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Geschichte wiederholt sich, oder?

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Marr, Treitschke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geschichte wiederholt sich, oder?

26.03.2018 um 09:36
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn mir aus irgendeinem Grund die heimat entzogen würde und ich in einem anderen Land als Flüchtling oder Vertriebener auf der Schwelle stünde und um Aufnahme oder Asyl bäte und man mich wie eine bzw. als Kartoffel oder als Pickelhaube behandeln würde, fände ich das auch nicht so doll.
Erstens werden sie so nicht behandelt aber wenn so es wäre warum bleiben sie hier? Das ist doch unlogisch.
Es gibt durchaus Alternativen, ok, vielleicht nicht so Lukrative, aber es gibt sie.


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Geschichte wiederholt sich, oder?

26.03.2018 um 09:52
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Erstens werden sie so nicht behandelt aber wenn so es wäre warum bleiben sie hier? Das ist doch unlogisch.
Es gibt durchaus Alternativen, ok, vielleicht nicht so Lukrative, aber es gibt sie.
1. werden sehr viele schon so behandelt, als wären sie nicht viel wert.
2. welche Alternativen gibt es? In Jordanien mit Hunderttausenden unterversorgt siechen?

Ich denke, der Vergleich antisemitismus - Islamophobie ist durchaus angebracht. Wenn man auf die Metaebene geht, wie es im Fall des Links von @Abahatschi
im Standard der Fall ist (sehr interessant, vielen Dank dafür!), dann kann man natürlich Unterschiede erkennen. ich aber fühle mich schon ein bisserl mulmig, wenn ich Stefan Zweig lese und um gewisse Parallelen nicht umhinkomme.

Ich stimme der Hypothese durchaus zu, dass sich Geschichte in gewisser Weise wohl immer wieder wiederholt, schließlich verläuft unsere kognitive Entwicklung nicht in dem Tempo, in dem sich unser technisches und naturwissenschaftliches Wissen weiterentwickelt. Wir sind praktisch immer gleich blöd und weigern uns, tiefgreifend zu lernen :)


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26.03.2018 um 09:59
Zitat von agonistagonist schrieb:Ich denke, der Vergleich antisemitismus - Islamophobie ist durchaus angebracht. Wenn man auf die Metaebene geht, wie es im Fall des Links von @Abahatschi
das hätte viele Gerne, erspart einen doch eine angebliche Opferrolle die eigenverantwortung. Solange man natürlich sich vor Problemen wegduckt die eine Religion und ihre Ausübung auf eine Gesellschaft verursachen kann, solange wird sich da auch nix ändern.

Das beste Beispiel was falsch läuft ist die DITIB.
Zitat von agonistagonist schrieb:1. werden sehr viele schon so behandelt, als wären sie nicht viel wert.
2. welche Alternativen gibt es? In Jordanien mit Hunderttausenden unterversorgt siechen?
Wäre mir neu das die BRD das nächste Sichere Drittland ist.


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26.03.2018 um 10:17
Zitat von agonistagonist schrieb:1. werden sehr viele schon so behandelt, als wären sie nicht viel wert.
2. welche Alternativen gibt es? In Jordanien mit Hunderttausenden unterversorgt siechen?
Du meinst von allen schlechten Länder sind wir die besten und es deswegen keine Alternativen gibt?
Ich sehe dann immer noch keinen Grund zur Kritik, vielleicht ist es ein maximal Mögliches.


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26.03.2018 um 10:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich sehe dann immer noch keinen Grund zur Kritik, vielleicht ist es ein maximal Mögliches.
Nur weil in anderen Ländern Flüchtlinge auch nicht besser oder noch schlechter behandelt werden als bei uns, ist jetzt alles gut und wir brauchen nichts zu verbessern?
Naja, wenn man sich immer nach unten orientiert, ist das natürlich ok.


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26.03.2018 um 10:29
@Realo
Ich behaupte die Versorgung für Flüchtlinge ist in DE weltweit am besten - ich kann mich nicht nach oben orientieren, da ist nichts.
Aber für eine ernsthafte Diskussion: was kann man noch besser machen?


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26.03.2018 um 10:32
Zitat von agonistagonist schrieb:welche Alternativen gibt es? In Jordanien mit Hunderttausenden unterversorgt siechen?
Man sollte mal die USA inklusive NATO daran hindern völkerrechtswidrig die Heimatländer zu destabilisieren und pulverisieren.

