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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

77 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Biodeutscher, Umgang Miteinander ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:21
Zitat von RealoRealo schrieb:Ach ich glaube Österreicher und ex-Jugoslawen sind willkommen. Waren ja auch mal einstige "Reichsgebiete" (zumindest von Österreich)
Das Habsburgreich hatte immer eine Länderstruktur. Die Germanisierungspolitik Josefs II. ist gescheitert. Kroatien (ohne Dalmatien) war immer ein Königreich und ab 1867 Teil der ungarischen Reichshälfte. Das Erzherzogtum Österreich umfasste nur die heutigen Bundesländer Nieder- und Oberösterreich. Österreich war kein Reich.

Die Habsburgmonarchie war ein Reich - mit sehr oft wechselnden politischen Strukturen, aber es lässt sich aus diesen Strukturen nicht ableiten, dass die Länder der Habsburgmonarchie allesamt "Österreich" waren.

Struktur von 1816 bis 1867:

KaisertumOsterreichOriginal anzeigen (0,2 MB)


Struktur ab 1867:

landkarte-gebiete


@Realo

Bezüglich "Biodeutsche": "allochthon" und "autochthon" sind die Begriffe, die du suchst.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:29
Ich bin hier geboren, meine Mutter und mein Vater auch. Mein Ur Ur Großvater mütterlicherseits war Russe, er war ein Kriegsgefangener der auf dem Gutshof meiner Familie Zwangsarbeiten musste. Meine Ur Ur Großmutter verliebte sich in ihn und wurde enterbt als sie sich öffentlich zu ihm bekannte und heiratete. Ich danke ihr noch heute für ihren Mut zu ihrer Liebe zu stehen auch wenn sie alles verloren hat, ohne diesen Mut würde ich nicht existieren... Übrigens habe ich auch eine Ur Großmutter die aus Wien stammt.

Macht mich das nun zu einer "nicht biodeutschen"? Ich sage nein, ich bin Deutsche. Ich bin in meinem denken und in meinem Handeln deutsch, meistens. Allerdings werde ich durch meinen Nachnamen oft gefragt ob ich Jüdin bin. Meines Wissens nach nicht, aber wer weiß? Eigentlich ist das doch auch komplett egal.

Was ich damit eigentlich ausdrücken möchte ist das meiner Meinung nach heute keiner mehr davon sprechen kann "Biodeutscher" (furchtbares Wort) zu sein. Hätte ich mich nicht mit meiner Familiengeschichte beschäftigt wüsste ich zum Beispiel nichts von meinen russischen Vorfahren.

Und wer weiß wie viele der hier angesprochenen "Biodeutschen" solch ein vermeintliches "Geheimnis" in sich tragen. Meiner Meinung nach ist es in der heutigen Zeit einfach falsch Menschen so zu unterteilen. Wir sind alle nur Menschen und ich persönlich habe kein Problem mit ausländischen Mitbürgern oder Menschen die sich nicht als Deutsche betrachten (Wie @Ford zum Beispiel, danke übrigens für deinen tollen Post auf der ersten Seite!). Mir ist egal woher der Mensch kommt den ich Freund nenne. Solange man mir gegenüber fair auftritt bin ich es auch.

Vielleicht hat genau deshalb auch noch nie ein ausländischer Mitbürger mit mir eine schlechte Erfahrungen machen müssen?

Ich schaffe es heute nicht wirklich auf den Punkt zu kommen, hoffentlich ist trotzdem einigen klar was ich damit ausdrücken möchte.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:30
Zitat von FordFord schrieb:Sie mögen dich wie du bist, solange du dich benimmst.
Meine Rede :) Meine Freundin ist mit einem Schwarzen verheiratet, da hatten weder die 4 Kinder, noch der Mann jemals Probleme. Von den Kids haben 3 hier studiert, das vierte ist OP-Schwester. Unbeirrt arbeitet meine Freundin in der Mohren-Apotheke zu Bayreuth .
Man kann es sich aber auch selbst schwermachen. Wenn ich jeden Deutschen ( oder welcher Nation auch immer, wenn ich in ein anderes Land gehe) erstmal als Feind sehe, wird das nix.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:34
Zitat von RealoRealo schrieb:Passt dir genetischer Deutscher besser?
Holla die Waldfee.... für ähnliche Auslassungen mit Genetik in Verbindung mit Herkunft, hat man Sarrazin an´s Kreuz genagelt ( sinnbildlich ).

