Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

491 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dicke Fette Menschen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 01:56
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Deine dicke Freundin kümmert mich nur begrenzt. Laß mal alle fetten Leute drei Minuten dem Bus hinterher rennen und dann fragen wir die nochmal alle neu. Beweglichkeit ist Lebensfreude. Ob sie das nun noch wahrnimmt oder schon nicht mehr.
Beweglichkeit ist für dich Lebensfreude. Das ist lediglich deine persönliche Meinung und kein Grundsatz für die Allgemeinheit. Ich habe keine sportlichen Ambitionen und Sport macht mir meistens keinen Spaß, geschweige denn dass er mir Lebensfreude bringen würde. Und nun? Das darf deiner Meinung nach scheinbar nicht sein. Es ist aber trotzdem so.
Du scheinst Schwierigkeiten damit zu haben, zwischen deiner persönlichen Meinung und der Allgemeinheit zu differenzieren.

Menschen sind keine homogene Masse. Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Ansichten, Meinungen und Präferenzen. Und das ist auch gut so. Denn das macht den Menschen aus.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb: Ich möchte nicht mit meinen Defiziten in einen Topf geschmissen werden. ich möchte Unterstützung beim Verbessern.
Du möchtest das. Und das ist völlig legitim. Ich möchte das aber nicht. Und das ist ebenfalls legitim. Ist das wirklich so schwer zu begreifen?


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 02:04
Ich schaue mir einfach nur an, was größtenteils für attraktiv gehalten wird und danach, ob unser Körper bewegt werden möchte. ich frage Ärzte, ab wann sie Bewegungsmangel und Übergewicht begründet für schädlich ansehen und was Ärzte denken, wieviel Fett und Bewegung ideal wären. Besonders letzteres ist nicht wirklich diskutierbar und auch nicht beliebige Ansichtssache. Ein BMI von 30-40 ist nicht artgerecht und nicht natürlich und im Mittel nicht gesund. Das ist keine Haarfarbe und keine Lieblingsfarbe. Und ganz bestimmt sind nicht der überwiegende Teil der dicken Menschen glücklich damit. Die, die unbedingt dick sein wollen, können von mir aus aus dem Leim gehen, aber der Rest sollte schon möglichst früh jede Unterstützung bekommen, ein gesundes Körperempfinden zu entwickeln und Spaß an einem ausgeglichenen Stoffwechsel zu haben.

In vielen dicken Menschen steckt ein leichter, starker und beweglicher Mensch, der gerne raus möchte. Nicht in allen. Von mir aus.


3x zitiertmelden
Venom ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 02:12
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:In vielen dicken Menschen steckt ein leichter, starker und beweglicher Mensch, der gerne raus möchte. Nicht in allen. Von mir aus.
Und das wird man nur erreichen wenn man diese Menschen unterstützt und wertschätzt und nicht indem man sie noch zusätzlich belastet und je nach Fall in Lebensgefahr bringt.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 02:13
@Venom
Da sind wir einer Meinung.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 02:40
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Ich schaue mir einfach nur an, was größtenteils für attraktiv gehalten wird und danach, ob unser Körper bewegt werden möchte.
Um die Frage was attraktiv ist und was nicht ging es überhaupt nicht. Das ist ein ganz anderes Thema und individuell sehr verschieden. Wenn man sich bei dieser Frage allerdings nur nach dem Mainstream richtet, dann mag es zutreffen dass von vielen Menschen Übergewicht als unattraktiv empfunden wird. Das gängige Schönheitsideal übernehmen viele Menschen kritiklos von den Medien. Das ist ja nichts Neues und offenbart die Oberflächlichkeit die in unserer Gesellschaft herrscht. Heidi Klum oder irgendwelche Influencer erzählen den Leuten wie ein hübsches Mädchen auszusehen hat und wer zu dick ist, der ist out und wertlos. Und vor allen Dingen muss derjenige schleunigst an sich arbeiten und seinen Körper optimieren, damit er möglichst schnell dem Schönheitsideal der anderen entspricht.
So eine Denkweise treibt gerade junge Mädchen oft in eine Essstörung.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Ein BMI von 30-40 ist nicht artgerecht und nicht natürlich und im Mittel nicht gesund.
Artgerecht? Wir reden hier immer noch von Menschen und nicht von Tieren.
Wie bereits schon mehrmals erwähnt existieren auch viele andere Dinge die Menschen so machen, die ebenfalls sehr ungesund ist. Wenn also Übergewicht verboten werden soll, oder die Krankenkassenbeiträge von Übergewichtigen erhöht werden sollen, dann müssen auch die Beiträge von allen anderen Menschen die unnötig und vermeidbar ihrer Gesundheit schaden erhöht werden.
Das würde also bedeuten:
Wer Tabak raucht zahlt mehr. Wer Alkohol trinkt zahlt mehr. Wer Drogen nimmt zahlt mehr. Wer Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko betreibt zahlt mehr. Wer zu schnell Auto fährt zahlt mehr. Wer zu wenig schläft, zahlt mehr. Diese Liste können wir noch sehr lange fortführen. Ich frage mich nur wer das alles kontrollieren und nachhalten soll. Aber das können sich die Leute überlegen, die solche absurden Forderungen stellen.
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Und ganz bestimmt sind nicht der überwiegende Teil der dicken Menschen glücklich damit
Das habe ich übrigens auch gar nicht behauptet. Ich habe nur deiner Behauptung widersprochen, dass alle Übergewichtigen sich selbst belügen würden und sich nicht wohlfühlen könnten.
Natürlich gibt es auch Menschen, die sich mit Übergewicht überhaupt nicht wohlfühlen. Und diese Menschen sind wahrscheinlich auch froh, wenn sie Hilfe beim Abnehmen finden. Um diese Gruppe von Übergewichtigen ging es in meinen Beiträgen aber ebenfalls nicht.


