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Schüsse vor britischem Parlament

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: London, Schüsse Vor Parlament ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 15:07
Was den Verlust von Staatsangehörigkeiten angeht, gibt es in Deutschland länger zurückliegende Präzedenzfälle, nämlich Männer, die für einen anderen Staat in einen Krieg gezogen sind (zB Fremdenlegionäre). Die haben dann ihre deutsche Staatsangehörigkeit verloren.

Nun ist aber der IS zurecht kein anerkannter Staat, sondern lediglich eine Kriminellenbande, die gerne so tut, als wäre sie ein Staat. Also kann man das nicht gleichsetzen.

Denkbar wäre aus meiner Sicht aber bei deutschen Staatsangehörigen: Entzug von Bürgerrechten, wie aktives und passives Wahlrecht, Fahrerlaubnis etc


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 16:47
16.31 Uhr: Die Londoner Polizei hat den Namen des Angreifers bekannt gegeben: Bei ihm handle es sich um den 52-jährigen Briten Khalid Masood. Er soll bereits polizeilich bekannt sein, allerdings nicht wegen Terror-Delikten. Die Polizei kannte bereits seit gestern von dem Namen des Attentäters, hielt ihn aber bis jetzt unter Verschluss.
http://www.focus.de/politik/ausland/terror-anschlag-in-london-im-news-ticker-islamischer-staat-bekennt-sich-zu-anschlag-attentaeter-war-brite_id_6825357.html

Aha , Polizeibekannt also wieder so ein "Hühnerdieb" ....


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 17:10
Tja, den Täter hatte man nicht als 'Gefährder' im Visier, sondern nur der Sympathisantenszene zugeordnet ...
Zudem war er geborener Staatsbürger ...

Ist schwierig, wie man so etwas verhindern soll ...
Mal schauen, was die anderen Verhafteten damit zu tun hatten ...
https://www.theguardian.com/uk-news/2017/mar/23/westminster-attack-police-arrest-seven-people-in-raids-at-six-addresses

Die kriminelle Vergangenheit des Täters ist auch schon etwas her ...
His first conviction was in November 1983 for criminal damage and his last conviction was in December 2003 for possession of a knife.
http://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/khalid-masood-london-terror-attacker-52-kent-west-midlands-westminster-bridge-met-police-a7646321.html


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 17:16
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Oh, der Täter war den Behörden als Islamist bekannt.

Also ernsthaft, diese Info braucht man nicht mehr dazuschreiben.
wohl wahr :(

man sollte nur noch das Gegenteil erwähnen, also wenn es eine Ausnahme von der Regel gibt.
Der 52-Jährige wurde demnach in Großbritannien geboren und sei unter einer Anzahl von Aliasnamen bekannt gewesen.

"Seine erste Verurteilung war 1983 wegen Sachbeschädigung, die letzte 2013 wegen unerlaubten Besitzes eines Messers", hieß es in der Mitteilung der Polizei.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/london-taeter-war-52-jaehriger-khalid-masood-a-1140191.html

irgendwie habe ich den leisen Verdacht, dass das mit den Alias-Namen Methode in speziellen kriminellen Kreisen hat :(
oder ist das eine Besonderheit, die auch bei völlig unbescholtene Bürger anzutreffen ist ?? Frage an @buntervogel
wie wertet man dieses vermehrte Auftreten von Aliasnamen ? ich kenne es bei Europäern nicht regelmäßig
Masood war nicht Gegenstand aktueller Ermittlungen und es gab keine Hinweise im Vorfeld, dass er eine Terrorattacke verüben könnte“, hieß es in dem Statement von Scotland Yard. „Er war jedoch der Polizei bekannt und hat eine Reihe vorheriger Verurteilungen wegen Körperverletzung, unerlaubtem Waffenbesitz und Störung der öffentlichen Ordnung.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article163114355/Polizei-gibt-Identitaet-des-Attentaeters-von-London-bekannt.html


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 17:19
Zitat von lawinelawine schrieb:"Seine erste Verurteilung war 1983 wegen Sachbeschädigung, die letzte 2013 wegen unerlaubten Besitzes eines Messers", hieß es in der Mitteilung der Polizei.
Irgendwer hat sich da mit der Jahreszahl vertan ...