Überlege Dir die Wortwahl bitte sorgsam.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:38
Ich bin definitiv kein 'Biodeutscher'. Ich teile das meiste was Ford geschrieben hat.

Am nervigsten sind progressive linke 'Biodeutsche' . Die im utopischen Wahnsinn
nachhaengen. Meist gut gemeint, aber trotzdem Wahnsinn.

Dann kommen Rechtsradikale, aber mit denen hatte ich kaum was zu tun.

Normale Deutsche, finde ich extrem langweilig und zu spiessig. Wie 'Ford' kann ich deutsche
Musik nicht leiden, (ausgenommen den tuerkischen Marsch). Kann aber auch sehr gut sein, dass durch meine Erziehung ich einfach nicht an die Kultur anpassen konnte.

Aber ich respektiere und bin sehr dankbar dass Deutschland mir so viel mehr ermoeglicht hat.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:43
Es gibt jetzt erstmal zwei mögliche Abgrenzungen:

1: Das Aussehen (Genetik)

2: Das Verhalten (Prägung durch das Umfeld)

Welches von beidem soll das Wort "biodeutsch", anscheinend für viele ein Reizwort, denn nun ausdrücken?

Wer keine deutsche Musik mag, dafür aber Qualität, kann mal in alte (80er, Mitte 90er) Kunze- oder Wader CDs reinhören ( :


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:44
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Überlege Dir die Wortwahl bitte sorgsam.
Na dann eben historisch Deutscher. Jeder der 1949 (Gründung der BRD) in Deutschland lebte ist als historisch Deutscher anzusehen und dessen Nachkommen natürlich ebenfalls. Da würde dann allerdings wiederum, was das "Bio" ausmacht, bei Nachkommen schwarzer Besatzungsoldaten problematisch werden, weil die von einem weißen Deutschen eben als "Migrationshintergründler" interpretiert werden, also genau jene Leute, deren Erfahrungen mit "Biodeutschen" ich in diesem Thread gerne kennen lernen würde.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:49
Zitat von epikurepikur schrieb:Wie 'Ford' kann ich deutsche
Musik nicht leiden, (ausgenommen den tuerkischen Marsch).
Wow, warte warte... :D Deutsche Musik kann ich sehr wohl leiden, höre sie aber ganz einfach nicht, weil mir die Musik meines Herkunftslandes mehr gefällt und ich zudem gerne House, Elektro usw höre, was bekanntlich meist Englisch oder keine Sprache hat. :D
Aber ich weiß, was du meinst. ;)


Wisst ihr, ich hab da so einen Gedanken. Ja es gibt ausländerfeindliche Menschen in Deutschland, doch denen begegnet man zum Glück selten. Ich denke, dass es den meisten Ausländern gut geht, weil sie einfach Deutsch gelernt haben und am Alltag mitwirken. Sich nicht in Parallelgesellschaften abspalten. Ich bin mir ganz sicher, dass die meisten Deutschen nur mit den Ausländern Probleme haben, die die Sprache nicht lernen oder das Land nur ausnutzen und nichts zurückgeben.

Ich hoffe sehr, dass dieser Thread nicht geschlossen wird, sodass sich hier noch ein paar Ausländer melden können und von ihren Erfahrungen berichten. Denn ich denke, dass die meisten kaum Probleme haben werden. Auf der Arbeit habe ich Arbeitskollegen von allen möglichen Nationalitäten und Religionen. Bisher hatten wir noch nie Rassismusprobleme auf der Arbeit. Daher kann ich einfach nicht glauben, dass die Mehrheit der Deutschen Rassisten sind und grundsätzlich was gegen Ausländer haben.
Vielmehr denke ich, dass es eher Ausländer sind, die eine Integration verweigern und Deutschland nicht akzeptieren. Warum gibt es keine belebten Diskussionen über dieses Problem?


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:54
Zitat von RealoRealo schrieb:Na dann eben historisch Deutscher.
Uiuiui, du verennst dich etwas oder nicht ?
.
Zitat von RealoRealo schrieb:Bio" ausmacht, bei Nachkommen schwarzer Besatzungsoldaten problematisch werden, weil die von einem weißen Deutschen eben als "Migrationshintergründler" interpretiert werden
Erst mal ohne Worte, weil du auf gut "Biodeutsch" Bullshitt erzählst
Zitat von RealoRealo schrieb:also genau jene Leute, deren Erfahrungen mit "Biodeutschen" ich in diesem Thread gerne kennen lernen würde.
Also möchtest du andere Meinungen ausschließen :)
Nice Try
Welche "Erfahrungen" würdest du gerne hören ?
Die du hören willst?


