier:

http://www.anis-online.de/mediendatenbank/briefe17.htm#041213


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:02
@mcbain

warum sind die protokolle eine fälschung?
wenn es eine fälschung ist , warum ist es dann verboten?
ganz einfach, weil die wahrheit immer verboten ist.

und das mit der russen geschichte ist eine lüge der zionisten.
die protokolle wurden von theodor herzl geschrieben.
genau sein denken und seine zeit und genau seine worte.

ich finnde es schlimmer das sich hier juden sich als nicht juden ausegeben und die zionisten in schutz nehmen und dabei noch die moslems schlecht machen.
das finde ich pervers und erbärmlich unter aller sau was du hier machst.

Krieg ist der Terrorismus der Reichen und Terrorismus ist der Krieg der Armen!
Sir Peter Ustinov
16.04.1921 - 28.03.2004



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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:17
@SAK... NEIN, Herzl hat dieses Dok nicht zusammengetragen. DER hat damit nix am Hut.

@McBain... NEIN, auch die Ochrana ist nicht dafür verantwortlich... dass Du den Protokollen diesen Titel verleihst, dafür kann ich nun wirklich nichts...

Wenn Sie denn nur "Protokolle der Weisen" genannt werden, würdest Du dich dann wohler fühlen ? Und nochmals... Von WAS sollen diese Protokolle denn eine Fälschung sein ? Von WAS ausgehend IST dies EINE FÄLSCHUNG ? VON WAA-AS ?

life is short, play hard!


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:38
erstmal bin ich nicht jüdischen glaubens lieber seifenkahn!
sondern stamme aus einer norddeutschen protestantischen offiziersfamilie, die im 3 reich mehr als genug dreck am stecken hatte!
warum darf ich deiner eingeschränkten meinung nach keine pro israel argumente bringen!

geh mal schön in deine moschee und lausche weiter irgendwelchen bärtigen hetzpredigern!

"warum sind die protokolle eine fälschung?
wenn es eine fälschung ist , warum ist es dann verboten?
ganz einfach, weil die wahrheit immer verboten ist. "

durch den unsinn disqualifizierst du dich selbst!

verboten isind die protokolle, da sie zum hass auf andere menschen auffordern und bei debilen gestalten so was wie judenverfolgung auslösen können!


beispiel dazu:

würde ich pamphlete drucken in denen ich schreibe alle moslems beten den teufel an, haben sex mit kindern, trinken jungfrauenblut und haben läuse in ihren bärten und wollen die weltherrschaft und dann ein talibanregime errrichten! Dann würden auch diese pamphlete verboten werden, da ich lüge mit der absicht moslems schlechtzumachen und vielleicht moslemprogrome anzuzetteln!




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16.08.2005 um 16:38
nochmal für mkultura:

Protokolle der Weisen von Zion

Antisemitische Fälschung, mit der eine jüdische "Weltverschwörung" bewiesen werden sollte. Als Vorform gelten die 1865 in Brüssel erschienene Streitschrift von Maurice Joly gegen Napoleon III. "Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu" und der Roman "Biarritz", den Hermann Goedsche unter dem Pseudonym Sir John Retcliff 1868 veröffentlichte.