The Sun schreibt auch, 2003 wäre seine letzte Verurteilung gewesen ...
His first conviction was in November 1983 for criminal damage and his last conviction was in December 2003 for possession of a knife.
https://www.thesun.co.uk/news/3152290/khalid-masood-london-terror-attacker-knifeman-parliament-westminster/

Und der Telegraph:
His first conviction was in November 1983 for criminal damage and his last conviction was in December 2003 for possession of a knife.
http://www.telegraph.co.uk/news/2017/03/23/london-attack-seven-arrested-police-raid-properties-linked-islamist/


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23.03.2017 um 17:25
@Issomad
letztlich auch egal. man tut dem Mann nicht unrecht, ihn als Kriminellen zu bezeichnen.
Verurteilung wegen unerlaubten Besitzes eines Messers ( egal ob 2003 oder 2013) was dann wohl unter Waffe geführt wurde von Größe/Beschaffenheit her, gehörte bereits früher zu seinen Delikten.
dazu muss er es vermutl. als Waffe geführt haben. allein dass es bei ihm daheim in einer Schublade liegt, macht eine Verurteilung unwahrscheinlihc!


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 18:00
@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:wie wertet man dieses vermehrte Auftreten von Aliasnamen ? ich kenne es bei Europäern nicht regelmäßig
Nunja, ich nehme an, dass man Alias-Namen vorrangig dann verwendet, wenn man Dreck am Stecken hat. Man hat was angestellt, sich mit dem Falschen angelegt, sich Feinde gemacht, die Miete geprellt, evt. einem Kredithai , einem Dealer etc. Schulden nicht zurückgezahlt, jemanden auf die Nase geschlagen, etc., so dass es zwingend erforderlich ist, nicht auffindbar zu sein, unterzutauchen und dann mit neuem "sauberen" Namen woanders aufzutauchen. Man will Nachstellungen, Verfolgungen erschweren. Meist lebt man in einem kriminellen Milieu, wo es gefährlich ist, sich Feinde zu machen.

Jemand wie dieser Terrorist, der sich in islamistischen Kreisen bewegt, die von den Behörden überwacht werden, hat natürlich noch ein paar Gründe mehr, seine Identität und seine Aufenthaltsorte häufiger zu wechseln, Mobilphones unter verschiedenen Namen anzumelden etc. Die Islamistischen Gruppen zerstreuen sich möglichst schnell, wenn sie annehmen, dass sie im Visier von Ermittlern sind und formieren sich dann evtl. in anderen Konstellationen wieder neu, treffen sich anderen Orten und unter anderen Namen.


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Schüsse vor britischem Parlament

23.03.2017 um 18:01
Ein Auto raste gestern auf der Westminster Bridge in London in eine Menschengruppe. Vier Fußgänger starben dabei, rund 40 Menschen wurden verletzt. Viele Menschen flohen.

Nicht so Personal eines benachbarten Krankenhauses. In den sozialen Medien werden sie nun als Helden gefeiert.

Als Mitarbeiter des nahegelegenen St. Thomas Spital von dem Anschlag erfuhren, eilten sie ohne zu zögern zu der Westminster Bridge. Ohne zu wissen, ob sie dabei ihr eigenes Leben in Gefahr bringen würden oder nicht. Darüber berichtete der „Mirror“.
http://www.focus.de/politik/videos/westminster-bridge-anschlag-in-london-so-eilten-spital-mitarbeiter-den-verwundeten-zu-hilfe_id_6825779.html

Bravo !


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Schüsse vor britischem Parlament

24.03.2017 um 01:59
in Birmingham, der Stadt aus der der Attentäter von London stammte, hat es Razzien und 3 Festnahmen gegeben.
Nach dem Attentat in London hatte die Polizei acht Personen festgenommen. Sie alle hätten Anschläge geplant, so die Ermittler....

