Sind Produkte aus den USA wirklich so schlecht und europäische so gut?
10.03.2018 um 11:163er-Serie läuft künftig auch in Mexiko vom Band
BMW produziert künftig auch in Mexiko. In San Luis Potosí, einige Autostunden nördlich von Mexiko-Stadt, legte der Konzern nun den Grundstein für sein erstes Werk in Mittelamerika. Ab 2019 sollen dort zunächst Autos der 3er-Reihe vom Band laufen, dem Bestseller des Münchner Autobauers. Von der Produktion in Mexiko sollen aber auch bayerische Standorte profitieren.
Von: Stephan Lina
Plan: 1.500 Arbeitsplätze, 150.000 Autos pro Jahr
Insgesamt sollen in dem neuen Werk mehr als 1.500 Arbeitsplätze entstehen. Ausgelegt ist die Fabrik auf eine Produktion von rund 150.000 Autos pro Jahr. Sollten es irgendwann mehr werden, sei man vorbereitet: BMW hat sich riesige Flächen gesichert, auf denen bei Bedarf weitere Werkshallen gebaut werden könnten. Für das Management ist hier das Werk Spartanburg in den USA ein Vorbild. Dort wuchs die Produktion deutlich schneller als erwartet. Heute ist Spartanburg mit 450.000 Autos jährlich der größte Produktionsstandort des Konzerns, noch vor Dingolfing in Niederbayern.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bmw-3er-serie-mexiko-100.html
Wenn ich mich danach wende ist ja BMW gar kein Deutscher Autobauer mehr. Was aber nicht so ist es ist ein Deutscher Autobauer.
BMW produziert künftig auch in Mexiko. In San Luis Potosí, einige Autostunden nördlich von Mexiko-Stadt, legte der Konzern nun den Grundstein für sein erstes Werk in Mittelamerika. Ab 2019 sollen dort zunächst Autos der 3er-Reihe vom Band laufen, dem Bestseller des Münchner Autobauers. Von der Produktion in Mexiko sollen aber auch bayerische Standorte profitieren.
Von: Stephan Lina
Plan: 1.500 Arbeitsplätze, 150.000 Autos pro Jahr
Insgesamt sollen in dem neuen Werk mehr als 1.500 Arbeitsplätze entstehen. Ausgelegt ist die Fabrik auf eine Produktion von rund 150.000 Autos pro Jahr. Sollten es irgendwann mehr werden, sei man vorbereitet: BMW hat sich riesige Flächen gesichert, auf denen bei Bedarf weitere Werkshallen gebaut werden könnten. Für das Management ist hier das Werk Spartanburg in den USA ein Vorbild. Dort wuchs die Produktion deutlich schneller als erwartet. Heute ist Spartanburg mit 450.000 Autos jährlich der größte Produktionsstandort des Konzerns, noch vor Dingolfing in Niederbayern.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bmw-3er-serie-mexiko-100.html
Wenn ich mich danach wende ist ja BMW gar kein Deutscher Autobauer mehr. Was aber nicht so ist es ist ein Deutscher Autobauer.