Anschlag mit LKW auf Berliner Weihnachtsmarkt
22.12.2016 um 12:37Ein Fingerabdruck im Lastwagen passt zum Gesuchten.
Gunni hate es shon geschrieben, sehe ich gerade.
Gunni hate es shon geschrieben, sehe ich gerade.
Bandini schrieb:Was anderes: ich finde, dass der Verdächtige Anis Amti auf jedem Bild anders aussieht. Ich hatte jemanden gesehen, der mich an ihn erinnerte. Aufgrund von zwei Fotos. Alle anderen und das Video sind aber sehr anders. Teilt ihr meinen Eindruck?
schelm1 schrieb:Auf alle FälleDas kann mit dem "Cross-Race-Effekt" zu tun haben. Menschen haben deutlich mehr Schwierigkeiten Menschen anderer Ethnie zu erkennen als die Eigene. Deshalb gibt es ja auch in Deutschland Zielfahnder bei den Behörden, die aus unterschiedlichen Ländern stammen und so unterstützen. Wie aktuell im Fall Berlin.
Anhand dieser Fahndungsphotos kann ich nur sagen
Leute sind mir heute begegnet,
... und jeder 10te hätte durchaus ins Raster gepasst
brombeerpilot schrieb:Nehmen wir an, es stimmt, dass die Geldbörse von Amri erst einen Tag nach dem Anschlag gefunden wurde (wie lange braucht man, um eine Geldbörse in einem LKW Cockpit zu finden ... 1 Minute?)Eine Minute sicherlich nicht, weil man nicht einfach in des Fahrerhaus reinstürmt und alles umwälzt. Man will Spuren nicht verwischen und wird daher peu a peu vorgehen und quasi Schneisenartig vorgehen.
kojak87 schrieb:Eine Minute sicherlich nicht, weil man nicht einfach in des Fahrerhaus reinstürmt und alles umwälzt. Man will Spuren nicht verwischen und wird daher peu a peu vorgehen und quasi Schneisenartig vorgehen.Wo soll die Geldbörse großartig gelegen haben, wenn er sie unbeabsichtigt verloren hat - unterm Sitz oder auf dem Sitz. Genau da, wo man auch die Schusswaffe (samt Fingerabdrücke) vermutlich zügig gesucht hat.
Es steht nirgends das eine Portemonaie gefunden wurde oder?Falsch!!!
Im zerstörten Cockpit des Trucks haben Beamte erst am Dienstagnachmittag die Geldbörse des Verdächtigen Anis Amri gefunden.
brombeerpilot schrieb:Es ist für mich nicht vorstellbar,Ja, denn wir sind keine Profis, die mit Staubpinselchen, Lupe und Wattestäbchen ein ganzes Fahrerhaus abzusuchen haben, dabei auf auf die "Muster" der Blutspritzer zu achten haben, keinen übersehen dürfen (falls es noch eine dritte Blutgruppe gibt), Haare und Fasern aufsammeln müssen und sich so ganz akribisch bis unter den Fahrersitz vorarbeiten, unter dem die Börse möglicherweise nicht verloren, sondern absichtlich versteckt hat.