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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

324 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Italien, Integration, Kurden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 07:42
Zitat von Silver01Silver01 schrieb:Toller Beitrag. Das ist einfach die Wahrheit, auch wenn sie vielen nicht schmeckt, und permanent verleugnet wird von einigen.
Ist er nicht. Das ist eine völlig überzeichnete Karikatur von dem was @sacredheart glaubt für sich als Wahrheit erkannt zu haben. Er versucht hier auf ziemlich perfide Art Stereotype so aufzublasen, dass sie lustig und damit harmlos klingen sollen, dabei sind sie weder das eine noch das andere. Sie sind schlicht ein (nicht ungefährlicher) rassistischer Bullshit, der in ewigen Monologen alles polemisiert, was sein geliebtes Weltbild (/Zerrbild der Realität) bedroht. Den Unsinn lässt sich halt auch ein (relativ kleiner) Teil der Bevölkerung mangels echter Kenntnis der Materie gerne erzählen, um sich die eigenen Vorurteile bestätigen zu lassen, also hat der Verfasser hier wenigstens ein dankbares Publikum.

Der Beitrag von @Kc war ein toller Beitrag. Sachlich, besonnen, und mit der nötigen Distanz ausgestattet um die Dinge korrekt einordnen zu können.


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12.04.2018 um 11:33
@Philipp

Wenn Du den Eindruck hast, Gesellschaften mit islamischer Prägung wären irgendwie wünschenswert und ein Beispiel von guter Entwicklung, ist das Deine Sache. Ich jedenfalls empfinde das anders. Und mal wieder typisch für den linken Rand, alles außer Jubel über Massenenwanderung als 'rassistisch' zu geisseln. Wenn Du mich, dessen Partnerin einem anderen Kontinent entstammt, dessen Freundeskreis immerhin 4 Kontinente umspannt, als Rassisten bezeichnest, sagst Du mehr über DIch aus, als über mich.

Die Idee, dass eine starke Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern zwingend mit Jubel honoriert werden muss, ist nicht meine. Das schließt Offenheit gegenüber auch muslimischen Zuwanderern grundsätzlich gar nicht aus.

Rassismus bedeutet, andere Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Bevölkerungsgruppe als minderwertig zu betrachten. Das ist etwas völlig anderes, als die Überzeugung, dass ideoloigisch stark anders geprägte Menschen, die zB nicht richtig lesen und schreiben können, hier eher nicht gut integrierbar sind. Als Menschen macht es sie nicht wertlos, sie sind wahrscheinlich sogar schuldlos daran, der springende Punkt ist aber: Unsere Schuld ist es auch nicht und damit nicht primär unsere Aufgabe.

@Kc

Sicher kann man auch sagen, dass meine Fähigkeit, lesen und schreiben zu können und meine eher aufklärerische Erziehung im Gegensatz zu Menschen, die der Scharia anhängen und das mit dem Lesen und Schreiben ihrem Prediger überlassen, gleichwertig nur halt anders ist. Für ein Leben in unserer Gesellschaft ist deren Sozialisation und Ausbildung in vielen EInzelfällen ungeeigent und wenn dann auch nicht der Wunsch da ist, dies zu ändern, sind auch die Zukunftsperspektiven für diese Menschen hier eher mau. Umgekehrt wären meine Perspektiven im Irak auch nicht gerade toll.


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12.04.2018 um 14:27
@sacredheart

Halt dich fest: Muslime sind nicht grundsätzlich ungebildete Analphabeten.
Die können auch lesen und schreiben - und nicht nur die Imame.

Du vermengst sinnfreierweise Bildung bzw. Intelligenz und die Fähigkeit, sich mehr Bildung anzueignen, mit Sozialisation.

Das sind unterschiedliche Dinge!
Auch Chinesen aus Hongkong wachsen anders sozialisiert, also mit anderen Wertvorstellungen, Umgangsformen und Traditionen auf, als wir in Deutschland, in Berlin oder München.
Und TROTZDEM können sie bereits eine Menge Bildung besitzen, ganz abgesehen vol den Grundfertigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen.

Und sie können sich auch in Deutschland einleben und Mitglieder der Gesellschaft werden.

Weshalb glaubst du, dass Menschen muslimischen Glaubens das grundsätzlich nicht können?


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12.04.2018 um 15:52
@Kc
natürlich gibt es auch viele gebildete Muslime.

Aber grundsätzlich ist es schon so, dass eine Religion, die glaubt, über absolute Wahrheiten zu verfügen, wie eben der Islam, aber auch das mittelalterliche Christentum, eher bildungsfeindlich ist oder zumindest den Stellenwert der Bildung niedriger ansetzt, als eine Religion oder eine Kultur, die das ewige Streben nach Erkenntnis in den Mittelpunkt stellt, wie es bei den eher philosophischen Religionen, beispielsweise im Buddhismus der Fall ist.