1x zitiertmelden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 02:55
Rein von der Biologie her sind Menschen Tiere. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Also gibt es auch für dieses Tier eine artgerechte Haltung. Nur kümmert die keinen.

Mir geht es in erster Linie um Prävention. Damit sich möglichst niemand sein Selbstbild um das Fett herumbasteln muß. Alle Kinder sollten die Chance haben, den natürlichen Zustand als natürlichen Zustand wahrzunehmen und zu entwickeln. Der sich ausgesprochen gut anfühlt. Und das ist eben im Regelfall weder BMI 17 noch BMI 40.

Und die sehr wenigen Prozent, die dann noch übrig bleiben, na können sich dann auch dick wohlfühlen. Da steh ich jedenfalls nicht im Weg.


1x zitiertmelden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 07:04
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Mir geht es in erster Linie um Prävention. Damit sich möglichst niemand sein Selbstbild um das Fett herumbasteln muß. Alle Kinder sollten die Chance haben, den natürlichen Zustand als natürlichen Zustand wahrzunehmen und zu entwickeln. Der sich ausgesprochen gut a[/

Genau. Prävention. Es wäre schon viel gewonnen, wenn die Ernährung gerade in den Hauptschulen ein größeres Thema wäre. Und in der Elternberatung. Wenn ich hier in unseren Problemstadtteilen auf dem ZOB stehe, könnte ich heulen wenn da die Kinder im Buggy vorbeigeschoben werden. Können noch nicht kauen, aber lutschen am Franzbrötchen. Die Eltern haben es ja auch nicht anders gelernt. Sogar McDreck wäre ja noch okay, wenn es alle drei/vier Monate mal vorkommt.
Aber es ist nun mal ein Unterschichtenproblem. Wer weiß, wieviel Generationen es her ist, dass in diesen Haushalten richtig gekocht wurde. Da interessiert die Prävention noch nicht wirklich. Ich denke, dass wird aber noch kommen, da uns ja die Arbeitskräfte ausgehen.



melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 07:59
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Wer Tabak raucht zahlt mehr. Wer Alkohol trinkt zahlt mehr. Wer Drogen nimmt zahlt mehr. Wer Sportarten mit hohem Verletzungsrisiko betreibt zahlt mehr. Wer zu schnell Auto fährt zahlt mehr. Wer zu wenig schläft, zahlt mehr. Diese Liste können wir noch sehr lange fortführen. Ich frage mich nur wer das alles kontrollieren und nachhalten soll.
Rein technische Bemerkung - man muss es nicht verfolgen, erst im "Schadensfall" zahlt man mehr/nach.
Fett wiegt man, alpha und beta Leberwerte sind eindeutig, Drogen auch, gebrochene Haxn oder Autoschäden sind eindeutige Spuren.
Wieder technisch, es hätte den Vorteil dass keiner kontrolliert wird und wenn ihm nichts passiert, zahlt er auch nicht mehr.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 08:48
Was zum Donner macht solch eine Stigmatisierung Sinn? Noch ein paar mehr Medikamente, noch ein paar mehr Depressionen?

Vegan-Wahn in die Askese?

Unser Kassensystem ist eine Solidargemeinschaft. Wenn ein paar solcher Schneeflöckchen meinen sie zahlen zuviel, dann sollen sie sich privat absichern.


