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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

645 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gott ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 16:02
Vater=Liebe, jesus=Weisheit, geist=Macht?
Richtig verstanden?
dann sind deiner Meinung Vater,Sohn &Geist Sinnbilder für die
Eigenschaften, die wir in uns finden?

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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 16:06
Und @magus gibt es nun deiner Meinung nach Gott als einen Erschaffer allem in
Form einer Person/Persönlichkeit?

Und war Jesus ein Mensch in dem das Wesen Gottes wahrhaftig wurde, selbst
aber kein Gott/Sohn Gottes?

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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 16:11
@fridolyn
" Vater " ist Göttliche Liebe.." Sohn " Göttliche Weisheit " Hl.Geist " die -Allmacht, daß Wort " Werde "...alles Eins< (für mich u. einige, naja fünf User hier etwa, im Forum) sehens auch so wie ich selber, deßhalb pflegen wir auch Kontakt, cü

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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 16:24
Man sollte den " Menschensohn " gesondert betrachten, ER war denselben Gesetzten wie alle Menschen unterworfen, ansonst das Opfer keine Gültigkeit gehabt hätte...

1.1. "Ich bin"

Das immer wiederkehrende "Ich bin" (griech. ego eimi), das Jesus vewendet (Ich bin das Brot des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin von oben her, ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, ich bin die Auferstehung und das Leben, ich bin die Tür, ich bin der gute Hirte, ich bin das lebendige Wasser, ich bin das Alpha und das Omega, etc.) ist eine deutliche Parallele zum Namen Gottes, wir er sich Mose am Berg Horeb offenbart hat:

Johannesevangelium:
Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. 6,35
... ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 6,38
Ich bin das Brot des Lebens. 6,48
Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,12
Ihr seid von dem, was unten ist,
ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt,
ich bin nicht von dieser Welt. 8,23
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10,9
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. 10,11
Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist ... 11,25
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ... 12,46
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 14,6
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. 15,5
- Oder noch deutlicher verwendet er dieses "Ich bin" an dieser Stelle, als er vor dem Hohen Rat direkt gefragt wird ob er der (hebr.) Messias (griech. Christus) sei: + ===Entwicklung===
+ Die Bedeutung, die Jesus im Neuen Testament (NT) erhält, ist nicht von Anfang an und unzweideutig mit dem Begriff des ''Gottessohns'' verbunden. Die Textstellen des NT erzählen von einem ''Menschensohn'', der vom [[Teufel]] (im Markusevangelium: [[Satan]]) versucht wird (Markus 1,13; [[Evangelium nach Lukas|Lukas]] 4,2-13; [[Evangelium nach Matthäus|Matthäus]] 4,1-11), und erzählen davon, dass der jüdische Mensch Jesus mit einem Juden ein Gespräch hat: "Was fragst Du mich nach dem Guten? Einer ist der Gute" (Markus 2,10, Lukas 18,18-19). Hier unterscheidet sich Jesus als Mensch vom Gott, der Eine, der der Gute ist. In den Evangelien des Markus, des Lukas und des Matthäus wird Jesus als der dem einen Gott allernächste Mensch beschrieben, dem die [[Sündenvergebung]] als einzigem Menschen übertragen wurde (Markus 2,10; Lukas 5,24; Matthäus 9,6).

- Mk 14,60-65 + Jesus wird zudem die ''Sündlosigkeit'' zugeschrieben: "Wer von Euch überführt mich einer Sünde?" ([[Evangelium nach Johannes|Johannes]] 8,46) und: "Den, der keine Sünde kannte, hat er (=Gott) für uns zur Sünde gemacht" ([[Apostel Paulus]], 2. Korinther 5,21) und: (Jesus ist "einer, der keine Sünde tat" ([[Simon Petrus]], 1. Petrusbrief 2,22) und der Brief an die Hebräer feiert Jesus als den "heiligen, untadeligen, unbefleckten" "Hohepriester" der in Kontrast gestellt wird zum "sündigen" Hohepriester der [[Tora]] (Hebräerbrief 7,26-28).
- 60 Und der Hohepriester stand auf, trat in die Mitte und fragte Jesus und sprach: Antwortest du nichts? Was zeugen diese gegen dich? +
- 61 Er aber schwieg und antwortete nichts. Wieder fragte ihn der Hohepriester und spricht zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? +
- 62 Jesus aber sprach: Ich bin es! [eigentlich nur: Ich bin!, das "es" fehlt im Text] Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels. +
- 63 Der Hohepriester aber zerriß seine Kleider und spricht: Was brauchen wir noch Zeugen? +
- 64 Ihr habt die Lästerung gehört. Was meint ihr? Sie verurteilten ihn aber alle, daß er des Todes schuldig sei. +
- 65 Und einige fingen an, ihn anzuspeien und sein Angesicht zu verhüllen und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: +
- Weissage! Und die Diener schlugen ihn ins Gesicht. +