Wenn man dann noch den Flüchtlingslagern Vorort den Geldhahn zudreht ist eine Krise unausweichlich. Klares politversagen im Westen


"Vor einem Jahr sandte das Nahrungsmittelprogramm der Vereinten Nationen einen Notruf in die Welt. Es sei gezwungen, die Lebensmittelhilfe für 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern einzustellen, hieß es in der Mitteilung Anfang Dezember. Die Direktorin des Programms ließ sich mit deutlichen Worten zitieren: Für die Betroffenen sei das ein „Desaster“ mit „schrecklichen Auswirkungen“. Die Einstellung der Nahrungsmittelhilfe „wird die Gesundheit und Sicherheit dieser Flüchtlinge gefährden und kann weitere Spannungen, Instabilität und Unsicherheit in den Aufnahmeländern verursachen“.

Heute ist klar, dass die Folgen noch viel weiter reichen, bis mitten nach Europa. Antonio Guterres, der Hochkommissar für Flüchtlinge, sagte diese Woche, dass die Kürzungen der „Auslöser“ der Flüchtlingswelle in diesem Sommer gewesen seien. Außenminister Steinmeier spricht inzwischen von einem „humanitären Skandal“. Man dürfe sich nicht wundern, „wenn sich weitere Menschen aus den Flüchtlingslagern auf den Weg nach Europa machen“.

https://www.google.de/amp/m.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/wie-der-fluechtlingsandrang-aus-syrien-ausgeloest-wurde-13900101.amp.html


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Realo Diskussionsleiter
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26.03.2018 um 10:40
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb: was kann man noch besser machen?
Eigentlich alles

freundlicherer zwischenmenschlicher Umgang
Anlaufstellen zur Information für Flüchtlinge (zu den Adressen von Ämtern, Sprachkursen, Sozialarbeitern, Amtsärzten, Psychologen, Treffpunkten (etwa eine "Flüchtlingskneipe"), Verzeichnis der Notrufnummern, Angaben zur Ausgabe von second hand Bekleidung, zu Ausbildungsmöglichkeiten, zur Hilfe bei der Job- und Wohnungssuche etc.)
eine Anlaufstelle, wo ein "Plan" ausgearbeitet wird, wie man a,m besten und sichersten eine Ausbildung durchlaufen kann, was man berücksichtigen muss, um da überhaupt angenommen zu werden, in welchen Sprachkurs man geht, inwieweit die bisherigen Leistungsnachweise hier Anerkennung finden und sich darauf aufbauen lässt, Versuch einer vorübergehenden einfachen Jobvermittlung
also ein Ansprechpartner, der den Flüchtling bei dem versuch sich hier einzuleben "begleitet"
eventuell Kontakt mit dem Herkunftsland für den Fall, dass noch Nach- und Ausweise fehlen
freundlicher, nicht herblassender oder gar Befehlston
Hinweis auf eine Bürgerbeatungsstelle
usw.

Also so, dass der Flüchtling das Gefühl kriegt, wie ein Mensch behandelt zu werden und weniger wie ein Fall oder eine Aufgabe, die erledigt werden muss.


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26.03.2018 um 11:09
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:das hätte viele Gerne, erspart einen doch eine angebliche Opferrolle die eigenverantwortung. Solange man natürlich sich vor Problemen wegduckt die eine Religion und ihre Ausübung auf eine Gesellschaft verursachen kann, solange wird sich da auch nix ändern.
bin ich total deiner Meinung. Man sollte aufhören immer ein Bild vom "Linken" zu zeichnen, der den Islam in Schutz nimmt, nur weil er "fremd" ist. Ich halte überhaupt garnix von Religionen. Ich finde es eine Frechheit, dass es Frauen in Burkas gibt (wenn sie es unfreiwillig anziehen müssen), ebenso wie ich ein Kreuz in der Schule unnötig und falsch finde.
Mir gehts rein um die Menschen dahinter. Mir fällt eben auf, dass immer wieder und immer stärker Menschen in Gruppen eingeteilt und diese Herabgewürdigt werden: "der Moslem nebenan ist böse, der distanziert sich nicht vom terroristen"- "der Flüchtling wird sich nie integrieren, weil der andere sich auch nicht integriert"

Will man wahrlich eine Lösung, so muss man anfangen zu differenzieren, und das ist nunmal konträr zu dem, was uns die Rechten Parteien in Österreich und Deutschland liefern.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wäre mir neu das die BRD das nächste Sichere Drittland ist
ich bin da schon weiter, und sehe die EU hier als einheitlich an. und da ist nunmal im Moment flächendeckend sehr miese Stimmung gegenüber Flüchtlingen. Ich hab im Übrigen eh Jordanien angesprochen :)
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Man sollte mal die USA inklusive NATO daran hindern völkerrechtswidrig die Heimatländer zu destabilisieren und pulverisieren.