1x zitiertmelden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 09:01
@Fedaykin

Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren in Institutionen mit Kantinenfraß. Ein Arbeitgeber hatte eine tolle Kantine, alle anderen hatten bzw haben Kantinen nach dem Motto 'So entstehen Gefängnisrevolten' mit Geschmacksverstärkern, die in Kartons angeliefert werden, die unsereins nur für Waschmittel kennt. Von daher hat Kantinenessen seinen durchschnittlich schlechten Ruf sehr sehr ehrlich verdient. Zb wird unser derzeititges Kantinenessen auch an eine Schule und einen Kindergarten geliefert und ich kann beurteilen, dass es sich um Mist handelt. Wenn eine Person für viele hundert Menschen kochen muss, kann er / sie ja nur Dosen aufmachen und Sossen aus der Packung anrühren.

Wenn kleine Kinder dies als Hauptnahrung haben, müssen sie glauben, dass Obst und Gemüse nur in riesigen Blechdosen existieren.

Meine Kinder hatten hingegen das Glück, einen Kindergarten mit eigener Köchin zu besuchen. Da gab es auch mal Fischstäbchen, in der Regel jedoch nicht. Da hätte ich jederzeit gegessen.

@UrnerMeitschi

Wenn Max Mustermann, 64 Jahre alt, 138 kg bei 178cm für seine Knieprothese selbst bezahlen muss, werden nur wenige das Geld aufbringen können und dann zahlt es doch wieder der Staat, außer einige ausgesuchte Besserverdiener, die dann die Härte des Gesetzes trifft.

Wenn er einen Anteil zahlen muss, der seinem Eigenverschulden am Gewicht berücksichtigt, wird ein sehr aufwändiges Gutachten erforderlich, und nur so wäre es rechtlich vertretbar, das erstens sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und zweitens am Ende teurer als die OP ist.

MM wird nämlich im Laufe seines Lebens eine Reihe von Erkrankungen erworben haben. Deren Anteil am Übergewicht ist medizinisch nicht wirklich quantifizierbar. Dann stellt sich die Frage: Ist er dick geworden, weil er wegen seines Knies nicht laufen kann, oder kann er nicht laufen, weil sein Übergewicht sein Knie ruiniert hat? Um darüber auch nur halbwegs eine Aussage zu treffen, müsste jeder Bürger zur Ermittlung des BMI mindestens jährlich zwangsweise zum Gesundheitsamt.

Und was machen wir dann mit Rauchern, die einen Bypass wollen? Was mit Alkoholikern, die ein Bauchleiden bekommen? Was mit Leuten, die zu wenig Wasser trinken? Was mit jägerschnitzelbraunen Muttis, die vom Sonnenstudio eine Hautkrankheit haben? Und wie kriegen wir das alles raus? Da würde nur eine dauerhafte Bespitzelung der Bevölkerung funktionieren, sorry, da bin ich dann raus.

Wenn M.M. jedoch nur zB symbolische 50€ beitragen soll, kann man es gleich lassen, weil die Verwaltungskosten die Einnahmen locker auffressen, siehe Pkw Maut.

Und wenn es rechtlich möglich wäre, hätte es nicht längst der Verband der Krankenkassen durchgedrückt? Hätte er. Wünsche in der einen Hand, Scheisse in der anderen.

@Thaddeus

Leider ist es nicht mal nur ein Unterschichtproblem. Es gibt auch genug Prosecco Muttis, die sich zu schade sind, ihre manikürten Hände zu ruinieren. Gilt genauso für Väter.


Und jepp, immerhin meinen Kindern konnte ich die Vorteile einer gesunden Ernährung näherbringen, auch geschmacklich. Ist das Arbeit? Ja. Macht das Spaß? Ja. Kostet das am Ende wesentlich mehr als Billigfraß? Kaum, wenn man klug einkauft.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 09:02
Zitat von WaldkirchWaldkirch schrieb:Unser Kassensystem ist eine Solidargemeinschaft. Wenn ein paar solcher Schneeflöckchen meinen sie zahlen zuviel, dann sollen sie sich privat absichern.
Da würden sie sich wundern!


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 09:14
Und mal von einer anderen Seite bedacht:

Wer kennt das Bild nicht: Junges Mädchen, sehr übergewichtig, zu enge Leggins, lächerliches T Shirt, das sich nach 20 m Gehstrecke unfreiwillig in ein bauchfreies Top verwandelt. Vielleicht wird sie von vielen Menschen verächtlich betrachtet.