Darin sind fiktive Gespräche während einer fiktiven jüdischen Geheimkonferenz festgehalten, auf der der Beschluss gefasst worden sei, die jüdische Weltherrschaft "unter einem König aus dem Hause Zion" durch Gewalt, Betrug und List zu erringen. Der zaristische Geheimdienst, die Ochrana, kompilierte daraus gegen Ende des 19. Jahrhunderts das Falsifikat. 1903 erschienen die "Protokolle" erstmals gedruckt in der St. Petersburger Zeitung "Snamja" und 1905 in dem mystisch-religiösen Buch "Das Große im Kleinen" von Sergej Nilus. In London werden die "Protokolle" erstmals 1920 in der "Morning Post" abgedruckt, obwohl der Herausgeber ihre Echtheit bezweifelt. Mitte 1921 entlarvte die Londoner "Times" aufgrund des Originals des Joly-Buchs die Protokolle als Plagiat. Schweizer Gerichte bestätigten dies 1935 und 1937. Dennoch wurden die "Protokolle" in viele Sprachen übersetzt und finden bis heute unter Rechtsextremisten, Antisemiten und Anhängern von Verschwörungsthesen reißenden Absatz. Auch in der arabischen Welt wird das antisemitische Falsifikat als angeblich echtes Dokument angeboten. Meist wird behauptet, das antisemitische Falsifikat sei 1897 auf dem ersten zionistischen Kongress in Basel von führenden jüdischen Persönlichkeiten abgefasst worden.



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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:39
History
Protokolle der Weisen von Zion

Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein fiktives "Dokument", das vorgab, jüdische "Machenschaften" zur Beherrschung der ganzen Welt aufzudecken.

Es war aus einer 1864 in Brüssel erschienenen Satire von Maurice Joly gegen Napoleon III., dem DiaIogue aux Enfers entre Montesquieu et Machiavel (Dialog zwischen Montesquieu und Machiavelli in der Hölle) übernommen worden und war zunächst in Russland weit verbreitet. Den Protokollen und ihren verschiedenen Einführungen und Kommentaren zufolge unterminierten die Juden die europäische Gesellschaft, indem sie die Franzosische Revolution, den Liberalismus, den Sozialismus, den Kommunismus und die Anarchie heraufbeschworen hätten. Gleichzeitig würden sie den Goldpreis manipulieren und eine Finanzkrise schüren, die Kontrolle über die Medien erwerben und religiöse und ethnische Vorurteile nähren. Nach der Übernahme der Weltherrschaft planten sie ein monarchistisches Regime. Bei diesen Plänen würden die Juden von den Freimaurern unterstützt.

Die Protokolle waren ursprünglich reaktionäre Propaganda, die die Französische Revolution als freimaurerische Konspiration darzustellen versuchte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts tauchten derartige Behauptungen auch in der deutschen Presse auf. Eine erste Fassung der Protokolle erschien in dem Roman Biarritz (1868), geschrieben von Hermann Goedsche und später in Berlin unter dem Pseudonym Sir John Retcliffe (später verändert in Readclif). In dem Kapitel "Auf dem jüdischen Friedhof in Prag" werden die Vertreter der zwölf Stämme Israels bei ihrer einmal jährlich stattfindenden Zusammenkunft beschrieben, wo sie über den Fortschritt des Plans, die Weltherrschaft zu übernehmen, berichten. Am Ende der Sitzung drückt der Vorsitzende Levit die Hoffnung aus, dass bei der nächsten Zusammenkunft, 100 Jahre später, die Juden die "Könige der Welt" sein werden. Diese Rede, bekannt geworden als die "Rede des Rabbiners", bildete ein Grundelement der Protokolle und wurde in breiten Kreisen rezipiert. Ähnliche Vorstellungen wurden auch Ende des 19. Jahrhunderts in Russland propagiert, besonders in den Büchern von Osman Bey. Die Protokolle selbst sind wahrscheinlich zur Zeit der Dreyfus-Affäre (1894) von Pjotr Iwanowitsch Ratschkowski verfasst worden. Ratschkowski war Leiter der Auslandsabteilung der russischen Geheimpolizei (Ochrana), die ihren Sitz in Paris hatte. Die französische Rechte wollte ein Dokument, das Alfred Dreyfus die Beteiligung an einer Konspiration nachwies, während die Russen mit den Protokollen ihre antisemitische Politik rechtfertigen wollten. 1903 veröffentlichte ein zaristischer Agent, Pawlokai Kruschew, eine gekürzte Fassung des "Dokuments" in dem Pamphlet Programm für die Weltregierung der Juden. 1905 publizierte G. W. Butmi zusammen mit Kruschew eine ungekürzte Fassung der Protokolle unter dem Titel Die Wurzel unserer Probleme. Doch den größten Einfluss hatte die von Sergei Nilus (ebenfalls 1905) publizierte Fassung in der dritten Ausgabe seines Buches (Großes im Kleinen. Aufzeichnungen eines Orthodoxen). Nilus war vermutlich durch Ratschkowski, einen seiner Mitarbeiter, in den Besitz des "Dokuments" gelangt. Bei ihrer Flucht in den Westen brachten die Gegner der russischen Revolution die Protokolle mit. In Deutschland veröffentlichten Pjotr Nikolajewitsch Schabelsk-Bork und Fjodor Viktorowitsch Winberg den gesamten Text der Protokolle in der 3. Ausgabe ihres Jahrbuches, Lutsch Sweta (Ein Lichtstrahl, Berlin 1920). Ein Jahr zuvor war von Ludwig Müller (alias Müller von Hausen) unter dem Pseudonym Gottfried zur Beck eine deutschsprachige Ausgabe der Protokolle, mit dem Titel Die Geheimnisse der Weisen von Zion, herausgegeben worden. Zwischen 1919 und 1923 schrieb der NSDAP-Ideologe Alfred Rosenberg, ebenfalls ein russischer Emigrant, fünf Pamphlete über die vermeintliche Konspiration. Bis zum Zusammenbruch des NS-Systems wurden die Protokolle häufig in dem von Julius Streicher herausgegebenen Parteiblatt Der Stürmer und in der Zeitung der NSDAP, dem Völkischen Beobachter, zitiert; 1933 erschien eine Ausgabe für die NSDAP.

