Mehrere Explosionen am Flughafen Brüssel
23.03.2016 um 22:34Habe noch was dazu geschrieben
Deepthroat23 schrieb:@maydayEs ist wohl schwierig sich richtig zu informieren ?!
Spar dir die Mühe, du wirst hier nicht anständig darüber diskutieren können. Gibt dafür andere Foren in denen sich auch Moslems sehr gut damit auseinandersetzen.
Bei Allmy wird man dir nur erzählen dass das alles nicht stimmt, dass töten nicht töten heißt, schlagen nicht schlagen und köpfen nicht köpfen, sondern in einem obskuren Kontext steht in dem es was ganz anderes bedeutet.
Diskussionen über den Islam sind hier nicht erwünscht.
Der Vorsteher der anerkannten ägyptischen Azhar-Universität hat sich auf einer Anti-Terrorismus-Konferenz in Saudi-Arabien für eine Modernisierung des Islam ausgesprochen. Es habe eine "historische Ansammlung" falscher Interpretation islamischer Quellen gegeben, die zu Extremismus und Gewalt unter Muslimen geführt hätten, sagte Großimam Scheich Ahmed al-Tajib in seiner Rede zur Eröffnung der Konferenz. Es sei notwendig, dieses "Chaos" unter "Kontrolle zu bringen". Geschehe dies nicht, gebe es "keine Hoffnung" für die islamische Gemeinschaft, ihre Einheit zurückzuerlangen.http://www.welt.de/politik/ausland/article137751003/Jetzt-fordert-der-Grossimam-die-Modernisierung-des-Islam.html
Al-Tajib steht der Azhar-Universität in Kairo vor, deren Empfehlungen wegweisend für Millionen Muslime auf aller Welt sind. Die Universität gilt als eine der ältesten noch bestehenden Institutionen der islamischen Welt, die Azhar-Moschee, deren Imam al-Tajib ist, als die einflussreichste Moschee des sunnitischen Islam. Die Fatwas (islamischen Rechtsgutachten) der Gelehrten von Azhar werden international beachtet, die Gelehrten der Hochschule genießen im sunnitischen Islam, dem etwa 90 Prozent der rund 1,5 Milliarden Muslime der Welt anhängen, höchste Autorität.
Dr. Inamullah Khan, während über vierzig Jahren Generalsekretär des Islamischen Weltkongresses.Die Neuinterpretierungen nicht bekannt, denn er schrieb das Vorwort der deutschen Übersetzung von "Adel Theodor Khoury"
Ich habe den Koran in einer deutschen Übersetzung von Adel Theodor Khoury und Muhammad Salim Abdullah gelesen (Gütersloher Verlagshaus, 1987, 4. Auflage 2007), mit einem Geleitwort des Dr. Inamullah Khan, während über vierzig Jahren Generalsekretär des Islamischen Weltkongresses. In seinem Geleitwort schreibt Khan: «Unter allen offenbarten Büchern der Welt ist es der Koran, der ein vollständiges Modell des menschlichen Lebens enthält. [. . .] Der Heilige Koran ist zugleich eine Abhandlung über hohe Moral, ein Buch, das zu edlen Werten führt, und ein vollständiges System bzw. Modell des praktischen Gesetzes [Scharia]. [. . .] Der Heilige Koran enthält zugleich eine Auseinandersetzung mit Theorien über Raum, Zeit, Sinn der Wahrnehmung und anbrechende Evolution. Was die modernen Wissenschaftler stolz macht auf ihre empirische Haltung, ist schon längst erwähnt worden im Heiligen Koran, welcher eine Hauptquelle der Erkenntnis ist. [. . .]»http://www.weltwoche.ch/weiche/hinweisgesperrt.html?hidID=552772 (Archiv-Version vom 02.12.2014)
Wo man bei der Lektüre des Korans ein «vollständiges Modell des menschlichen Lebens» finden soll, bleibt so nebulös wie die Formulierung selbst. Denn in diesem Buch geht es nicht um Religion, sondern um Politik. Das Buch enthält keine göttlichen Offenbarungen, sondern ist getränkt von einem menschlichen Machtanspruch. Es sind die gesammelten Hasstiraden Mohammeds. Es ist eine Unverschämtheit, diese menschenverachtenden Phrasen als Weisheit oder gar als Wort Gottes zu verkaufen.
Wer dem Koran «Theorien über Raum, Zeit, Sinn der Wahrnehmung und anbrechende Evolution» andichtet und ihn als «Hauptquelle der Erkenntnis» bezeichnet, kann ihn nicht gelesen haben. Die hehren Geleitworte des Dr. Inamullah Khan stehen für die unter Muslimen gängige Auffassung vom Koran. Alle Muslime, die ich kenne, vereint die Vorstellung vom Koran als einer Quelle von Weisheit. Mir wurde berichtet, dass der Koran sowohl moderne Erkenntnisse über das Sonnensystem enthalte, wie auch die Relativitätstheorie vorwegnehme. Im Verlauf der Gespräche stellte sich dann jeweils heraus, dass keiner meiner muslimischen Freunde den Koran gelesen hatte
che71 schrieb:Der Vorsteher der anerkannten ägyptischen Azhar-Universität hat sich auf einer Anti-Terrorismus-Konferenz in Saudi-Arabien für eine Modernisierung des Islam ausgesprochen. Es habe eine "historische Ansammlung" falscher Interpretation islamischer Quellen gegeben, die zu Extremismus und Gewalt unter Muslimen geführt hätten, sagte Großimam Scheich Ahmed al-Tajib in seiner Rede zur Eröffnung der Konferenz. Es sei notwendig, dieses "Chaos" unter "Kontrolle zu bringen". Geschehe dies nicht, gebe es "keine Hoffnung" für die islamische Gemeinschaft, ihre Einheit zurückzuerlangen.guter Ansatz aus Kairo!!
