Rechtsextremer Terrorakt in Christchurch, Neuseeland
08.04.2019 um 06:56@schtst
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Der Täter hatte das Massaker 17 Minuten lang live auf Facebook via Helmkamera gestreamt. Der Plattform war es nicht gelungen, den Stream vorzeitig zu unterbrechen. In den ersten 24 Stunden blockierte Facebook zwar 1,2 Millionen Versuche, das Video erneut hochzuladen – ließ aber auch rund 300.000 Uploads durch.das find ich eigentlich schon ziemlich gut.
Das neue Gesetz richtet sich an jene Plattformen, die gewalttätige Inhalte speichern oder streamen. Bei Zuwiderhandlung drohen Geld- oder sogar mehrjährige Haftstrafen. Soziale Netzwerken müssen Strafen in Höhe von zehn Prozent ihrer Jahreseinnahmen zahlen, wenn sie es nicht schaffen, gewalttätige Inhalte "zeitnah" zu entfernen.Zen-Frage: Was heißt zeitnah?