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:57
Zitat von xsaibotxxsaibotx schrieb:Welche "Erfahrungen" würdest du gerne hören ?
Die du hören willst?
Also ehrlich, das trifft es doch echt gut. :D Manchmal habe ich in Diskussionen das Gefühl, dass andere kein Interesse am Meinungsaustausch haben, sondern nur ihre Ansichten bestätigt haben wollen. Da wird dann so lange um den heißen Brei herum geredet, bis jemand mit der selben Ansicht erscheint.
Und das soll kein Angriff an den TE sein. Sowas kommt sehr häufig vor, auch hier auf Allmystery.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 13:59
@Ford
@xsaibotx

Ich habe das Thema gesetzt und beschrieben. Wenn ihr ein anderes ähnliches Thema mit anderem Rahmen wollt, seid ihr frei einen entsprechenden Thread aufzumachen. Mich interessieren hier nicht bzw. weniger die Ansichten der Eingeborenen, die kenne ich zur Genüge, als vlelmehr die der "Gäste", um's mal krass zu formulieren, denn danach besteht, wie ich aus dem Türkeithread erfahren habe, offenbar Bedarf.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:03
@Realo
Also ich habe meine Erfahrungen geteilt, so wie du sie im Eingangspost haben wolltest. Wie du aber siehst, hat sich wie in vielen anderen Threads eine andere Diskussion entwickelt, die aber auf das Ursprungsthema aufbaut. Das passiert auf Allmystery oft. Jeder hier kann nur in einem Beitrag von seinen Erfahrungen schreiben. Wenn wir dann aufhören, stirbt dein Thread. Aber aufbauend auf die Erfahrungen hier entsteht eine Diskussion und das ist doch gut so, oder?
Hab Geduld, der Thread ist noch jung. Hier werden sich ganz sicher noch Leute melden und über ihre Erfahrungen berichten.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:06
Zitat von FordFord schrieb:Warum gibt es keine belebten Diskussionen über dieses Problem?
Weil seit dem zweiten Weltkrieg jede Kritik an Ausländern eine gute Chance hat, sofort als Naziwerk abgestempelt zu werden. Nicht etwa, weil es immer stimmte, sondern weil es ein so leichtes Totschlagargument zum Punkten darstellt. Denn in den meisten Diskussionen geht es nicht um die Sache, es geht ums Punkten. Online sowieso. Ums Ego. Reden um des Redens Willen. Hoffentlich ohne greifbares Ergebnis. Nicht Reden als Entscheidungsfindung für Handlung.

Der Thread hier ist doch ein gutes Beispiel für's Punkten. Dem TE geht es (mutmaße ich) um Erfahrungsansichten von Menschen, die sich selbst, nicht als deutsch ansehen oder von anderen nicht als Deutsch wahrgenommen werden.

Stattdessen wird der Thread überwiegend genutzt, um den TE zu kritisieren.

Ich glaube, der Trick ist, die Meinungen zu sammeln und die Seitendiskussionen zu ignorieren. Zwei Meinungen sind doch schon da.

Besser wäre wahrscheinlich aber der direkte, reale Kontakt über Vereine oder ähnliches. Oder schauen, ab's dazu von Stundenten nicht bereits Datensammlungen gibt.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:09
Zitat von FordFord schrieb:Wow, warte warte... :D Deutsche Musik kann ich sehr wohl leiden, höre sie aber ganz einfach nicht, weil mir die Musik meines Herkunftslandes mehr gefällt und ich zudem gerne House, Elektro usw höre, was bekanntlich meist Englisch oder keine Sprache hat. :D
Aber ich weiß, was du meinst. ;)
Sorry. Ich hab es da bisschen uebertrieben :)
Zitat von FordFord schrieb:Vielmehr denke ich, dass es eher Ausländer sind, die eine Integration verweigern und Deutschland nicht akzeptieren. Warum gibt es keine belebten Diskussionen über dieses Problem?
Ich denke das ist eben ein Riesenproblem. Utopisch denkende Linke finde ich, haben den Diskursraum erobert. Deswegen kann man keine ehrlichen Diskussionen fuehren.

Dies aendert sich langsam, aber die Probleme sind inzwischen viel groesser geworden.