In den 20er Jahren tauchten die Protokolle zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten auf, wo eine Reihe von Zeitungen die "Grundthesen" veröffentlichte und die "jüdische Konspiration" mit dem Bolschewismus in Zusammenhang brachte. Zu ihnen gehörte die Zeitung Henry Fords, The Dearborn Independent. Sie veröffentlichte im Sommer 1920 eine Artikelserie, die sich auf die Protokolle stützte und danach als Buch mit dem Titel The International Jews. The World's Foremost Problem in einer Auflage von 100000 Exemplaren erschien. Im Juni 1927 lehnte Ford die Verantwortung für die Artikel ab und versuchte, das Buch zurückzuziehen, doch in der Zwischenzeit war es bereits in sechs Sprachen übersetzt worden. In Großbritannien wurden die Protokolle 1920 von den meisten großen Zeitungen veröffentlicht; selbst die Londoner Times behandelte sie als ein ernstzunehmendes Dokument und veröffentlichte sie in ihrer Ausgabe vom 8. Mai 1920.

Als jedoch ihr eigener Korrespondent das Dokument als Fälschung entlarvte, klärte die Times am 18. August 1921 den Sachverhalt auf. Von da an waren die Protokolle in Großbritannien diskreditiert. Zwischen den Weltkriegen wurden weltweit zahlreiche Ausgaben der Protokolle auf Polnisch, Rumänisch, Ungarisch, Tschechisch, Serbokroatisch, Griechisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Flämisch, Schwedisch, Lettisch und Arabisch veröffentlicht. Während des Zweiten Weltkriegs erschienen auch Ausgaben in Norwegisch und Holländisch. Vor dem Zweiten Weltkrieg fanden zwei Prozesse statt, die die Protokolle der Weisen von Zion als Fälschungen bestätigten: in Port Elizabeth in Südafrika und 1934/35 in Bern (Schweiz). Die in den Protokollen enthaltenen Vorstellungen waren zu dieser Zeit weit verbreitet. Viele führende Nationalsozialisten, einschließlich Adolf Hitler, Heinrich Himmler und Rosenberg, glaubten an ihre Echtheit. Hitler galt gerade die Behauptung, die Protokolle seien eine Fälschung, als Beweis für ihre Authentizität. Im Gespräch mit Hermann Rauschning (Gespräche mit Hitler, 1940) brüstete sich Hitler angeblich, viel aus den Protokollen gelernt zu haben: politische Intrigen, politische Praktiken, Verschwörungen, revolutionäre Spaltung, Tarnung, Ablenkung und Methoden der Organisation. Alfred Rosenbergs weltanschauliche Thesen in seinem Buch "Der Mythus des 20. Jahrhunderts" basieren ebenfalls auf dem Glauben an die Echtheit der Protokolle. Ohne Zweifel leisteten die "Protokolle der Weisen von Zion" der nationalsozialistischen Ideologie Vorschub und stellten, wie Norman Cohn schrieb, eine Art Freibrief für Holocaust aus. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Protokolle weiterhin veröffentlicht, vor allem im Nahen und Mittleren Osten und in den Ländern des kommunistischen Blocks. Auch in vielen südamerikanischen Ländern, in Spanien, Italien und Japan erschienen neue Ausgaben, und die in den Protokollen verbreiteten Vorstellungen bilden den wichtigsten Anknüpfungspunkt, nicht nur für die Leugnung der Ermordung der europäischen Juden, sondern auch um das Recht Israels auf einen eigenen Staat zu diskreditieren.