- => An dieser Stelle (Vers 62) fehlt das Wörtlein "es" auffallenderweise im Text, er sagt schlicht aber deutlich in Parallele zu Gott am Horeb: 'Ich bin!' + Da das Markusevangelium nicht von einer Geburtsgeschichte Jusu erzählt, damit auch nicht von einer übernatürlichen Herkunft Jesu, kann der Satz "Du bist mein Sohn, an Dir habe ich Wohlgefallen gefunden." (Markus 1,11) auch im Sinne einer Aufwertung, einer Adoption zum Sohn, eines "Adoptivsohnes" aufgefasst werden.

- Das Zerreissen des Gewandes des Hohenpriesters, durch das er seine Abscheu vor der Gotteslästerung zum Ausdruck brachte, erklärte Henry Barclay Swete: + Auch [[Johannes der Täufer]], Sohn von Elisabeth, wird als besonders in Bezug zu Gott gesetzt: "und er (=Johannes) wird noch von seiner Mutter Leib her mit heiligem Geist erfüllt sein".
- "Das Gesetz verbot dem Hohenpriester, sein Gewand bei privaten Streitigkeiten zu zerreißen [Ihr sollt eure Häupter nicht entblößen, noch eure Kleider zerreißen, damit ihr nicht sterbt und der Zorn über die ganze Gemeinde komme. 3. Mose 10,6 Wer aber Hoherpriester ist unter seinen Brüdern, auf dessen Haupt das Salböl gegossen worden, und dem man die Hand gefüllt hat bei der Einkleidung, der soll sein Haupt nicht entblößen und seine Kleider nicht zerreißen. 21,10], doch wenn er als Richter in Aktion trat, war er durch die Sitte verpflichtet, auf diese Weise seine Abscheu über jede Gotteslästerung, die in seiner Gegenwart geäußert wurde, zum Ausdruck zu bringen. Die Erleichterung des in Verlegenheit geratenen Richters ist offenkundig. Wenn kein glaubwürdiger Beweis dagegen aufzutreiben war, erübrigte sich die Notwendigkeit dafür jetzt. Der Gefangene hatte sich selbst belastet." Henry Barclay Swete, The Gospel According to St. Mark, S. 339. +

+ Das Neue Testament spricht aber auch im christlichen Sinne vom "Sohn Gottes", vom besonderen Sohn in Bezug auf Gott.

- 1.2. Jesus akzepiert es als Gott angebetet zu werden + Matthäus beginnt die Geburtsgeschichte Jesu, indem er ihn als Sohn seines Vaters [[Joseph]] darstellt und dann weiter erzählt, dass Jesus vom [[Heiliger Geist|Heiligen Geist]] gezeugt wurde (Matthäus 1,18-25 und ähnlich bei Lukas 1,26-38, besonders Lukas 1,35: "Darum wird auch das Entstehende heilig heissen, Sohn Gottes.").

- Joh 20,24-29 + Da Paulus nicht Jesus mit Gott gleichsetzt ist die Bedeutung des Römerbriefs des Paulus 9,5: "Ich selber wünschte, verflucht und von Christus getrennt zu sein für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch, die Israeliten sind, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören, und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch, der da ist Gott über alles, gelobt in Ewigkeit. Amen." so zu verstehen, dass Paulus die Vorzüge, die Gott dem Volk Israel zuteil werden liess aufgezählt und mit einem "deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist. Gott ist über alles, gepriesen in Ewigkeit. Amen." betont, dass es gut sei, dass Jesus aus dem Volke Israel ist und dafür Gott lobt. Gleichfalls kann der Römerbrief des Paulus auch so aufgefasst werden, dass Jesus Gott sei.
- 24 Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. +
- 25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. +
- Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben. +
- 26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch! +
- 27 Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! +
- 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! +
- 29 Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind die nicht gesehen und doch geglaubt haben! +