Wenn man dann zB beruflich mit genau ihr zu tun hat, wird man oft eines Besseren belehrt, sie hat evtl in junges Jahren ein schweres Lipödem entwickelt, das ärztlich auch noch schlecht behandelt wurde, was dazu führte, dass man sie schräg ansah, was dazu führte, dass sie keinen Sport machte und dann erst richtig drauflegte. Will man das Menschenkind jetzt auch noch bestrafen?

Oder der junge Mann in nicht gerade geschmackssicherer Kleidung, der vielleicht von einer Oma schon als Kleinkind auf Teufel komm raus gemästet wurde und seither mit seinem Gewicht, seinem Image und seiner Psyche kämpft. Soll da jetzt noch mal drauf gehauen werden?

Das wäre nicht meine Vorstellung einer idealen Gesellschaft. Bestenfalls würde es dazu führen, dass die Krankenkassen ihre Überschüsse in noch protzigere Glaspaläste investieren. For who's advantage?


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 09:38
Zitat von ThaddeusThaddeus schrieb:Ich schaue mir einfach nur an, was größtenteils für attraktiv gehalten wird und danach, ob unser Körper bewegt werden möchte. ich frage Ärzte, ab wann sie Bewegungsmangel und Übergewicht begründet für schädlich ansehen und was Ärzte denken, wieviel Fett und Bewegung ideal wären.
Der Mensch ist glaub für 20km pro Tag ausgelegt, was bei 5km/h etwa 4h Zeitaufwand pro Tag bedeuten würde. Wer also mit einem Bürojob sein Geld verdient, müsste nach 8h Arbeit nochmal 4h Zeitaufwand investieren um seine normale tägliche Laufleistung zu erreichen. Früher ging man teilweise ja noch mehrere Stunden zur Arbeit oder Schule was heute dank Auto wegfällt. Im wesentlichen hat sich aber unsere Arbeit zu einer Tätigkeit im sitzen verlagert, es ist halt auch Illusion zu erwarten das Mensch nach Arbeit dann sich noch ausreichend bewegt und Zeit findet sich gut zu ernähren.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 09:54
Interessant finde ich auch einen oft beobachteten Effekt aus dem RL jenseits von Salatschälchen und Fleischkäsebrötchen.

Schwere körperliche Arbeit. Wie kommt es das so ein definierter Sixpack nach 2 Stunden stöhnt und jammert, und so ein gutmütiger Bierbauch ohne klagen 6 bis 7 Stunden durchhält?

Wer ist da ganz real gesünder?


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 10:20
Das ist Eingreifen in die Persönliche Freiheit.

Auch Magersüchtige kosten dem Gesundheitswesen viel.

Jeder darf selbst entscheiden, wieviel Kilo er/sie wiegt. Abnehmen soll man nur dann, wenn man es selbst will.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 10:34
@Waldkirch
Wie kommt es das so ein definierter Sixpack nach 2 Stunden stöhnt und jammert, und so ein gutmütiger Bierbauch ohne klagen 6 bis 7 Stunden durchhält?
Das sixpack ist erstens nicht auf Ausdauer ausgelegt und zweitens braucht er halt auch andere Muskeln bei der Arbeit als im Training.
Darüberhinaus ist das Schmerzempfinden individuell.
Meine Frau ist auch noch relativ fit mit Grippe während ich mit 37 flach liege.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 10:46
Dann taugt der Sixpack nix, ist meine Meinung, wenn sein Adoniskörper nix aushält, was er bei normaler körperlicher Arbeit aber sollte.


1x zitiertmelden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 10:51
@Waldkirch
Naja auch das Sixpack verbrennt Fett ;) Es bringt ihm halt nix auf der Arbeit, wenn er dort andere Muskeln braucht als er trainiert... und eben Muskelaufbau ist nicht Ausdauertraining. Bodybuilder sehen beim Bund auch ned immer gut aus, dafür um so besser am Strand ;)


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 10:58
Nur weil hier einer eine bescheuerte Forderung aufs Parkett bringt, Übergewicht unter Strafe zu stellen, muss man Übergewicht hier nun auch nicht schönreden und darlegen, wer mit welchem Fett- oder Muskelanteil was bewerkstelligen kann.


melden

Übergewicht unter Strafe - Ein Zukunftsmodell?

23.09.2018 um 11:00
@Interested
So sehe ich das auch, sonst kommt noch raus dass Übergewichtige "leistungsfähiger" sind, was ganz eindeutig nicht der Fall ist.
PS: ein Sixpack sorgt für weniger Rückenbelastung/Schmerzen.


melden