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16.08.2005 um 16:40
Protokolle der Weisen von Zion
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Protokolle der Weisen von Zion sind ein aus mehreren fiktionalen Texten zusammengestelltes antisemitisches politisches Pamphlet.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Allgemeines
* 2 Vorgeschichte
* 3 Geschichte
* 4 Heutige Situation
* 5 Literatur
* 6 Weblinks
* 7 Siehe auch

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Allgemeines

Die „Protokolle“ geben vor, Geheimdokumente einer jüdischen Weltverschwörung zu sein. Tatsächlich handelt es sich aber um einen fiktionalen Text, der aus verschiedenen Quellen montiert worden ist. Auf etwa 80 Seiten, unterteilt in 24 Abschnitte, wird die angebliche Weltverschwörung ausgebreitet. Jeder Abschnitt entspricht einer Sitzung und enthält eine fiktive Rede, die ein jüdischer Führer vor der Versammlung der „Weisen von Zion“ gehalten haben soll. Demnach hätten die „Weisen von Zion“ zum Beispiel politische Ideen wie den Liberalismus oder die Demokratie erfunden, die Presse unterwandert, Wirtschaftskrisen, Revolutionen und Kriege angezettelt. Sogar für den Antisemitismus werden die Juden selber verantwortlich gemacht, denn der „ist für uns notwendig, um unsere Brüder aus den unteren Kreisen zusammenzuhalten“. Doch auch heute komisch wirkende Dinge werden ihnen unterstellt, etwa dass sie den U-Bahn-Bau nur finanzieren würden, um die so unterminierten Hauptstädte in die Luft sprengen zu können, falls sich ihre Regierungen gegen die jüdische Weltherrschaft wehren würden, die das Ziel all dieser Aktionen sei.

Seit ihrer ersten Verbreitung zu Beginn des 20. Jahrhunderts gehören sie zu den Standardwerken der meisten Antisemiten.
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Vorgeschichte

Der Autor der Protokolle ist nicht sicher bekannt. Viele Experten haben ihn bisher in den Kreisen der zaristischen Geheimpolizei Ochrana vermutet. Besonders Pjotr Iwanowitsch Ratschkowski (1853-1910), Leiter der Abteilung für Auslandsfragen in Paris und sein Assistent Matvei Golovinskii (1865-1920) stehen im Verdacht, die Protokolle verfasst zu haben, um damit Zar Nikolaus II. von der Schädlichkeit des Liberalismus zu überzeugen. Forschungen jüngeren Datums verweisen allerdings eher auf Autoren als auf einen einzelnen Autor in der Entstehungsgeschichte der Protokolle, wie die Rekonstruktion des Urtextes auf der Grundlage der verschiedenen frühen russischen Textvarianten durch den italienischen Literaturwissenschaftler Cesare de Michelis nahelegt.