- => Als Thomas zweifelte, als er sagte: "Wenn ich Jesus nicht mit meinen eigenen Augen und ihn mit meinen Händen befühlt habe, werde ich nicht glauben!" nimmt Jesus seine Zweifel ernst und begegnet ihm körperlich, physisch tast- und fühlbar. + Unzweideutig wird es im Johannesevangelium, in dem der [[Logos]], ein Begriff des jüdischen Schriftgelehrten und Philosophen Philo von Alexandrien ([[1. Jahrhundert v. Chr.|1. Jahrhundert v. d. Z.]]), mit der Vorstellung des ''Gottessohnes'' zusammen gebracht wird und Jesus als der ''eingeborenen'' (oder einziggeborenen, einzigerzeugte) Sohn Gottes bezeichnet wird und dieser "Gott" ist (Johannes 1,1-18). Der Logos (= das Wort, das Denkende, das weltdurchdringende und welterschaffende Prinzip) ist ein Begriff des jüdischen Philosophen Philo, der ihn als Vermittler zwischen Gott und der Vielheit der Dinge einsetzt, wird christlich umgebildet und mit Jesus in Verbindung gebracht (1. Korinther 8,6).
- Als Thomas dann zu der Erkenntnis gelangt: "Mein Herr (griech. kyrios) und mein Gott (griech. theos)!" akzeptiert Jesus es nicht
Gruss..... (Kann sein, dass etwas doppelt steht)

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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 16:27
Hab mir jetzt auch deine np gelesen und versteh jetzt was du glaubst.
Glaube selber trotzdem etwas anderes, finde es aber gut dass du dich überhaupt
mit der Bibel und Jesus auseinandersetzt.
Ob du nun dass wahre glaubst oder nicht, kann es dein Leben und deine
Persönlichkeitsgestaltung sicher bereichern. ;-)

Und das mit Abraham und Isaak kannst du nicht vergleichen, das war eine
Glaubensprüfung, und der tod Jesu war eine Erlösungsgabe für uns Menschen.
"Denn so sehr hat Gott die welt geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn
gab, damit jeder der an ihn glaubt ewiges Leben erlange.
Matt 20:28
Jesus wurde danach von Gott wieder auferweckt, dass wußte Jesu auch im
Vorhinein. Nach 3 Tagen Nichtexistenz wurde er von Gott als auferweckt und
kehrte als geistwesen in den Himmel zurück. 1.Pet 3 :18

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25.08.2005 um 16:31
Wer mich gesehen hat,... heißt er habe diesselben Charaktereigenschaften!

Zu wen betete Jesus alleine am Berg Gethsemane kurz vor seinem Tod?
Zu seinen Vater im Himmel und weinte bitterlich, gemäß der Bibel.
Er fragte ihn sogar ob er(Jehova Gott) diesen Becher(sein Los hingerichtet zu
werden) an ihn vorübergehen lassen wolle.

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25.08.2005 um 16:34
Ja, jeder soll es so annehmen wie es sein Herz Ihm/Ihr rät...... Joh 14,8-10
8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.
9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, daß ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst;
der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.

=> Auch schon im Alten Testament trug Gott den Titel: Vater.
Z.B. hier: "Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name." Jes 63,16

oder hier: "...ich bin Israel wieder zum Vater geworden, und Ephraim ist mein Erstgeborener." Jer 31,9

oder auch hier: "Ein Vater der Waisen und ein Richter der Witwen ist Gott in seiner heiligen Wohnung." Ps 68,6

"Der Vater" meint also einfach Gott. Wenn Jesus nun vom Vater redet, meint er damit einfach Gott. Jesus setzt dann sich und den Gott gleich, wenn er sagt:
-> "wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen"!


1.5. "Alle sollen mich ehren, wie sie den Vater ehren, denn mir ist das ganze Gericht übergeben, damit alle den Sohn wie den Vater ehren..."

