Anti-Islamismus
27.10.2014 um 22:28@kofi
Die zentrale Frage ist halt doch, nach was sich Migranten und Kinder, gerade aus dem muslimischen und schwarzafrikanischen Milieu richten sollen. Egal was sie machen, sie sind unerwünscht, hmm. Aber vielleicht muss man sie zu eigenem Antrieb motivieren, für sich selbst den Anspruch zu haben, "integriert" zu sein oder sich an Recht und Gesetz zu halten.Moment mal, heutzutage geht es nicht mehr darum, sie sollen deutsch lernen, weil andere Sprachen der Deutsche nicht spricht und deswegen sind diese blöd. Oder die sollen auch Weihnachten feiern, weil dies hier jeder macht. Die Problematik ist eben die, dass besonders Moslems sich die religiöse Arroganz herausgreifen der restlichen Gesellschaft unter die Nase zu reiben, dass der Rest eben Ungläubige sind die sowieso in die Hölle kommen. Und es handelt sich nicht um die Moslems, welche die Sprache einer Nation noch nicht beherrschen, weil sie erst vor kurzem eingereist sind, es sind gerade die, welche sich durchaus sprachlich integrieren konnten, welche schon eine Generation weiter sind, aber trotzdem der Familientradition folgen, den Rest der Menschheit zu verachten, weil dieser Rest nun mal Ungläubige sind. Jetzt könnte man sagen, ist ja mit den nationalistischen Gemeinschaften nicht anders, da gibt es auch welche die unnötig gegen den Strom zu schwimmen versuchen. Nur der Unterschied ist eben, dass gewisse Querulanten auf eigene Faust handelt, während speziell beim Islam, dass dieser von seiner Grundidee so konzipiert ist, den Rest der Welt zu verachten, und das sag nicht ich, sondern unter anderem Leute, welche in diese Kultur hineingeboren sind und den Mut hatten aus dieser auszusteigen. Ein Dialog mit den Moslems ist quasi sinnlos, solange du nicht einer von ihnen bist, bist du für die als Individuum wertlos. Besonders in Deutschland hat man sich für die mehr eingesetzt als in irgendeinem anderen nichtmuslimischen Land, naja und was ist der Dank? Die Probleme sind eben der Ideologie verschuldet, welche im Islam formuliert wird. Ne andere Erklärung, wieso auch wohlhabende und gebildete Moslems sich heimlich irgendwelchen radikalen Gruppierungen anschließen oder diese finanziell unterstützen, ergibt keinen Sinn.
Spielt keine Rolle, ob sie "Islamisten" sind oder nicht, als Professor werden sie auch angefeindet.Früher vielleicht, heute ist es ganz anders. Wenn du siehst, dass reihenweise Leute aus der Kirche austreten, weil sie mit den Machenschaften seitens dieser Vereinigung nicht zufrieden sind, so stellt sich bei einem gebildeten Moslem die Frage, wieso er trotz der Probleme, welche seine religiöse Gemeinschaft verursacht, noch in dieser Mitglied bleibt. Einige glauben tatsächlich gewisse Problematiken herunterspielen zu können, aber gerade dieses "die restliche Welt für dumm verkaufen" verärgert so einige in der Gesellschaft.
Verwechselst du mich? Ich hab nirgendwo behauptet, der Islam wäre friedlich. Und ich hab auch nicht behauptet, Kritik am Islam darf nicht seinNein aber Taqiyya ist keine Erfindung von PI-News oder wenn auch immer du erwähnt hattest.
Der Islam ist eine Herausforderung, keine Frage.Das ist keine Herausforderung, sondern eine Ideologie mit unsinnigen und gegenüber Andersdenkenden feindlichen Inhalten. Und da gibt es nichts zu diskutieren, Unsinn ist Unsinn. Was an sich nicht so schlimm ist, sie sind aber zusätzlich der Meinung sich über andere zu stellen und denen soweit es geht auf den Kopf zu spucken. Wenn die sich in ihren eigenen Ländern gegenseitig zubomben, weil sie der Meinung sind ihre Sicht der Dinge ist die bessere, dann ist es mir egal, solche Gemeinschaften kann man aus intellektueller Sicht nicht heilen. Aber wenn sie anfangen kriminell in Ländern zu werden, welche nicht ihrer Kultur entsprechen, also das geht überhaupt nicht. Und hier muss man wirklich endlich mal den Arsch in der Hose haben und anstatt zu sagen, naja das hat alles mit dem Islam nichts zu tun, der Islam ist eigentlich friedlich, genau so wie mit der Nazi-Thematik schärfer gegen die eigentliche Ideologie vorgehen, anders kriegt man es nicht in den Griff.
In D wie im Rest Europas lässt sich seine Entwicklung nur schwer einschätzen.Eigentlich nicht, die Tendenzen sind leider zu eindeutig.
Und die Islamistendiskussion zeigt ja genauso, dass die Fragen noch drängender sind als bisher gedacht.Was für eine Diskussion? Mit denen kannst du nicht diskutieren. In was für einer utopischen Welt lebt ihr eigentlich alle? Du glaubst doch nicht, wenn du zu einem Moslem gehst und ihn darum freundlich bittest toleranter zu Atheisten, Schwulen und Juden zu sein, dass er dann zu dir sagt, na gut, aber nur weil du so freundlich drum gebeten hast. Ich meine viele Beispiele und Beweise sind noch notwendig um zu zeigen, dass die den Rest der Menschheit verachten und das nur, weil der Rest der Welt nicht bereit ist an deren Quacksalber und imaginäre Gestalten zu glauben? Es ist egal, was du meinst tun zu müssen, solange du kein Moslem bist, geht es denen am Allerwertesten was du von denen willst. Es zählt nur deren Sichtweise und das wars und das sagen sie dem Rest der Menschheit mit erhobenen Hauptes direkt ins Gesicht und trotzdem gibt es so einige Gutmenschen, die meinen das aus irgendwelchen Gründen ignorieren zu müssen.
Nachtrag: Wenn du mich fragst, gibt es bei Juden, Frauen und Schwulen auch keine Kompromisse. Deswegen ist (für mich jedenfalls) eine Schariadiskussion unnötig, Islamisten gehören bekämpft, weil sie wohl an sich schon aktiv aggressiv gegen diese Themen was haben. Ist nicht akzeptabel.Was sind wir Miesepeter so doof und kommen nicht auf die Idee einfach mal bisschen zivilisierter zu sein... ach ja... weil die andere Seite anscheinend selbst nicht an der zivilisierten Verhaltensweise interessiert ist. Tja und mit einem Löffelchen Wasser einen Waldbrand löschen zu wollen, ach ja so ne Welt möge mal real sein...