Ein Vorläufer des Texts der “Protokolle“ ist die satirische Schrift Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu (Dialog in der Hölle zwischen Machiavelli und Montesquieu) des Franzosen Maurice Joly, die 1864 anonym im Ausland erschien. In dem fiktiven Dialog zwischen Machiavelli und Montesquieu spielen Juden keinerlei Rolle. Vielmehr attackiert Joly über die Figur des Machiavelli Napoleon III., wofür er trotz umfangreicher Verschleierungsversuche seiner Urheberschaft schließlich verhaftet und zu fünfzehn Monaten Gefängnis verurteilt wurde. Joly selbst hat, wie Umberto Eco in einer Untersuchung zu den Protokollen zeigte, Anleihen bei Eugène Sue, einem französischen Autor des 19. Jahrhunderts gemacht, dessen Kolportageroman Les Mystères du Peuple eine Quelle für die Dialoge war.

Bei der Ausformung des Mythos spielte auch ein Groschenroman Herrmann Goedsches, eines ehemaligen Beamten bei der preußischen Post, eine Rolle. Goedsche publizierte 1868 unter dem Pseudonym „Sir John Retcliff“ einen Sensationsroman namens Biarritz, in dem von einer Versammlung auf dem Friedhof von Prag die Rede ist, in der Vertreter der zwölf Stämme Israels einen Plan für die Eroberung der Welt besprechen.

Diese Szene erscheint 1876 in einer russischen Schrift erneut, schildert aber die bei Goedsche noch fiktive Geschichte als Tatsachenbericht. Ein Jahr später tauchten die Reden in Deutschland, Frankreich und Österreich auf.

1881 druckte die französische rechtskatholische Zeitung Le Contemporain die Geschichte etwas modifiziert ab (die zwölf Reden werden nun zu einer einzigen zusammengefasst). Le Contemporain gibt an, den „Bericht“ aus einem bald erscheinenden Buch des englischen Diplomaten „Sir John Readcliff“ übernommen zu haben.
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Geschichte

Die wohl früheste Version der eigentlichen Protokolle wurde im August und September 1903 in der St. Petersburger Zeitung Znamia abgedruckt, doch die Version die schließlich weltweit verbreitet wurde, stammt aus der zweiten Ausgabe des Buchs von Sergej Nilus (1862-1929): Das Große im Kleinen, oder die Ankunft des Antichrist und die herannahende Herrschaft des Teufels auf der Erde', erschienen 1905.

Nach dem vergleichsweise großen Aufsehens, das das Erscheinen in Russland der“Protokolle“ erregte (sie wurden in Moskau von den Kanzeln verlesen), interessierten sich in den folgenden Jahren nur wenige für die krude Verschwörungstheorie. Das änderte sich mit der russischen Revolution und dem anschließenden Bürgerkrieg, als die konterrevolutionären „Weißen“ die “Protokolle“ zum Verständnis des ihnen sonst unbegreiflichen Geschehens heranzogen. Von Emigranten wie dem Baltendeutschen Alfred Rosenberg wurden sie nach West- und Mitteleuropa gebracht, weil man hoffte, mit ihnen Unterstützung gegen die Bolschewiki zu bekommen. Ein voller publizistischer Erfolg: In Deutschland erschienen Übersetzungen von Theodor Fritsch und Ludwig Müller (alias Gottfried zur Beek) , letztere brachte es allein bis 1938 auf 22 Auflagen. Rosenbergs Kommentierung der “Protokolle“ wurde 1923 ein publizistischer Erfolg, Hitler berief sich in Mein Kampf auf sie, Julius Streicher pries sie in seinem Stürmer an. Die „Protokolle der Weisen von Zion“ wurden zu einem Basistext des Nationalsozialismus. Treffend betitelt der amerikanische Historiker Norman Cohn sein Buch über sie „Warrant for genocide“ – Rechtfertigung für den Völkermord“.