So gebe es in Wales, Birmingham und London weitere Razzien. Premierministerin Theresa May hatte zuvor erklärt, der Londoner Attentäter habe alleine gehandelt.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-03/anschlag-in-london-polizei-verhindert-anschlaege
Birmingham gilt als Hochburg der Islamistenszene in Großbritannien. Einer der mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge in Brüssel und Paris, Mohamed Abrini*, hatte dort gewohnt.
Mohamed Abrini soll den späteren Terroristen Abdelhamid Abaaoud* kennen gelernt haben, als Abrini 2015 von Belgien in die Türkei reiste, nachdem sein Bruder, ein IS-Kämpfer, zuvor in Syrien getötet worden war. Abrini soll anschließend im Auftrag von Abaaoud im Juli 2015 nach Birmingham gereist sein, wo er Zakaria Boufassil traf.[6]
Wikipedia: Mohamed Abrini


Im Zuge der Verhandlung gegen Boufassil vor dem Kingston Crown Court in London, wo er wegen Unterstützung des Terrorismus angeklagt ist, wurde angeführt, er habe Mohamed Abrini im Juli 2015 in Birmingham getroffen und ihm 3.000 £ übergeben. Das Geld stammte nach Einschätzung der Anklage aus Sozialhilfezahlungen, die sich auf dem Bankkonto von Anouar Haddouchi angesammelt hatten. Haddouchi war ein in Birmingham gemeldeter Mann, der wie Abrini ebenfalls aus Belgien stammte, aber mittlerweile in Syrien für den IS kämpfte.[6]
http://www.bild.de/news/ausland/anschlag-london-westminster/terror-in-london-tote-verletzte-50971224.bild.html

der Standard wirft , kurzen Streiflichtern gleich, einen kurzen Blick auf Birmingham:
Neben Hunderttausenden bestens integrierter Muslime gibt es auch tiefverwurzelte islamistische Gruppen bis hin zu gewaltbereiten Jihadisten. .....

Vom Anführer der Pariser Anschläge, dem Belgier Abdelhamid Abaaoud, weiß man, dass er wenige Monate zuvor Glaubensbrüder in Birmingham und London besucht hat.
2014 erschütterte eine Serie von Enthüllungen die Stadt: Laut anonymen Beschuldigungen hatten Fundamentalisten systematisch Schulen in den ärmsten Vierteln der Stadt unterwandert und mehrere Direktoren zum Rücktritt gezwungen, um den Unterricht nach islamistischen Grundsätzen zu gestalten. Schlüsselfiguren mussten danach Posten in der Schulverwaltung räumen. Die Verschwörung scheiterte vor allem daran, dass die meisten Eltern eine säkulare Erziehung ihrer Kinder wollten und sich gegen die Einflussnahme durch Anhänger der orthodoxen, - derstandard.at/2000054725381/Birmingham-als-Islamistenhochburg-im-Geredeoranschläge aus. Lokale Gruppen haben Kontakte zum IS. Vom Anführer der Pariser Anschläge, dem Belgier Abdelhamid Abaaoud, weiß man, dass er wenige Monate zuvor Glaubensbrüder in Birmingham und London besucht hat. -
derstandard.at/2000054725381/Birmingham-als-Islamistenhochburg-im-Gerede

der Kurier berichtet ebenfalls:
vom hohen Anteil von Arbeitslosen (bis 30% unter den Muslimen der Stadt), von radikalen Salafisten-Predigern die schon mal Frauen attackieren, wenn sie sich nicht den Bekleidungsvorschriften der Islamisten fügen. Von rund 1000 Jugendlichen, die aus Birmingham in den Dschihad nach Irak/Syrien gezogen sind. eine verheerende Situation.
Nicht nur in vielen Moscheen geben Islamisten den Ton an. Auch Schulen in den muslimischen Vierteln, wo oft 80 Prozent der Schüler Moslems sind, werden von ihnen unterwandert. Erst vor drei Jahren deckte die Polizei umfassende Pläne von islamistischen Gruppen auf, radikale Lehren an solchen Schulen durchzusetzen, und Lehrer, die sich dem nicht fügten, wurden bedroht und unter Druck gesetzt.. unter den Muslimen aus Ostafrika die Beschneidung von Frauen weiterhin verbreitet. Sie werden oft im Teenageralter in die alte Heimat geschickt, um dort die grausame Operation durchzuführen. Bei Familien aus Pakistan oder Bangladesch ist Zwangsverheiratung von Mädchen Alltag.
https://kurier.at/politik/ausland/die-spuren-des-london-attentates-fuehren-nach-birmingham/253.906.518

da läuten doch alle Alarmglocken. Von Anis Amri weiß man inzwischen "offiziell", wie stark vernetzt er war mit der islamistischen Szene. und nun bietet sich das gleiche Bild wieder.
leider ist der islamistische Terror international, seine Täter sind international vernetzt, kennen sich häufig, entstammen oft dem gleichen radikalen Umfeld von Hasspredigern.
wenn erstmal ganze Stadtviertel infiltriert sind, wird es schwer, der Radikalisierung entgegenzuwirken.
Allein , dass die 1,1 Mio Einwohnerstadt rund 1000 junge Menschen für den Dschihad hervorgebracht hat - als Kämpfer für den IS und andere Terrortruppen, ist ein Skandal.