Joh 5,22-23
22 Denn der Vater richtet auch niemand, sondern das ganze Gericht hat er dem Sohn gegeben,
23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

=> Jesus macht keinen Unterschied darin, ihn oder den Vater (Gott) zu ehren und anzubeten ("... wie sie den Vater ehren"), er sagt sogar, dass alle genauso, wie sie Gott ehren, auch den Sohn, also ihn, Jesus, ehren sollen und dass wer den Sohn nicht ehrt auch den Vater nicht ehrt! Das wäre Gotteslästerung, wäre Jesus nicht Gott. Denn kein Geschöpf darf die Ehre, die alleine Gott zusteht annehmen, kein Geschöpf darf Anbetung annehmen:

z.B. verbot ein Engel, der Johannes viele Dinge offenbart hatte, ihn anzubeten:
Offb 22
8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich sie hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füßen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.
9 Und er spricht zu mir: Siehe zu, tu es nicht! Ich bin dein Mitknecht und der deiner Brüder, der Propheten, und derer, welche die Worte dieses Buches bewahren. Bete Gott an!

Auch Petrus verwehrte es Kornelius, dass er ihm huldigte, ihn anbetete:
Apg 10
25 Als es aber geschah, daß Petrus hereinkam, ging Kornelius ihm entgegen, fiel ihm zu Füßen und betete ihn an/huldigte ihm.
26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf! Auch ich bin ein Mensch.


1.6. "Wer an mich glaubt... und wer mein Wort hört und ihm glaubt..."

Joh 5,24
24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

=> Jesus sagt, es sei wichtig sein Wort zu hören und dem Vater (Gott), der ihn gesandt hat, Glauben zu schenken. Er stellt damit sein Wort und das Wort Gottes, der ihn gesandt hatte auf eine Stufe und macht sogar den Empfang des ewigen Lebens und die Verschonung vor dem Gericht davon abhängig, sein Wort zu hören und durch ihn an Gott zu glauben!


1.7. "Alles was der Vater besitzt ist mein..."

Joh 16,15
15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum sagte ich, daß er von dem Meinen nimmt und euch verkündigen wird.
Joh 17,10
10 - und alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, mein.
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir!

"Alles, was der Vater hat, ist mein" => Das bedeutet: Alles was der Vater (Gott) besitzt, besitzt auch Jesus. Damit sagte er auch indirekt, dass er über den gesamten Reichtum Gottes verfügen kann und dass es nichts gibt, das Gott besitzt, und das nicht auch er besitzt!


1.8. "Wer an mich glaubt, der glaubt an den Vater! Wer mich sieht, sieht den Vater!"
(Durch welche Erkenntnisse stößt die Naturwissenschaft an ihre materialistischen Grenzen und gelangt ins Metaphysische?
In den letzten Jahrzehnten ist es aber unverkennbar geworden, daß die Leugnung des Schöpfers die Wissenschaft in eine Sackgasse geführt hat. Seit der Entdeckung der Atome und Elementarteilchen beginnt sich ein Wandel zu vollziehen. Die Hoffnung, daß die Naturwissenschaft alle Probleme wird lösen können, ist zerronnen. Nach Angaben des Atomphysikers Leonhard Weigand ist "unsere materielle Welt in ihrem letzten Wesen für uns geheimnisvoller denn je" 112. Prof Heinz Haber weist darauf hin, daß dem Stoff der Schöpfung metaphysischer Charakter verliehen ist und deshalb der Erkenntnis der Wissenschaft Grenzen gesetzt sind"113 "Wo bleibt denn das", fragt von der Osten-Sacken, "was wir Materie nennen?" "Die Materie zerfließt in mathematische Begriffe." 114 Derselben Meinung ist Barnett, wenn er feststellt daß "die Wissenschaftler nur noch tiefer in das dunkle Reich der Symbole und Abstraktionen getrieben werden".
Die mechanische Deutung der Naturvorgänge durch die materialistische Wissenschaft hatte bereits an der Erscheinung des Lichtes ihre erste Grenze erreicht: sie ließ sich nicht in die Modellvorstellungen der Mechanik einordnen. Noch radikaler ist die Trennung von der Anschaulichkeit im Sinne der klassischen Physik durch die Quantentheorie erzwungen worden. Das wissenschaftliche Dogma von der Stetigkeit und Kontinuität der Naturerscheinungen ist im atomaren Bereich klar widerlegt worden. Alle Erkenntnisse der modernen Wissenschaft in der physikalischen Welt deuten auf Geheimnisse außerhalb der sichtbaren Welt hin. "Immer mehr führen", wie Barnett sagt, "alle Wege der Theorie und der Vermutung an Abgründe, die der menschliche Geist nicht mehr überbrücken kann"115. Deshalb sagt der Nobelpreistrager Heisenberg: "Alle unsere Kenntnisse schweben über einem Abgrund des Nichtwissens.")