Wenn man dann noch den Flüchtlingslagern Vorort den Geldhahn zudreht ist eine Krise unausweichlich. Klares politversagen im Westen
Das ist IMHO einer der wichtigsten Feststellungen hier.
Die Serie "Homeland" zeigt diesen Kreislauf eigentlich garnicht so schlecht. Man darf sich keine oscarreife Darstellung erwarten, aber dennoch nicht schlecht :)


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26.03.2018 um 11:17
Zitat von Myth_HunterMyth_Hunter schrieb:Man sollte mal die USA inklusive NATO daran hindern völkerrechtswidrig die Heimatländer zu destabilisieren und pulverisieren.
Wenn wir schauen wo die Flüchtlinge schwerpunktmäßig herkommen finden wir dort eher ein Mangel an Engagment.
Zitat von agonistagonist schrieb:ich bin da schon weiter, und sehe die EU hier als einheitlich an. und da ist nunmal im Moment flächendeckend sehr miese Stimmung gegenüber Flüchtlingen. Ich hab im Übrigen eh Jordanien angesprochen
Nun es geht doch speziell um den Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland, und der angebliche Mangel an Alternativen


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26.03.2018 um 13:34
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nun es geht doch speziell um den Umgang mit Flüchtlingen in Deutschland, und der angebliche Mangel an Alternativen
Wo steht das? Alleine schon dieses Thema auf ein Land zu begrenzen ist ja bereits der erste Fehler :)
Diese Thematik kann nur im Verbund gelöst werden.


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26.03.2018 um 14:45
Zitat von RealoRealo schrieb:Eigentlich alles
Man könnte schon mal damit anfangen, die Argumente, die man gegen "den Islam" vorbringt, ernsthaft zu hinterfragen, und auf Richtigkeit zu prüfen.

Nehmen wir mal das beliebte Beispiel "Tötung der Ungläubigen" die im Koran vermeintlich eindeutig zu finden ist.

Zum einen werden weder Christen, noch Juden als Ungläubige benannt (auch keine anderen Religionen oder gar Atheisten), und zum anderen ist das "Gebot" aus dem Zusammenhang gerissen. Im Kontext ist genau definiert, um welche Ungläubigen es da geht. Und zwar um die, mit denen man zu Anfang einen Friedensvertrag schloss, um einen Korridor zu Mekka zu haben, der jedoch von den feindlichen Truppen in diesem Gebiet gebrochen wurde. Daraufhin gab es ein Ultimatum von 3 Monaten, und danach sollten diese Feinde getötet werden. Steht offenbar alles so in diesen Koranfersen mit drin, aber das muss man halt erstmal wissen und verstehen.
Dann gibt es da auch keine Befürchtung mehr, dass man als Ungläubiger getötet wird.

Übrigens gab es offenbar damals doch eine Einigung und keiner von denen musste wohl getötet werden. Das nur am Rande.

Ansonsten ist der Koran mit Abstand die wichtigste Quelle des Humanismus, die die ganze arabisch geprägte Welt zusammen hält, und das sollte man besser auch nicht vergessen.


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26.03.2018 um 15:08
@Realo
Es ging zwar hier gerade um die Versorgung der Flüchtlinge, aber ich denke, auch die könnte insgesamt besser ausfallen, wenn man ihnen gegenüber mehr guten Willen aufbringen würde. Der kann natürlich nur durch mehr Verständnis und weniger Vorurteile entstehen.


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26.03.2018 um 15:31
Es ist halt so. Ich habe es schon am eigenen Leib erfahren. Du machst einfach als Muslim nichts richtig. Ich werden ständig mit Vorurteilen konfrontiert.