Die britische Übersetzung der Protokolle unter dem Titel The Jewish Peril kam Anfang 1920 auf den Markt. Die konservative Morning Post brachte die „Protokolle“, bezweifelte aber deren Echtheit. Nachdem die Times das Buch zunächst sehr zustimmend rezensiert hatte, gelangte Philip Graves, ihr langjährige Korrespondent von The Times in Konstantinopel 1921 an ein Original des Joly-Buchs und deckte die Fälschung des authentischen Dokuments auf.

In den USA brachte der Industrielle Henry Ford The International Jew: The world's foremost problem heraus, das die Protokolle propagierte und in 16 Sprachen übertragen wurde. Fortan reisten die Protokolle um die Welt, nach Frankreich, Norwegen, Dänemark, Polen, Bulgarien, Italien, Griechenland und erreichten schließlich sogar Japan und China.

Auch juristische Maßnahmen gegen die Herausgeber der Protokolle zwischen 1933 und 1935 in Bern halfen nicht. In ihrem Urteil von Mai 1935 erklärten die Richter die Protokolle zwar als Plagiat und Schundliteratur und verurteilten die Herausgeber zu einer Geldstrafe, das Urteil wurde jedoch im November 1937 aus formaljuristischen Gründen kassiert.
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Heutige Situation

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind die Protokolle in West- und Mitteleuropa aus dem Blickfeld verschwunden. In Deutschland wird ihre Verbreitung als Volksverhetzung strafrechtlich verfolgt, nur noch wenige deutsche Antisemiten wie etwa Horst Mahler berufen sich auf die Protokolle. Es gibt aber dennoch einen zwar verschwiegenen, aber ausgeprägten Antisemitismus in esoterischen Kreisen, dessen illegale Publikationen unter dem Ladentisch kursieren, z.B. das Buch Geheimgesellschaften im 20. Jahrhundert von Jan van Helsing (Pseudonym des Deutschen Jan Udo Holey). Holey verbreitet seit 1995 in seinem dreibändigen Buch, das sich bis zum Verbot 1996 (aber auch danach noch) gut verkaufte, ebenfalls die Protokolle, diesmal in esoterisch-okkultistischer Interpretation. Daneben listete er so ziemlich alle vermeintlichen Übeltäter wieder auf, die zum Repertoire rechtsradikaler Verschwörungstheoretiker gehören: die Illuminaten, Freimaurer, Außerirdische etc. Holey ist der vorläufige Endpunkt einer seit Jahrzehnten wachsenden Zahl von Publikationen eines solchen Nazi-Okkultismus, zu dem etwa auch der Glaube gehört, Hitler habe Flugscheiben entwickeln und unterirdische Basen am Südpol bauen lassen. In diesem revisionistischen Geschichtsbild taucht Hitler als Marionette der Weisen von Zion auf und Juden seien am Holocaust praktisch selbst schuld.