während die Berliner Zeitung weiter das Bild "der einsamen Wölfe" beschwört :(
Derzeit spricht vieles dafür, dass es sich um eine Einsame-Wölfe-Attacke handelt: Ein Täter, der sich zuvor radikalisierte und dann zuschlug. Das würde dafür sprechen, dass der IS über kein Netzwerk in England verfügt, das in der Lage wäre, Anschläge mit aufwendiger Logistik vorzubereiten. Vielleicht würde dies auch bedeuten, dass es kein so großes Reservoir von Terroristen in England gibt wie man gedacht hat. Aber das ist noch reine Spekulation. – .....


Handelt es sich also um eine gescheiterte Integration? Auch diese Frage verneinen Forscher wie Olivier Roy. „Wir können nicht sagen, dass die Mehrheit der einheimischen Terroristen eine gescheiterte Integration in ihrer Biografie aufweisen. Wir müssen sehr genau auf ihren soziokulturellen Hintergrund achtgeben. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26248608 ©2017
ja, es KANN sich um einen sich im stillen Kämmerlein allein radikalisierten Mann/Täter handeln
*Parisattentäter


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 19:20
Der Attentäter war wieder mal eigentlich kein "guter Moslem", sondern eher das Gegenteil.

Er hatte Sex mit diversen Prostituierten, manchmal über Tage, und konsumierte dabei wahnsinnige Mengen an Drogen – Koks, Meth, alles, was er in die Finger bekam.
Wenn es um Religion ging, fuhr er jedoch anscheinend aus seiner Haut.

Irgendwie ist es immer das Gleiche in braun.
London-Terrorist Khalid Masood Er verprasste Tausende Pfund
für Huren und Koks
http://www.bild.de/news/ausland/anschlag-london-westminster/london-terrorist-khalid-masood-verprasste-tausende-pfund-fuer-prostituierte-koks-51010848.bild.html


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 19:40
Zitat von ButzLachmannButzLachmann schrieb:Der Attentäter war wieder mal eigentlich kein "guter Moslem", sondern eher das Gegenteil.

Er hatte Sex mit diversen Prostituierten, manchmal über Tage, und konsumierte dabei wahnsinnige Mengen an Drogen – Koks, Meth, alles, was er in die Finger bekam.
Wenn es um Religion ging, fuhr er jedoch anscheinend aus seiner Haut.
Welcher Attentäter war denn ein 'guter Moslem' ?

Bei den anderen Terroristen der letzten Zeit sah es ähnlich aus mit dem Lebenswandel ... Zudem, was will man erwarten von Kleinkriminellen? Das es 'gute Moslems' wären? Die sind auch in der islamischen Gesellschaft verpönt ...


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 19:46
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Welcher Attentäter war denn ein 'guter Moslem' ?
Keine Ahnung :D !

So etwas wird ja erst vor Gott entschieden – davon bekommen wir ja hier garnix mit.
Zitat von IssomadIssomad schrieb:Bei den anderen Terroristen der letzten Zeit sah es ähnlich aus mit dem Lebenswandel ... Zudem, was will man erwarten von Kleinkriminellen? Das es 'gute Moslems' wären? Die sind auch in der islamischen Gesellschaft verpönt ...
Meine Rede... Wie hätten die wohl einen Tag im IdiotenStaat verbracht/ bzw ungestraft überlebt... ?


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 20:17
Zitat von ButzLachmannButzLachmann schrieb:Meine Rede... Wie hätten die wohl einen Tag im IdiotenStaat verbracht/ bzw ungestraft überlebt... ?
Ach, der Deso Dog, der rappende Versager, hat es auch irgendwie geschafft. Statt Huren werden dann halt Jesidinnen vergewaltigt.

Irgendwas findet der fromme ISler schon als Ersatzdroge.