Möglicherweise ist folgendes nur eine erfundene Legende, aber sie illustriert trotzdem das Problem recht gut.
Der arabische Feldherr ʿAmr ibn al-ʿĀs, der Ägypten eroberte, habe den Kalifen Umar ibn al-Chattab gefragt, wie hinsichtlich der Bibliothek von Alexandria zu verfahren sei, worauf dieser die Zerstörung angeordnet habe. Dies habe der Kalif damit begründet, dass diejenigen Bücher, deren Inhalt mit dem Koran übereinstimme, überflüssig seien und diejenigen, die dem Koran widersprechen, unerwünscht. Daraufhin seien die Handschriften zur Beheizung öffentlicher Bäder genutzt worden...
Mit ähnlicher Argumentation hat auch die Kirche im Mittelalter Bücherverbrennungen begründet... Das ist eine Argumentationslinie, die den fernöstlichen Religionen völlig fremd ist.


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12.04.2018 um 16:01
@otternase

Es ist ein beliebter Irrtum, dass Buddhisten, Hindus und Shintoisten alle stets freundlich, lächelnd und pazifistisch seien.
Jüngstes Beispiel waren doch die extrem gewaltsamen Reaktonen der buddhistischen Mehrheitsbevölkerung Myanmars gegen die Rohingya.
Mag ja sein, dass diese zuerst Wachposten attackierten.

Doch die ,,friedliebenden" Buddhisten haben daraufhin die Rohingya in großem Stil vertrieben und abgeschlachtet.

Und auch in der indischen, hinduistisch dominierten Geschichte zeigen sich Hindunationalisten, Brahmanen und andere Vertreter keineswegs nur nett und freundlich.

Selbst die tibetische Lama-Herrschaft war nicht Friede, Freude, Eierkuchen für die Bewohner. Sondern die Bauern und anderen einfachen Bewohner Tibets waren Leibeigene der Klöster, mussten ihre Kinder an die Mönche abgeben (samt ordentlich Tribut) und wurden drakonisch bestraft.


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 16:02
Zitat von otternaseotternase schrieb:aber auch das mittelalterliche Christentum
das gegenwärtige Christentum vertritt eine "vielleicht Wahrheit"?


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12.04.2018 um 16:43
@Bishamon
da gibt es ja sehr unterschiedliche Strömungen. Zeugen Jehovas oder Evangelikale aus dem amerikanischen Bible Belt würde ich eher unter "mittelalterlich" subsummieren, auf eine Stufe mit dem Islam hinsichtlich Bildungsfeindlichkeit stellen, aber die typsiche mitteleuropäische Staatskirche vertritt nun doch eher eine andere Sichtweise

@Kc
auf Freundlichkeit oder Pazifismus habe ich mich nicht bezogen. Es ging mir hier nur um den Aspekt Bildungfeindlich oder Bildungshungrig...

Es ist nunmal eine Tatsache, dass die Kinder von Einwanderern (also die erste Generation im Einwanderungsland) aus Ländern wie beispielsweise Thailand, Vietnam, China, Korea, Japan im Schnitt (Ausreisser in beide Richtungen) in Sachen Bildung, sei es Schule, Ausbildung, Studium, berufliches Fortkommen, erfolgreicher sind als die Kinder von Einwanderern aus der Türkei, Nordafrika oder Nahost.
Und meiner Erfahrung nach, dass wiederum unter den muslimischen Einwanderern am erfolgreichsten die Gruppe derer ist, die aus dem Iran vor den Radikalislamisten geflohen sind, also gerade weg wollten von einem fundamentalistischen Islam und demgegenüber besonders wenig erfolgreich die, die besonders traditionell sind...


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 19:00
http://www.taz.de/!5498251/

Türkische Kriegsspiele für Kinder
In einer Ditib-Moschee marschierten Kinder in Militäruniformen und mit Plastikgewehren. Nun ist die Aufregung groß.



sowas geht ja auch hübsch unter, finde ich aber bezeichnend für den Ditib und die Türkischen Nationalisten in Deutschland


wegen sowas vielleicht?


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 19:49
Ich habe in den letzten Jahren öfters über muslimische Kinder gelesen, die den Koran auswendig lernen (müssen).

Etwas Vergleichbares kenne ich nicht. In meinen Augen ist das mal mehr mal weniger Kindesmissbrauch.

Vor wenigen Wochen stand in Darmstadt ein Ehepaar vor Gericht, dass eine Verwandte (28) als Geisel hielt und es zwang, Koranverse auswendig zu lernen.