" Jesus Christus "
Das Kreuz ist eine wahre Notdurft des Lebens! – Wenn das Leben keine Not hat, so zerstreuet es sich und verflüchtigt sich wie ein Äthertropfen. Die kein Kreuz tragende Seele ermattet und stirbt und verliert sich in die Nacht des Todes.
Die Not des Lebens aber ist ein Gefäß des Lebens, in welchem dieses gefestet wird gleich einem Diamanten, der da auch nur ein gefesteter Äthertropfen ist, obschon nicht ein Lebenstropfen.
Daher nehme jeder das Kreuz auf seine Schulter und folge Mir in aller Liebe nach, so wird er sein Leben erhalten ewig!
Wer mit seinem Leben zärtelt, der wird es verlieren. Wer es aber kreuzigt und von Mir kreuzigen läßt, der wird es erhalten für alle Ewigkeiten.
Das sage Ich, der Gekreuzigte. Amen!


und


Was Ich dir gebe und rate, du Blinder, das ist ja ohnehin schon Meine große und allergesegnetste Hilfe! So du sie nur annehmen und befolgen möchtest, so würde dein ganzes Haus schon lange über und über in den hellsten, heiligsten Liebeflammen stehen. – Allein du willst nichts tun, was nur ein wenig bekreuzt ist, und rufst dafür Meine Allmacht und Allwissenheit an, ohne zu bedenken, daß du dir darinnen nicht das Leben, sondern nur den Tod erbittest! – Sollte Ich denn noch mehr Wunder vor deinen Augen tun, als Ich ohnehin schon getan habe und noch immer Tag für Tag tue?
Oh, was des Törichten verlangst du von Mir?! – Mein durch Meine Gnade scharf sehender Knecht kann und darf dein ganzes Haus durchschauen und klebet mit seinen Ohren beständig an Meinem Munde und kommt täglich zu dir. – Wenn du Glauben hast, daß er solches aus Mir vermag, warum machst du deine Kinder nicht ernstlich darauf aufmerksam in ihren Herzen!? – Alle Schwierigkeit wäre da behoben!
Ich sage dir, wie unter vielen Tausenden und tausendmal Tausenden keinem stehen dir wahrhafte Wundermittel zu Gebote, durch welche du dir deines Kreuzleins Last bis zur barsten Null verringern könntest, wenn du sie nur recht ergreifen und gebrauchen wolltest! Aber du möchtest jetzt schon des höchsten Himmels Wonne müßig genießen, ohne das dazu erforderliche Kreuzlein auch nur des Tages ein Stündchen lang zu tragen! – Siehe, solches ist aber wahrhaft rein unmöglich! Du mußt das Leichte tun, du mußt darinnen Mir deinen Glauben und deine Liebe lebendig erweisen, willst du zu Mir kommen! Du mußt dich verleugnen, dein Kreuzlein auf deine Schultern laden und Mir nachfolgen!
Du mußt Mich in der Tat mit dem Kreuzlein in der Hand suchen, willst du Mich im Ernste finden! Willst du etwas empfangen von Mir, dann mußt du bitten mit dem Kreuzlein in der Hand! – Und die Pforten des ewigen Lebens werden dir nur aufgetan, so du klopfen wirst an dieselben mit dem Kreuzlein!
Siehe, kein anderer als nur allein der Weg des Kreuzes führt zum Leben! – So du aber eine Kreuzesscheue in dir hast, welchen Weg willst denn du hernach gehen, um zu Mir zu gelangen? – Ich sage dir, du wandelst einen bequemen Weg zwar; allein zu Mir führet ein ganz schmaler, unbequemer und oft sehr steiler Pfad himmelwärts bergan! – Beurteile daher den deinen genau und siehe, ob er zu Mir führt?