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 20:32
@insideman
An Widersprüchen mangelt es dort jedenfalls ganz und gar nicht !
Im Notfall ist halt die westliche Lebensweise die Ursache für das sündhafte Leben - und die Prostituierten haben einen verführt usw.

Das Schlimme ist ja, dass diese Leute jetzt alle zurückkehren werden...
Happy Welcome !


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 20:50
@insideman
Dieser Deso Dog ist doch ein sehr gutes Beispiel -

Man kann jetzt von ihm sagen, er sei plötzlich religiös geworden.
– Oder -
Er lebt seine Rap Texte jetzt in einer etwas veränderten und überzogenen Form aus.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 20:52
Zitat von ButzLachmannButzLachmann schrieb: er sei plötzlich religiös geworden
@ButzLachmann
Sowas finde ich ehrlich gesagt "bullshit".
Ganz plötzlich religiös wird man doch nicht so übernacht.
Sonst könnte ich auch sagen "christentum, EIN gott? Langweilig: Ich geh zum Hinduismus da gibts mehrere....


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Schüsse vor britischem Parlament

26.03.2017 um 20:58
Klar ist das Bullshit.

Ich halte bei diesen Leuten die religiöse Wandlung für reinen Irrsinn.

Von schlecht zu Schlächter oder so...


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Schüsse vor britischem Parlament

27.03.2017 um 01:14
in Großbritanien hat der Anschlag von Maasoud eine  außergewöhnlich große Ermittlertätigkeit ausgelöst

über 3500 Zeugen wurden befragt,
11 Verhaftungen (die meisten nach eingehenden Verhören wieder frei....

es ist  Ruhe eingekehrt nach dem Terroranschlag in London. kaum noch interessieren sich Presse und Publikum für die Ermittlungen oder gar die Opfer.
Britische Innenministerin fordert Zugang zu Whatsapp

Der Anschlag in London löst in Großbritannien eine Debatte über verschlüsselte Botschaften im Kurznachrichtendienst Whatsapp aus. Derweil wurde in Birmingham ein Terrorverdächtiger festgenommen.....

Die Polizei geht davon aus, dass Masood alleine handelte. Doch weiterhin ist unklar, ob der 52-Jährige bei der Vorbereitung unterstützt wurde oder ob er möglicherweise einen Auftrag für den Terroranschlag erhielt. „Wir sind entschlossen zu verstehen, ob Masood ein Einzeltäter war, der von terroristischer Propaganda inspiriert wurde, oder ob ihn andere ermutigt, unterstützt oder angeleitet haben“, hieß es in der Scotland-Yard-Mitteilung weiter.....

Am Sonntag wurde ein 30 Jahre alter Mann in Birmingham festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Er wird verdächtigt, eine terroristische Straftat vorbereitet zu haben. Außer ihm ist auch ein 58 Jahre alter Mann, ebenfalls aus Birmingham, noch immer in Polizeigewahrsam.  
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nach-terroranschlag-in-london-britische-innenministerin-fordert-zugang-zu-whatsapp-14944037.html


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Schüsse vor britischem Parlament

27.03.2017 um 02:50
http://www.berliner-zeitung.de/politik/terror-netzwerke-terroristen-verbinden-sich-mit-krimineller-szene-25351402
Der französische Regierungschef Manuel Valls hatte schon auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar dieses Jahres vor einem „Hyperterrorismus“ gewarnt, den der IS nach Europa tragen werde. „Wir befinden uns in einem Krieg“, warnte Valls, „und es wird weitere große Anschläge geben.“ – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25351402 ©2017.
(gemeint ist Februar 2016, denn der Artikel ist von Ende 2016)
Wir versprechen den Kreuzzügler-Staaten, welche sich gegen den Staat des Islams verbündet haben, schwarze Tage“, hieß es in der via Internet verbreiteten Erklärung
so der IS anch den verheerenden Anschlägen von Brüssel.
Was deutsche Sicherheitsexperten aber nur hinter vorgehaltener Hand hinzufügen: Die Behörden haben diese Entwicklung verschlafen. Zu lange hat man hierzulande an der Einschätzung festgehalten, dass nach wie vor Al-Kaida der gefährlichere Gegner sei und der IS sich auf seine regionale Eroberungszüge im Nahen und Mittleren Osten beschränken werde. Der Terrorexperte Peter Neumann hingegen verwies wiederholt darauf, dass der IS bereits im Januar 2015 in Syrien Teams zusammengestellt habe, die dann mit Kampfauftrag zurück nach Europa geschickt wurden und jetzt relativ komplexe Operationen mit hoher Planungskompetenz im Ausland organisieren. „Im Vergleich zu Al-Kaida, wo wir vor zehn Jahren vielleicht 200 Kämpfer hatten, reden wir heute von einem menschlichen Potenzial, das vierstellig ist“, sagte Neumann, der als Professor für Sicherheitsstudien am Londoner King's College lehrt. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25351402 ©2017
ja, verschlafen, so kann man das eigentlich nicht nennen.

