Politisch rechte Gesinnung = automatisch Rassist?
28.05.2019 um 16:35@IngwerteeImke
Um es einfach zu machen
Der totalitätsorientierte Kulturbegriff
Im Gegensatz zum normativen zeichnet sich der totalitätsorientierte Kulturbegriff zum einen dadurch aus, dass er von ästhetischen Wertungen und Ausgrenzungen absieht und "ganze Lebensformen", d.h. die Gesamtheit der Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsmuster von Kollektiven in den Mittelpunkt rückt. Zum anderen ist er durch eine Anerkennung der Verschiedenartigkeit und Gleichwertigkeit von Kulturen und kulturellen Ausdrucksformen geprägt. Gemäß eines solchen nicht-normativen, ganzheitlichen Verständnisses, von dem bis heute z.B. die Anthropologie, Ethnologie und Volkskunde ausgehen, meint der Begriff "Kultur" den Inbegriff aller kollektiv verbreiteten Glaubens-, Lebens- und Wissensformen, die sich Menschen im Zuge der Sozialisation aneignen und durch die sich eine Gesellschaft von anderen unterscheidet. Während sich die anglo-amerikanischen "Cultural Studies" vor allem mit Phänomenen der Alltags- und Populärkultur beschäftigen, gilt das Interesse der Kulturwissenschaften gleichermaßen der Hoch- und Populärkultur. Die Bedeutung der Alltagskultur besteht vor allem darin, dass z.B. Feiern, Feste und andere Rituale maßgeblich dazu beitragen, die kulturellen Werte und Normen einer Gesellschaft darzustellen, sichtbar zu machen, weiterzugeben und zu erneuern.
https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/kulturelle-bildung/59917/kulturbegriffe?p=all
von Referenzen zu sprechen passt überhaupt nicht. Es geht vielmehr darum die Verschiedenheit und Gleichwertigkeit herauszuarbeiten.
Wer eines vom beiden oder beides negiert wird niemals offen darüber diskutieren können.
Aber wenn Dich das tiefer interessiert, öffne einen thread dafür.
Um es einfach zu machen
Der totalitätsorientierte Kulturbegriff
Im Gegensatz zum normativen zeichnet sich der totalitätsorientierte Kulturbegriff zum einen dadurch aus, dass er von ästhetischen Wertungen und Ausgrenzungen absieht und "ganze Lebensformen", d.h. die Gesamtheit der Denk-, Handlungs- und Wahrnehmungsmuster von Kollektiven in den Mittelpunkt rückt. Zum anderen ist er durch eine Anerkennung der Verschiedenartigkeit und Gleichwertigkeit von Kulturen und kulturellen Ausdrucksformen geprägt. Gemäß eines solchen nicht-normativen, ganzheitlichen Verständnisses, von dem bis heute z.B. die Anthropologie, Ethnologie und Volkskunde ausgehen, meint der Begriff "Kultur" den Inbegriff aller kollektiv verbreiteten Glaubens-, Lebens- und Wissensformen, die sich Menschen im Zuge der Sozialisation aneignen und durch die sich eine Gesellschaft von anderen unterscheidet. Während sich die anglo-amerikanischen "Cultural Studies" vor allem mit Phänomenen der Alltags- und Populärkultur beschäftigen, gilt das Interesse der Kulturwissenschaften gleichermaßen der Hoch- und Populärkultur. Die Bedeutung der Alltagskultur besteht vor allem darin, dass z.B. Feiern, Feste und andere Rituale maßgeblich dazu beitragen, die kulturellen Werte und Normen einer Gesellschaft darzustellen, sichtbar zu machen, weiterzugeben und zu erneuern.
https://www.bpb.de/gesellschaft/bildung/kulturelle-bildung/59917/kulturbegriffe?p=all
von Referenzen zu sprechen passt überhaupt nicht. Es geht vielmehr darum die Verschiedenheit und Gleichwertigkeit herauszuarbeiten.
Wer eines vom beiden oder beides negiert wird niemals offen darüber diskutieren können.
Aber wenn Dich das tiefer interessiert, öffne einen thread dafür.