@flashliteWeil die Inuit kein Wort für "Krieg" kennen, soll es nicht stimmen, dass die Menschheit seit anbeginn Krieg
führte? Das ist Schwachsinn zur dritten Potenz.
So, nun zu Deiner Wahrscheinlichkeit:
Wenn man sich in der Weltgeschichte umsieht, wird einem Angst und bange.
Die Problemkinder Iran, Syrien, Nordkorea und China bleiben jedenfalls bestehen und daran wird sich so schnell nichts ändern.
.)Früher oder später wird China sich Taiwan heim ins Reich holen wollen.
Der Iran und Nordkorea dürften dann vor den Sicherheitsrat gezerrt werden.
.)Falls das Problem China-Taiwan nicht eskaliert, werden wir (vor allem aber Amerika) vor dem Problem einer neuen Supermacht stehen, eine kommunistische Supermacht, militärisch wie wirtschaftlich.
.)Irgenswann wird uns allen das Öl ausgehen...
.)Man bedenke auch das Wasserproblem...
.)Arbeitsplätze; die Weichen dafür sind jedenfalls gestellt und Brüssel sitzt mitbeteiligt im Stellwerk.
Sogar innerhalb Europas wird die soziale Schere immer weiter auseinander klaffen, die Bevölkerung wird empfänglicher für extreme Regierungen.
In den nächsten 20 Jahren könnte es durchaus krachen.
Zur Zeit des kalten Krieges fühlte sich manch einer sicherer als heute...
flashlite schrieb:es geht immer um besitz.
Ach, guck mal was dammals 1960 war.
Die Amerikaner gingen nach Vitnam, weil die Leute dort unterdrückt wurden, aber sind diese Menschen jemals aufständisch gewesen um "Besitz" zu erlangen? Nein, weil es ihnen gut ging, die Amerikaner haben es damals nur noch schlimmer gemacht, so dass sich Vitnam auch noch selbst bekriegt hat und dann ein Bürger-Krieg ausbrach.
Wieviele "Religionskriege" wurden geführt?
Nein, es geht nicht immer um Besitz. Es geht vor allem um Macht, Rohstoffe, Religion und Unterdrückung.