Nachtrag zu Koran vs. Bibel...!
13.08.2005 um 13:35Warum ist alles Metaphysische bei Wissenschaftlern verpönt?
Das Metaphysische ist in der Naturwissenschaft verpönt, der Hinweis auf einen Schöpfer zur Lösung der unergründlichen Probleme wird als unwissenschaftlich abgelehnt. Das schöne Goethewort: "Die Werke der Natur sind immer ein erstausgesprochenes Wort Gottes" wird in den Bereich der Poesie verwiesen. Der Weisheit letzter Schluß ist die Entstehung des Weltalls und des Lebens durch den blinden Zufall. Aber, so fragt Prof. Viktor von Weizsäcker, "warum soll nur der Unsinn, der Zufall recht behalten, warum nicht auch der Sinn?" 110 Weizsäcker erkennt, daß die Entgottung der Welt auch unmittelbar die Entgeistigung der Natur zur Folge haben mußte." 111 Im Osten ist die mechanistisch-materialistische Lehre in einer starren politischen Doktrin verankert. Eine unvoreingenommene Forschung ist dort kaum denkbar.
Warum beanspruchen starre Ideologien Vorrang vor der Wahrheit, finden sie aber nicht?
Hinter allen Theorien steht an Stelle des wissenschaftlichen Interesses die Ideologie; sie hat den Vorrang vor der Wahrheit.
In der Neuoffenbarung heißt es hierzu: "Ihr werdet Meinen Namen (in der wissenschaftlichen Literatur, d. Vf) wenig zu lesen bekommen. Nur in der Materie wühlen sie herum, und eben weil ihr Suchen materiell ist, finden sie nichts als wieder Materie." {gm.sgeh.223} An anderer SteRe wird vorausgesagt, daß durch die materialistische Wissenschaft "eine volle Glaubensleere in der Menschheit entstehen wird".
Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens."
cü M.
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
Das Metaphysische ist in der Naturwissenschaft verpönt, der Hinweis auf einen Schöpfer zur Lösung der unergründlichen Probleme wird als unwissenschaftlich abgelehnt. Das schöne Goethewort: "Die Werke der Natur sind immer ein erstausgesprochenes Wort Gottes" wird in den Bereich der Poesie verwiesen. Der Weisheit letzter Schluß ist die Entstehung des Weltalls und des Lebens durch den blinden Zufall. Aber, so fragt Prof. Viktor von Weizsäcker, "warum soll nur der Unsinn, der Zufall recht behalten, warum nicht auch der Sinn?" 110 Weizsäcker erkennt, daß die Entgottung der Welt auch unmittelbar die Entgeistigung der Natur zur Folge haben mußte." 111 Im Osten ist die mechanistisch-materialistische Lehre in einer starren politischen Doktrin verankert. Eine unvoreingenommene Forschung ist dort kaum denkbar.
Warum beanspruchen starre Ideologien Vorrang vor der Wahrheit, finden sie aber nicht?
Hinter allen Theorien steht an Stelle des wissenschaftlichen Interesses die Ideologie; sie hat den Vorrang vor der Wahrheit.
In der Neuoffenbarung heißt es hierzu: "Ihr werdet Meinen Namen (in der wissenschaftlichen Literatur, d. Vf) wenig zu lesen bekommen. Nur in der Materie wühlen sie herum, und eben weil ihr Suchen materiell ist, finden sie nichts als wieder Materie." {gm.sgeh.223} An anderer SteRe wird vorausgesagt, daß durch die materialistische Wissenschaft "eine volle Glaubensleere in der Menschheit entstehen wird".
Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens."
cü M.
In ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!