Andererseits koennte es viel schlimmer sein. Vielleicht haben die Linken auch das schlimmste
verhindert. Sowas kann man einfach nicht wissen.

Das Problem in der Demokratie ist, dass Menschen nicht unbedingt moralisch richtig entscheiden. In Ausnahmen wie in der Schweiz funktionierts scheinbar, aber die Geschichte zeigt, dass Demokratie ein gewagtes Spiel ist.

Deswegen haben wir nicht nur in Deutschland eine gelenkte Demokratie.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:10
Zitat von RealoRealo schrieb:Mich interessieren hier nicht bzw. weniger die Ansichten der Eingeborenen, die kenne ich zur Genüge,
Aaaha :) Wie lächerlich ich das finde, brauche ich dir hoffentlich nicht zu sagen.

Gut ich lass deinen Thread nun in ruhe, da du nur an einer Meinung bzw. Ausage interessiert bist.
Wär ja was für einen Blog( natürlich ohne Kommentar Funktion) kennt man ja ;)


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Realo Diskussionsleiter
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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:13
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Der Thread hier ist doch ein gutes Beispiel für's Punkten. Dem TE geht es (mutmaße ich) um Erfahrungsansichten von Menschen, die sich selbst und scheinbar auch von anderen, nicht als deutsch ansehen.

Stattdessen wird der Thread überwiegend genutzt, um den TE zu kritisieren.
Ach daran bin ich gewohnt, alles andere hätte mich eher gewundert.

Ich suche Migrantenansichten über Erfahrungen mit Deutschen und werde mit Deutschenansichten über mich eingedeckt, obwohl ich da gar nicht drum gebeten habe. @Ford ist wohl bisher der einzige mit Migrationshintergrund, der hier was gesagt hat bisher.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:14
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Weil seit dem zweiten Weltkrieg jede Kritik an Ausländern eine gute Chance hat, sofort als Naziwerk abgestempelt zu werden. Nicht etwa, weil es immer stimmte, sondern weil es ein so leichtes Totschlagargument zum Punkten darstellt.
Wenn man sich dadurch abwimmeln lässt, muss man sich nicht wundern, dass nachher alles verkehrt läuft und man ignoriert wird.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Ich glaube, der Trick ist, die Meinungen zu sammeln und die Seitendiskussionen zu ignorieren. Zwei Meinungen sind doch schon da.
Ganz genau so ist es richtig. Ich verfolge die Seiten hier auch und lege meinen Fokus auf die Erfahrungsberichte. Dennoch sollte man die Diskussione laufen lassen. Denn wie man sieht, gibt es Gesprächsstoff. ;)

@epikur
Wir können nicht wissen, wie es sich entwickelt hätte. Wir können nur feststellen, was jetzt gerade der Stand ist und darauf aufbauen.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:17
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich suche Migrantenansichten über Erfahrungen mit Deutschen
Da musst du mal investigativ in die Flüchltingsheime gehen.
Nimmst das ganze mit Kamera auf und lädst es hier hoch. Dadurch hat man auch eine reale Diskussionsgrundlage
Hier kann sich jeder als Migrant ausgeben und sonst was erzählen.


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Migranten-Erfahrungen mit "Biodeutschen"

20.10.2018 um 14:17
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich suche Migrantenansichten über Erfahrungen mit Deutschen und werde mit Deutschenansichten über mich eingedeckt, obwohl ich da gar nicht drum gebeten habe. @Ford ist wohl bisher der einzige mit Migrationshintergrund, der hier was gesagt hat bisher.
Ich denke, dass es schwierig wird, hier eine große Erfahrungssammlung zu erstellen. Hier melden sich in den nächsten Tagen sicher noch einige Ausländer, aber dennoch finde ich, dass man die "Einheimischen" mitreden lassen sollte. Schließlich haben sie auch was zu sagen und ihre Ansichten sind doch auch interessant. Nagut, persönliche Kritik ist unangebracht, aber hier gab es doch so einige gute Beiträge meiner Meinung nach. :)


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Realo Diskussionsleiter
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20.10.2018 um 14:22
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Da musst du mal investigativ in die Flüchltingsheime gehen.
Ich bin kein Investigativjournalist. Hier im Forum gibt es doch auch genug Nichtdeutsche, jedenfalls fiel mir das im Türkeithread auf.
Es soll ja auch nicht gleich ne Dissertation draus werden, sondern einfach nur ein Gespräch.


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