Gleichzeitig hat sich der Glaube an das jüdische Welteroberungsprogramm insbesondere auch in islamischen Ländern verbreitet,. Bis 1970 wurden mindestens neun Editionen der Protokolle in der arabischen Welt gedruckt. Heute schätzt man ihre Verbreitung auf 60 verschiedene arabische Editionen, die in den Metropolen zirkulieren und leicht zugänglich sind. In Ägypten wurde 2002 eine Fernsehserie ausgestrahlt, die auf den „Protokollen“ beruhte; 2004 folgte ein libanesischer, Hisbollah-naher Sender. Aus arabischen Ländern stammende fremdsprachige Ausgaben wurden für das Ausland gedruckt, unter anderem für Schwarzafrika, in Länder in denen israelische Entwicklungshelfer tätig waren. Sie erlebten dabei zahlreiche Bearbeitungen: ein arabischer Publizist beschrieb sie als Protokolle einer zionistischen Geheimversammlung, die 1954 in Budapest stattfand; ein anderer als Protokolle des ersten zionistischen Weltkongresses 1897 in Basel. Aufsehen erregte die Tatsache, dass die „Protokolle“ in der ägyptischen Bibliothek Alexandria als authentisches Dokument präsentiert wurde, das im Rahmen einer Ausstellung neben anderen jüdischen Büchern wie der Tora platziert wurde. Auch die Schüler der 10. Jahrgangsstufe in den Gebieten der Palästinensischen Autonomie nehmen die „Protokolle“ als „geheime Entscheidung des ersten zionistischen Kongresses“ im Unterricht durch. Die offizielle Website der Palästinensischen Autonomiebehörde präsentiert die „Protokolle“ als Dokument in der Sektion „Geschichte des Zionismus“, eine deutschsprachige islamistische Website bietet den ungekürzten Text.

Die „Protokolle der Weisen von Zion“ tauchten Mitte der Neunziger auch in Osteuropa wieder auf, wurden zuvor in Afrika und Südamerika, Pakistan, Malaysia und Japan veröffentlicht. In den USA sorgten in den siebziger Jahren die rechtsextremen Gruppierungen National States' Rights Party und die California Noontide Press für den Vertrieb. Von Vertretern der rechtsextremen Militias werden sie heute ebenso propagiert wie von den Anhängern der sektiererischen Nation of Islam.

"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
Rassisten sind der Abschaum der Gesellschaft" Multikulti ist geil! DER MOSSAD BEZAHLT GUT ;-) !!!!



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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:41
so mkultra:

jetzt erwarte ich dass du einsiehst, dass diese protokolle totaler unsinn sind!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

"Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen"
Rassisten sind der Abschaum der Gesellschaft" Multikulti ist geil! DER MOSSAD BEZAHLT GUT ;-) !!!!



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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:53
Mir fehlt ganz einfach die Lust gegen einige sagen wir es geschächt verirrte Seelen anzuschreiben. So ein thread hier und das war wohl auch das Ziel diejenigen zu erkennen die:
a. antisemitisch eingestellt sind
b. diejenigen die nur die palistinänsische Seite sich anschauen und nur ihnen wohlwollend gegenüber stehen.
c.die versuchen einen Kompromis zu suchen
a und b unterscheiden sich in einem
über a braucht nicht diskutiert zu werden
über b insoweit das sie keine Antisemiten sind, jedoch nur die Gschichte einseitig sehen und so nichts aus der Geschichte gelernt haben.

Im grunde kann man das ganze irgendwo auch infantil betrachten,
die einen mögen Knoblauch die anderen hassen es, ein dazwischen gibt es wohl nicht.

Nun kann sich jeder selbst überlegen was er letztendlich mag!

Zu c wäre anzumerken, gibt es denn wirklich einen Kompromiss, kann es den geben darf es den geben, in anbetracht sich einer Bedrohung gegenüberzufinden von etwa 256 Millionen Arabern?

Die ganze Leidensgeschichte der Juden zeigt das das eben nicht geht.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:54
Der ganze Unsinn mit den Protokollen gehört hier überhaupt nicht hin; lenkt nur vom Thema ab.


DC

Das Fundament ist die Basis jeder Grundlage.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:56
@mcbain
Es hat keinen Sinn diesen Menschen die Wahrheit zeigen zu wollen.
Solcherlei Menschen denken in der Kategorie eines Julius Streicher, denen ist einfach nicht zu helfen.


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Israel die Juden und ihr zweiter Holocaust

16.08.2005 um 16:58
Eben doncarlos, bloss einige scheint das einige nicht zu interssieren, versuchen eben nur ihre unseelige Propaganda loszuwerden.


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