Realo schrieb:Ich glaube aber Rassisten sind zum größten Teil die intellektuell nicht so großen Lichter, die sich weniger Gedanken machen und alles für suspekt, subversiv und gefährlich halten, was nicht ihrem traditionalistischen Weltbild entspricht, und das sind nun mal in erster Linie Zuwanderer aus südöstlichen Regionen.
@RealoGucke derzeit viele Videos von Michael Stürzenberger. Er verteufelt den Islam in regelmäßigen Kundgebungungen bis ans Limit. Er beteuert dabei ständig, kein Problem mit den Muslimen zu haben, sondern nur gegen die Tötüngsbefehle im Koran zu warnen.
Bei solchen Leuten frag ich mich ständig nach dem wahren Motiv?
Meint er es ehrlich damit, das es ihm um die Verbesserung dieser Religion geht(er sagt, er plädiere für die Streichung einiger Suren im Koran) . Oder sucht er in seinem wohlmöglich rassistischem Weltbild bloß den " wunden Punkt", um über die Religionsschiene möglichst viele Fremde aufeinmal angreifen zu können??
Den für ein Rassisten, wäre es sicherlich tausendmal ergiebiger über die Religion vorverurteilen zu können, als über die Nationalitäten.
Früher hieß es ja auch nicht, der oder die raus, sondern überwiegend "Ausländer raus". So braucht er das nur zu ersetzen in "Muslime raus" und hat die Begründung gleich parat.
Ich glaube da spielt es dann auch keine Rolle mehr, ob der oder diejenige sich überhaupt als Muslim fühlt. Da es ja aufgrund der Herkunft einen muslimischen Backround gibt.
So dient der Islam als perfekter Vorwand, auch ungläubige Menschen, nur aufgrund ihrer familiären Wurzeln, gleich mitabzuschieben.