"Ein Mann und seine Frau waren vor dem Landgericht wegen Geiselnahme, Freiheitsberaubung und gefährlicher Körperverletzung angeklagt. Dem aus Afghanistan stammenden Paar war vorgeworfen worden, eine Halbschwester des Mannes eingesperrt und unter anderem gezwungen haben, Korantexte zu lernen. Die Staatsanwaltschaft forderte deswegen acht Jahre beziehungsweise acht Jahre und drei Monate Haft für die beiden, die Verteidigung plädierte dagegen auf Freispruch."

"Sie sollten die Frau unter anderem auch genötigt haben, traditionelle islamische Kleidung zu tragen, auf die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu schwören sowie IS-Propagandavideos zu schauen."


http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/darmstadt/darmstadt-freisprueche-im-prozess-um-erzwungenes-koranverse-lernen-a-1438140

Der Prozess endete mit Freispruch. Die Angeklagten erhielten sogar Haftentschädigung. Die Opferseite hat mittlerweile Revision eingelegt.

2013 hat eine Mutter ihren 7jährigen Sohn in GB zu Tode geprügelt, weil er das nicht so gemacht hat, wie er es sollte.

"Ein verschmitzter Blick, ein charmantes Lächeln – so behält Großbritannien den siebenjährigen Yaseen in Erinnerung. Der Junge musste sterben, weil er den Koran nicht so schnell auswendig lernen konnte, wie es die Mutter wünschte. Jetzt ist sie wegen der tödlichen Prügelattacke auf Yaseen vom Gericht in Cardiff zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Was bleibt, sind unbequeme Fragen."

https://www.derwesten.de/panorama/mutter-pruegelt-siebenjaehrigen-zu-tode-weil-er-koran-nicht-auswendig-lernt-id7462367.html (Archiv-Version vom 12.01.2013)


Die aus der muslimischen Welt stammende Sitte, Kinder den Koran auswendig lernen zu lassen,
hält scheinbar auch immer mehr in Deutschland Einzug.

Statt Sommerferien Koran auswendig lernen? Super Idee!

Sommerferien - eine Chance, unseren Kindern den Qurân beizubringen

"Sie wiederholen die Wörter der lauten Gesänge wie Papageien, prophezeien die Werbungen, indem sie nach ihrer Musik tanzen, und ahmen die Schauspielerinnen beim Tanzen und beim Singen perfekt nach! Welch einzigartige unbegrenzte Fähigkeit unserer Kinder zum Auswendiglernen! Warum nutzen wir sie nicht gut und ersetzen das Unsinnige und Bedeutungslose mit dem Qurân, vor allem nachdem unsere Kinder nun Sommerferien haben und frei sind?"


http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=158048


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 20:00
Zitat von CassCass schrieb:Etwas Vergleichbares kenne ich nicht
...
Die aus der muslimischen Welt stammende Sitte, Kinder den Koran auswendig lernen zu lassen
Das Lernen der Tora ist eine religiöse Pflicht
»Ben Chamesch Lemikra«, während ein Zehnjähriger bereits die Mischna lernt und die Mischnajot auswendig kennt.
Der 13-Jährige erreicht das Alter der Mizwot, und der 15-Jährige kennt die Gemara (den Babylonischen Talmud) und befasst sich mit der Analyse der verschiedenen Kommentare
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/19266


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Cass ehemaliges Mitglied

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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 20:06
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Das Lernen der Tora ist eine religiöse Pflicht
Ja klar gibt es das auch in anderen Religionen.

Hast du Beispiele von Juden, die ihre Kinder dafür totschlagen?

Es kommt vielleicht darauf an, mit welchem Fanatismus an die Sache herangegangen wird.
Im Internet findet man Beispiele von Kleinkindern, die den Koran rezitieren:

https://www.welt.de/kultur/article3858176/Wenn-der-Koran-zur-Pflichtlektuere-wird.html

https://www.youtube.com/watch?v=rGASQvf_fqc (Video: 3 jähriges Mädchen kann Koran auswendig unglaublich Masallah)

Youtube: Dawud Ahmed (age 3) - Hyde Quran Competition 2010 - Winner
Dawud Ahmed (age 3) - Hyde Quran Competition 2010 - Winner
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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

12.04.2018 um 20:15
Zitat von CassCass schrieb:Ja klar gibt es das auch in anderen Religionen.
Du hast geschrieben, dass du nichts vergleichbares kennst.
Cheder ist eine jüdische Grundschule ab 3 Jahren.


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

13.04.2018 um 07:36
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und mal wieder typisch für den linken Rand, alles außer Jubel über Massenenwanderung als 'rassistisch' zu geisseln. Wenn Du mich, dessen Partnerin einem anderen Kontinent entstammt, dessen Freundeskreis immerhin 4 Kontinente umspannt, als Rassisten bezeichnest, sagst Du mehr über DIch aus, als über mich.
Wieder mal typisch die "Linksversiffte" Keule zu schwingen, sobald man beim zelebrieren von Stereotypen erwischt wurde, was eindeutig Rassismus ist. Die Polen sind Autodiebe hab ich gerade eine Seite vorher bei dir gelesen, die Moslems sowieso ungebildete, nicht anpassungsfähige, gefährliche Fremdkörper usw. Schön in kleine Witze verpackt, damit es auch noch harmlos klingt.

