Sind Strafen angemessen in Bezug auf die Straftat?!
20.04.2019 um 22:29Durch das Lesen des fiktiven Buches „Abgeschnitten“ von den deutschen Autoren Michael Tsokos und Sebastian Fitzek bin ich sehr wütend geworden. Ich hoffe ich spoiler nicht zu viel für diejenigen, die das Buch noch lesen werden.
Zwei Mädchen werden entführt, geschändet und gequält vom selben Täter. Da dieser nach Absitzen seiner viel zu kurzen Strafe, die er nur erhielt, weil das Opfer den Freitod gewählt hat, anstatt noch weitere immer schlimmer werdende Qualen zu ertragen, die Möglichkeit für die zweite Entführung bekam.
Die Väter der beiden Opfer nutzen den Entführer, um sich an allen Beteiligten zu rächen. Auch am Hauptdarsteller, der die Obduktion des ersten Opfers durchführte. Der Vater wünschte sich eine Verfälschung der pathologischen Ergebnisse, damit es nach Mord aussieht und dementsprechend wenigstens ein „relativ faires Urteil“ im Verfahren hätte gefällt werden können.
Am Ende des Buches sind zwei verdeutlichende reale Beispiele für meine Wut und vor allem mein Unverständnis gegenüber unserer Legislative angegeben.
1.)
2.)
Noch ein Beispiel:
3.)
Ich bin fest davon überzeugt, dass Erwachsene die jungen Menschen Leid zufügen, eingesperrt gehören. Sie nutzen ihre Macht, die sie allein durch den Altersunterschied haben, komplett und abseits der Menschlichkeit aus, haben Freude an ihrem schändlichen Verhalten oder was weiß ich, was diese Menschen antreibt.
Welcher Grund es auch sei, es ist eine Überzeugung, ein Wille nach dem diese Menschen leben und darum gehören sie meiner Meinung nach eingesperrt, um damit für mehr Sicherheit für die junge Bevölkerung zu sorgen.
Es ist eine Schande meiner Meinung nach. Ich halte immense Strafen für angebracht bei allen Gewalttaten gegenüber Kindern und Jugendlichen.
Bei der Katholischen Kirche schaut unsere Regierung auch schon seit Anbeginn tatenlos zu, wie der Kindesmissbrauch ja regelrecht gefördert wird, in dem die Männer mit dieser Neigung nicht eingesperrt werden.
In wie weit soll es denn abschrecken, wenn Männer ihre eigene Tochter über einen vielleicht jahrelang andauernden Zeitraum missbrauchen können und dann, nachdem sie erwischt wurden, einfach wieder zu ihr heimkehren können?
Was ist mit den Mädchen? Müssen sich die Richter an solche Strafmaße halten? Wenn diese denn so angegeben sind, das weiß ich nicht.
Wird es zukünftig überhaupt mal die Chance auf Reformen in der Gesetzgebung, was Strafen betrifft, geben?
Ich finde es muss sich schnellstmöglich etwas ändern. Strafmaß rauf.
Zwei Mädchen werden entführt, geschändet und gequält vom selben Täter. Da dieser nach Absitzen seiner viel zu kurzen Strafe, die er nur erhielt, weil das Opfer den Freitod gewählt hat, anstatt noch weitere immer schlimmer werdende Qualen zu ertragen, die Möglichkeit für die zweite Entführung bekam.
Die Väter der beiden Opfer nutzen den Entführer, um sich an allen Beteiligten zu rächen. Auch am Hauptdarsteller, der die Obduktion des ersten Opfers durchführte. Der Vater wünschte sich eine Verfälschung der pathologischen Ergebnisse, damit es nach Mord aussieht und dementsprechend wenigstens ein „relativ faires Urteil“ im Verfahren hätte gefällt werden können.
Am Ende des Buches sind zwei verdeutlichende reale Beispiele für meine Wut und vor allem mein Unverständnis gegenüber unserer Legislative angegeben.
1.)
Er hat eine Vierjährige missbraucht – und darf weiterhin im gleichen Hause wie sein Opfer leben ... zu 22 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt ... Richter setzten seine Strafe zur Bewährung aus – weil Andres S.`Anwälte … Deal … gestand die Tat und bekam deshalb keine Gefängnisstrafe.Quelle: Stern vom 13. April 2011
2.)
Unternehmer Stefan W. … Einkünfte in Millionenhöhe verschwiegen … Fiskus … Das Münchner Landgericht … sieben Jahre Gefängnis.Quelle: Basler Zeitung vom 2. Juli 2010
Noch ein Beispiel:
3.)
… Oldenburger Jugendkammer am Montag einen 56 Jahre alten Mann aus Delmenhorst wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Freiheitsstrafe von 21 Monaten verurteilt … Die Vollstreckung der Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt. Nach Überzeugung der Kammer hatte der Angeklagte im März vergangenen Jahres seine kleine Tochter sexuell missbraucht. Das Mädchen war damals elf Jahre alt. … seine kleine Tochter als Zeugin gegen ihren Vater aussagen musste …Quelle: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/weser-ems/landgericht-oldenburg-21-monate-auf-bewaehrung-fuer-kinderschaender_a_1,0,664844196.html
Ich bin fest davon überzeugt, dass Erwachsene die jungen Menschen Leid zufügen, eingesperrt gehören. Sie nutzen ihre Macht, die sie allein durch den Altersunterschied haben, komplett und abseits der Menschlichkeit aus, haben Freude an ihrem schändlichen Verhalten oder was weiß ich, was diese Menschen antreibt.
Welcher Grund es auch sei, es ist eine Überzeugung, ein Wille nach dem diese Menschen leben und darum gehören sie meiner Meinung nach eingesperrt, um damit für mehr Sicherheit für die junge Bevölkerung zu sorgen.
Es ist eine Schande meiner Meinung nach. Ich halte immense Strafen für angebracht bei allen Gewalttaten gegenüber Kindern und Jugendlichen.
Bei der Katholischen Kirche schaut unsere Regierung auch schon seit Anbeginn tatenlos zu, wie der Kindesmissbrauch ja regelrecht gefördert wird, in dem die Männer mit dieser Neigung nicht eingesperrt werden.
In wie weit soll es denn abschrecken, wenn Männer ihre eigene Tochter über einen vielleicht jahrelang andauernden Zeitraum missbrauchen können und dann, nachdem sie erwischt wurden, einfach wieder zu ihr heimkehren können?
Was ist mit den Mädchen? Müssen sich die Richter an solche Strafmaße halten? Wenn diese denn so angegeben sind, das weiß ich nicht.
Wird es zukünftig überhaupt mal die Chance auf Reformen in der Gesetzgebung, was Strafen betrifft, geben?
Ich finde es muss sich schnellstmöglich etwas ändern. Strafmaß rauf.