wie wurden denn all die Mahner genannt??
in welche Ecke wurde nochmal jeder gestellt, der die Warnung des  IS ernst nahm , dass  Terroristen unter den Flüchtlingen sein werden??

es wurde nicht einfach verschlafen - statt dessen wude jede Warnung in den Wind geschlagen.
Wie oft ahben Bürger und Anwohner in den letzten Jahren ihre Besorgnis gegenüber den "Lies -Koran-Verteilaktionen geäußert??

die Gefahr wurde aus ideologischen Gründen verharmlost.

nicht nur reisten unter den Flüchtlingen Terroristen ein, nein - sie blieben dann auch noch unbehelligt wie Amri  -- Jeder der dafür verantwortlich ist, dass dieser Mann nicht weggesperrt wurde, gehört seines Amtes enthoben.
Tatsächlich ist es den – oftmals als syrische Flüchtlinge getarnten – IS-Heimkehrern gelungen, von Sicherheitsbehörden lange Zeit unbeobachtet ein Netzwerk aus Schläferzellen und Unterstützern aufzubauen.
genau, aus einzelnen Personen wurden ganze NETZWERKE, die zudem international vernetzt sind.

und noch etwas hat man ""verschlafen"" -- und beachtet es weiterhin viel zu wenig:
der Schulterschluss der Islamisten mit Individuen aus der Szene der Kleinkriminellen.

statt gegen Dealer, Mehrfachstraftäter vorzugehen, deckt man wohlwollend den Mantel des Wegschauens über die von organisierter Kriminalität wie von einem Pilzmyzel durchdrungenen GEbiete deutscher Großstätte.

dort können sich islamisten/Radikalisierer einer funktionsfähigen kriminellen Infrastruktur bedienen.
in diesem Netzwerk [gibt es ] einen neuen Tätertypus ... Viele der Terroristen entstammen dem kleinkriminellen Milieu, waren Diebe, Betrüger und Drogendealer in ihrer Stadt, bevor sie sich fanatisierten. Für das Vorgehen einer Terrorzelle erweist sich das als Vorteil – die Täter sind geschult darin, ihr Verhalten und ihre Kommunikation zu tarnen, sie kommen leicht an Waffen und falsche Papiere heran, und sie verfügen über ein weit gespanntes Helfernetz in der kriminellen Szene, das ihnen beim Untertauchen hilft. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25351402 ©2017
wenn ich an die Politik des wohlwollenden Wegschauens in Berlin denke (für andere Städte kann ich mangels eigenen Augenscheins nicht sprechen) kann man nur hoffen und beten, dass dem Rot-linksgrünen Senat Einsicht geschenkt wird und gegen kriminelle Strukturen und salafistische Netzwerke (mit Radikalisierungstendenzen) endlich konsequent vorgegangen wird.
sei es mit Jugendarbeit (streetworker), konsequenter Abschiebung, rasche Verurteilungen nach dem Neukölner Modell, Sozialarbeit usw.

und ich plädiere für ein neues Problembewusstsein:

nicht nur die REchtsextremen bedrohen unsere GEsellschaft sondern alle extremistischen

http://www.berliner-zeitung.de/politik/terror-netzwerke-terroristen-verbinden-sich-mit-krimineller-szene-25351402Kräfte!!


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Schüsse vor britischem Parlament

27.03.2017 um 05:38
@lawine
Das Streetworking wurde ja dank Sarrazin und Buschkowsky zu grossen Teilen eingedampft,die hielten beide nichts davon...vorher gabs ein Netz von Frühwarnsystemen wenn Jugendliche abzudriften drohten,das müsste alles neu aufgebaut werden,das kostet natürlich dementsprechend...logo das die Leute erst dann danach kreischen wenns schon brennt


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