Ich bin nicht Links, ich bin nur ehrlich.

Schande über dich und deine ganze "Rasse" ;) , die diesen Stil offenbar alltäglich pflegt, und sich auch noch mit der fröhlich unangepassten political-uncorrectness rühmt, die nur ein böses Werkzeug eurer Unterdrückung ist, nicht wahr..
Rassismus bedeutet, andere Menschen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Bevölkerungsgruppe als minderwertig zu betrachten.
Rassismus fängt schon da an, wenn man versucht einer bestimmten ethnischen Gruppe bestimmte charakterliche Eigenschaften über zu stülpen, meist von einer bestimmten Anzahlt auf die ganze Gruppe schließend. Das tust du immer wieder. Den minderen Wert versuchst du zwar zu kaschieren, dennoch ist er klar darin erkennbar, dass du sie für ungeeignet hältst, hier ein normales Leben führen zu können. Du bewertest also einen großen Teil der Gruppe aufgrund irgendwelcher Vorurteile falsch, und gibst ihm das Prädikat "untauglich". Das passt wie Arsch auf Eimer, mein Gutster. Nix für ungut, aber denk mal drüber nach.


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13.04.2018 um 07:47
@Cass
Gibt reichlich Ultraevangelikale die ihren Nachwuchs mit dem Pauken von Bibeltexten züchtigen...paar durchgeknallte koreanische Ultraevangelikalen haben vor drei Jahren in Frankfurt Exorzismen betrieben die tödlich endeten


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

13.04.2018 um 22:40
Zitat von CassCass schrieb:Die aus der muslimischen Welt stammende Sitte, Kinder den Koran auswendig lernen zu lassen,
hält scheinbar auch immer mehr in Deutschland Einzug.
Das hoffe ich mal nicht. Darin würde ich einen sehr unheilvollen Trend sehen.


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Elektrofisch Diskussionsleiter
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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

19.04.2018 um 16:16
@Kc

https://sportbild.bild.de/bundesliga/2017/bundesliga/so-viel-deutsch-spricht-die-bundesliga-49762738.sport.html

Der Artikel ist interessant. Ist zwar von Januar 2017, zeigt allerdings die aktuelle Situation in der Bundesliga. Viele Ausländer sprechen kein Deutsch obwohl sie seit mehr als ein paar Monaten in Deutschland leben.


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Venom ehemaliges Mitglied

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19.04.2018 um 16:20
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb: Viele Ausländer sprechen kein Deutsch obwohl sie seit mehr als ein paar Monaten in Deutschland leben.
Da haste doch Deutsche die schon ihr ganzes Leben hier leben und immer noch nicht die deutsche Sprache beherrschen...
Mal abgesehen davon, dass ein paar Monate oft nicht ausreichen um gescheit deutsch zu sprechen, vor allem wenn man erst in erwachsenem Alter nach Deutschland oder bspw Österreich zieht.


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Integration: Warum beschränkt man sich nur auf Moslems?

19.04.2018 um 16:24
Zitat von VenomVenom schrieb:Da haste doch Deutsche die schon ihr ganzes Leben hier leben und immer noch nicht die deutsche Sprache beherrschen...
Du vergisst dabei aber, das Deutsche die einzigen auf der Welt sind die ein Recht darauf haben ihre Muttersprache nicht korrekt beherrschen zu müssen, auch dann nicht, wenn sie in D aufgewachsen sind.


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Elektrofisch Diskussionsleiter
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19.04.2018 um 16:27
@Venom
Und weil Deutsche in Deutschland kein Deutsch sprechen, muss ich es akzeptieren, dass ein Pole oder Spanier in Deutschland lebt und kein Deutsch spricht obwohl er seit zwei oder sieben Jahre in Deutschland wohnt (meine mit "mehr als ein paar Monate natürlich diese Zeit).

Franck Ribery wohnt seit 11 Jahren in Bayern, spricht aber kein gutes Deutsch. Shinji Kagawa lebt seit, mit Unterbrechungen, bald acht Jahren in Deutschland, spricht aber kein Deutsch. Gleiches gilt auch für einige andere ausländische Fußballer, die seit Jahren in Deutschland unter Vertrag stehen.


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19.04.2018 um 16:29
@Elektrofisch
Zitat von ElektrofischElektrofisch schrieb:muss ich es akzeptieren
Wer spricht davon das du das "musst"? Zeig mal!

Btw: Du lebst auch schon ein paar Tage auf der Welt und hast offensichtlich noch nicht gelernt das nicht jeder so toll ist, wie du es dir wünscht.


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