Und die höchste Wahrheit ist die
göttliche
Liebe in Jesus Christus, der menschgewordene Logos.<<<





@man, braucht dieß nicht Ernstzunehmen, wessen Natur dagegen spricht, hat entweder für sich schon gefunden, oder sucht. Für mich ist es die einzig tiefgründige " Wahrheit " auf den einzigen lebendigen " Gott " bezogen! Doch " Jeder wie Er/Sie denkt.... Ein Kardinalfehler ist z.B. den " Menschensohn " nicht gesondert zu betrachten, " Jesus " war in der Welt, denselben Gesetzen wie alle Menschen unterworfen... Gruss M.






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25.08.2005 um 16:37
Mannomann, die Bibel spricht in Sinnbildern.

Außerdem wurde sie im Laufe der Jahrhunderte verfälscht.

Der historische Jesus hat z.B. nicht von sich als "Sohn Gottes" geredet.


Gr,


A.

Bedenkt ihr alle, daß das Dasein reine Freude ist; daß all die Sorgen nichts als
Schatten sind; sie ziehen vorbei & sind getan; aber da ist das, was bleibt.



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25.08.2005 um 16:38
Phhüüüüüüüüüüüüü. daß hättest wie ich schon schrieb auch imGB. lesen können..Es gab mal eine Zeit, da glaubte ich auch, es handle sich um zwei Wesen.....

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25.08.2005 um 16:39
Was glaubst du ist das Reich im Vaterunser?

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25.08.2005 um 16:40
Das sind keine Metaphern, deßhalb sucht ichs ja raus...Natürlich wird vieles immer wieder Versinnbildlicht, habs so gut es geht davon Abstand genommen...

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25.08.2005 um 16:46
Nochmal@magus, was glaubst du ist das Reich im Vaterunser?
(...dein Reich komme)

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25.08.2005 um 16:46
Das Reich Gottes bezeichnet das Reich, in
dem Menschen miteinander und mit Gott im Frieden leben.

Zornige Seelen fühlen nach dem Tode eine schreckliche Hitze, lieblose eine ebensolche Kälte. Hochmütige sehen vor sich riesige Berge, die sie übersteigen müssen. Schlechte und Sinnliche sehen sich in tiefstem Schmutz und Morast, aus dem sie nicht mehr herauskommen können. Träge und Denkfaule fühlen eine schreckliche Müdigkeit, Mörder und Selbstmörder sehen sich als Totengerippe oder in Tiergestalt.


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25.08.2005 um 16:46
Das Reich " Gottes "? sind wir selber u.U...., diejenigen, die Ihre Selbstverleugnungen, so durchziehen, daß der Glaube ein lebendiger ist, und die Gebote halten, für diesse ist das Reich Gottes inwendig zu finden..... Ihr selbst seid die Stadt....etc..sagte " Jesus "...denn unser wahres " Ich " ist geistiger Natur...Gruss

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25.08.2005 um 16:53
@partisane: ja und
Ein Reich mit Jesus als Regenten, eine himmlische Regierung, welche baldigst
jegliche menschl. Regierung entmachten wird und die Menschheit in einem
tausendjährigen Lern-Schulungsprozess an die Vollkommenheit zurückführen
wird, geistig sowohl auch körperlich.


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25.08.2005 um 16:59
O wie gut und gerecht ist Gott, der heilige Vater! Was am meisten bedrückt, von der Welt verachtet und für dumm angesehen wird, das hebt er empor aus dem Staube, und der berühmteste und gefeiertste Gelehrte ist nichts vor ihm, so er nicht Gott lieben gelernt hat.

Zornige Seelen fühlen nach dem Tode eine schreckliche Hitze, lieblose eine ebensolche Kälte. Hochmütige sehen vor sich riesige Berge, die sie übersteigen müssen. Schlechte und Sinnliche sehen sich in tiefstem Schmutz und Morast, aus dem sie nicht mehr herauskommen können. Träge und Denkfaule fühlen eine schreckliche Müdigkeit, Mörder und Selbstmörder sehen sich als Totengerippe oder in Tiergestalt.


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25.08.2005 um 17:01
Er wird sitzen und schmelzen und das Silber reinigen...

...und sie läutern wie Gold und Silber.


Dieser Vers stellte einige Frauen beim Bibelstudium vor ein Rätsel. Sie
fragten sich, was diese Aussage über die Eigenschaften Gottes aussagt. Eine
der Frauen bot sich an herauszufinden, wie Silber geläutert wird und dies
beim nächsten Treffen zu erzählen.