Ich habe damals einen schönen Infostand über den Islam angeboten(nicht LIES Projekt). Als ich gesagt habe, das ich nur informieren möchte und hier nicht zum missionieren bin, wurde ich in der Zeitung trotzdem diffamiert, indem man mir Missionierungsversuche vorgeworfen hat. Dazu wurde ich dann noch als Salafist bezeichnet und man hat noch in diesen Bericht etwas über Osama Bin Laden geschrieben. Damals war ich leider nicht so schlau gewesen und habe es nicht angefochten, weil ich erst 18 Jahre alt war und keine Ahnung von Recht und so ein Kram hatte. Aber so schnell geht das halt. In der Schule war ich dann auch der Buhmann gewesen und musste selbst vor der Direktorin treten, weil einige Schüler Angst vor mir hatten. :D

Eine Freundin von mir aus Frankfurt hat übrigens ihr Studium geschmissen, weil sie Kopftuch trug und immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert wurde, selbst von einen Prof. Ich weiß, viele finden es jetzt lächerlich, das man deswegen direkt alles hinwirft. Aber irgendwann mal reißt der Faden, wenn man sich ständig rechtfertigen muss und mit Vorurteilen konfrontiert wird. Wenn man sich nicht rechtfertigt, wird man sofort in die Ecke gedrängt von Radikalismus, Salafismus oder Extremismus.

Erschwert wird das alles noch von den sogenannten Weltverbesserer, die Debatten eröffnen wie die Beschneidung, das Kopftuch, die Halal - Schlachtung zum Beispiel. Ich bin inzwischen so sensibel darauf eingestellt, dass das alles nur noch für mich "versteckte" Nazis sind, die einfach nur ihren Stunk abgeben wollen mit Themen, über die man diskutieren kann ohne das man als Faschist bezeichnet wird. Man hat halt eine Abneigung gegenüber dieser Religion, weshalb man über das Kopftuch gerne Tag und Nacht redet. Würde man direkt sagen: "Scheiß Muslim. Scheiß Islam", könnte man diese Menschen leichter identifizieren.

Ich denke aber das es nicht mal darum geht, das wir Muslime sind. Ich denke einfach das es darum geht, das meine Religion der Islam ist. Würde ich viele Praktiken wie das Kopftuch, die Beschneidung ablehnen, wäre ich erster Kandidat bei Markus Lanz, ich könnte meine eigene Sendung drehen und mein eigenes Buch schreiben. Es wäre definitiv ein Bestseller, nur aus dem Grund weil ich den Islam ablehnen würde. Ich wäre integriert und einige Vereine würde mir Seminare anbieten, die ordentlich vergütet werden.

Aber so bin ich nicht. Ich verstelle mich nicht um andere Menschen zu gefallen.


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26.03.2018 um 15:34
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Ansonsten ist der Koran mit Abstand die wichtigste Quelle des Humanismus, die die ganze arabisch geprägte Welt zusammen hält, und das sollte man besser auch nicht vergessen.
oha, wenn der Wahabistische Islam was mit Humanismus zu tun haben soll, dann gute Nacht.

Und ja es war ne Kampfreligion und sollte ja eben ein Gebiet einigen was in Nomadischen Stämmen lebte, bzg Clanstrukturen. Daher die Religion als Einigendes Elemente.


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26.03.2018 um 15:36
Zitat von PhilippPhilipp schrieb:Steht offenbar alles so in diesen Koranfersen mit drin, aber das muss man halt erstmal wissen und verstehen.
Dann gibt es da auch keine Befürchtung mehr, dass man als Ungläubiger getötet wird.
was witzig ist weil ja jeder den Koran so frei INterpretieren kann wie er will. der IS PRediger ist genauso gläubig und korrekt wie der Liberale.

Btw wie toll der Islam mit bestimmen Werten umgeht sieht man ja an der ersten Moschee wo Männer und Fraugen zusammen beten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article166155366/100-Morddrohungen-gegen-liberale-Moschee-Gruenderin.html


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26.03.2018 um 15:37
Zitat von SenfgurkeSenfgurke schrieb:Erschwert wird das alles noch von den sogenannten Weltverbesserer, die Debatten eröffnen wie die Beschneidung, das Kopftuch, die Halal - Schlachtung zum Beispiel.
jal, diese bösen Menschenrechte aber auch...


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26.03.2018 um 15:37
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:es war ne Kampfreligion und sollte ja eben ein Gebiet einigen was in Nomadischen Stämmen lebte, bzg Clanstrukturen.
Hm.... Dass damals in Spanien Clans und nomadische Stämme lebten, als die Sarazenen dort einfielen, wäre mir jetzt neu.


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26.03.2018 um 15:40
@Senfgurke

ja aber nun frag dich mal wie es bspw. Christen in muslimischen Ländern geht....offenbar auch nicht viel besser.


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