In der Woche rief die Frau einen Silberschmied an und bat ihn um einen
Termin, um ihm bei der Arbeit zuzusehen. Sie gab ihm keinen Grund für ihr
Interesse an, außer dass sie neugierig über das Verfahren Silber zu
reinigen sei.


Während sie den Silberschmied beobachtete, erhitzte er ein Stück
Silber
über dem Feuer. Er erklärte ihr, dass man das Silber in der Mitte des
Feuers halten muss, wo die Flammen am heißesten sind, damit alle
Verunreinigungen verbrannt werden.

Die Frau dachte darüber nach wie Gott uns in eine so heiße Flamme
hält.
Dann fiel ihr wieder der Vers ein: ,Er wird sitzen und schmelzen und das
Silber reinigen...'


Sie fragte den Silberschmied ob es wahr sei, dass er, während er das
Silber läuterte, die ganze Zeit vor dem Feuer sitzen bleiben müsse.
Der
Mann antwortete: "Ja, ich muss nicht nur hier sitzen und das Silber in die
Flammen halten, ich muss es auch die ganze Zeit über genau im Auge
behalten. Wenn das Silber nur einen Moment zu lange im Feuer bleibt, ist es
verdorben."


Die Frau schwieg einen Moment. Dann fragte sie den Silberschmied: "Wie
weiß man denn, wann das Silber völlig geläutert ist?"


Der Silberschmied lächelte ihr zu und antwortete: "Ach, das ist
einfach:
Sobald ich mein Spiegelbild darin sehen kann." (Verfasser unbekannt)


Ich halte die Depression fuer einen verzweifelten Versuch der Seele gesund
zu werden.Das Ziel ist nicht der Schmerz und das Feuer das Ziel ist Ruhe
und Friede mit dem Vater.In der Liebe zum Vater.Frei von Angst Sorge und
Schmerz.Das zeigt eine Stelle aus der Haushaltung Gottes zwei die ich zeit-
gleich mit meiner ersten Mail zum Thema gelesen habe.

hag2.270.15
Der Vater spricht in das Herz Lamechs der in stundenlangem Lob und Preis
versunken ist:

15] »Lamech, deine Worte klingen zwar schöner denn die große Musik
der
Sphären im ewigen Schöpfungsraume; aber die Liebe im Herzen des
Geistes ist
noch schöner als all dies herrliche Getöne! Daher gib Rast deinen
Lippen,
damit dadurch zum ruhigen Spiegel werde das lebendige Gewässer in deiner
Seele und Ich Mich beschauen kann in dir und du erschauest Mein Wesen im
Spiegel deines Gewässers!«

. Ich weiß, daß wir heute oder Morgen oder in einigen Jahren alle Nackt
dastehen werden, wohl dem der sich Selbstverleugnete...

Und ran an den Speck, ich bewundere diesse Propheten, die nur auf die Erde gesandt werden, alles erdulden, da sieht man, wie weitgefächert der Geist -gegenüber dem Körper ist....



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25.08.2005 um 17:02
ja, Gott schätzt am meisten den kleinen, einfältigen Menschen, weil er ein herz
hat. Und den wird er erhöhen-ein wunderbarer Gott zu den man sich nur
hingezogen fühlen kann, vor allem geborgen.

Spiel mit mir!


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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 17:04
ich meinte, weil vor allem diese kleinen,einfältigen Menschen herzliche
eigenschaften an den Tag legen.

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Ich liebe GOTT= Ich will von GOTT geliebt werden ?

25.08.2005 um 17:06
Der Glaube allein ist noch nicht das Ziel, das euch gesteckt ist. Das Ziel heißt Überwinden! Das wahre Überwinden kann nur in der Liebe geschehen.

Zornige Seelen fühlen nach dem Tode eine schreckliche Hitze, lieblose eine ebensolche Kälte. Hochmütige sehen vor sich riesige Berge, die sie übersteigen müssen. Schlechte und Sinnliche sehen sich in tiefstem Schmutz und Morast, aus dem sie nicht mehr herauskommen können. Träge und Denkfaule fühlen eine schreckliche Müdigkeit, Mörder und Selbstmörder sehen sich als Totengerippe oder in Tiergestalt.


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