Al-Tayyeb hielt am 15. März 2016 im Großen Protokollsaal des Reichstagsgebäudes in Berlin eine Rede vor Bundestagsabgeordneten. Er rief die europäischen Gesellschaften zu einer gemeinsamen Anstrengung für den Frieden auf. An die Muslime gewandt sagte er: „Wer die Lehre des Propheten nicht im Rahmen der Barmherzigkeit und des Weltfriedens versteht, der verinnerlicht nicht nur falsches Wissen über den Islam, sondern verunglimpft darüber hinaus wissentlich dessen Lehren.“ An die Muslime in Deutschland richtete er die Bitte, „dass sie den hohen ethischen Werten ihres Gastlandes Rechnung tragen und sie bewahren. Sie sollen in ihrem Handeln die wahren toleranten Werte des Islam, die eigentlich nicht viel anders sind als die, die hier gelten, vertreten.“ Nach seiner Rede antwortete al-Tayyeb auf Fragen der Abgeordneten nach der Notwendigkeit einer Modernisierung des Islam, diese sei nicht nötig, denn er sei wandelbar genug, sonst würde er nicht seit über 1000 Jahren bestehen. Nach der Unterdrückung der Frau in islamischen Gesellschaften befragt, sagte er, der Islam stehe für gleiche Rechte für Frauen und Männer. Nach islamischem Verständnis diene die Frau dem Mann nicht aus Pflicht, sondern aus Liebe. Dafür sei der Mann verpflichtet, für den Lebensunterhalt der Frau zu sorgen.[3] Am 17. März 2016 nahm der Großimam auf Einladung der Universität Münster an einer wissenschaftlichen "Konferenz der Weltreligionen" mit dem Titel "Friede sei mit Euch" in der Aula des münsterschen Schlosses teil.[4]Wikipedia: Ahmad Mohammad al-Tayyeb
Laachraoui soll Medienberichten zufolge von 2013 bis 2015 mit Salah Abdeslam in Syrien gewesen sein. Er war Teil einer der ersten Gruppe aus Brüssel, die sich dem IS angeschlossen hat.http://www.n-tv.de/politik/Gesuchter-Terrorist-Laachraoui-ist-tot-article17302906.html
Sein Kampfname war "Abou Idriss", wie "La Dernière Heure" schreibt. Dieser Name würde auch in den Akten eines Gerichtsprozess auftauchen, der Anfang Mai geführt werden soll. Darin soll ihm der Staatsanwalt vorgeworfen haben, mehrere Freunde zum IS gelockt zu haben. "Le Monde" zufolge soll Laachraoui auch in einen Anschlag in Kairo verwickelt sein.
Am 8. September habe er sich bei einer Autovermietung in Brüssel einen Mercedes gemietet und sei damit über Deutschland und Österreich nach Ungarn gefahren. Am nächsten Tag habe er sich kurz vor Mittag zum Hauptbahnhof in Budapest begeben. Nach ungefähr 45 Minuten habe er den Bahnhof wieder verlassen und sei zurück nach Belgien gefahren.von Belgien nach Budapest, um nach 45 Minuten Aufenthalt bei Flüchtlingen am Bahnhof wieder abfährt
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat nach eigenen Angaben 400 Kämpfer trainiert und nach Europa geschickt, um Ziele in Europa anzugreifen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP.http://web.de/magazine/politik/terror/anschlag-bruessel/terroranschlaege-bruessel-is-400-kaempfer-europa-geschickt-31447214 (Archiv-Version vom 24.03.2016)
Rund 400 IS-Kämpfer sollen sich bereits in Europa befinden und Angriffe "in tödlichen Wellen" vorbereiten. Miteinander vernetzte Terrorzellen wie die in Paris und Brüssel sollen eigenmächtig entscheiden, wann, wie und wo die Angriffe stattfinden sollen, um ein "größtmögliches Blutbad" anzurichten, so die Nachrichtenagentur weiter.
IS-Kämpfer sollen "mehr oder weniger überall" sein
Die IS-Anhänger sollen in Syrien, Irak und eventuell auch in ehemaligen Sowjetrepubliken trainiert worden sein, um den Westen anzugreifen.
Laut dem Bericht hat der Drahtzieher der Terroranschläge am 13. November in Paris behauptet, dass er mit 90 Kämpfern Europa erreicht habe, die "mehr oder weniger überall" seien. Das soll er gesagt haben, bevor er erschossen wurde.
IS will offenbar Frequenz der Angriffe erhöhen
Der IS soll zudem seine Strategie in Europa geändert haben. Laut dem Bericht will die Terrormiliz jetzt öfter Ziele attackieren als bisher.
Dabei spiele es weniger eine Rolle, dass viele Menschen bei Angriffen sterben. Vielmehr soll Europa in ständiger Angst vor Anschlägen leben. (am)Das berichtet die Nachrichtenagentur AP.
Roydiga schrieb:Pierre Vogel sollte man mal abhören, ich bin mir sicher, dass es nicht lange dauern würde, bis er sich strafbar gemacht hat.In den Medien wird uns Das so präsentiert:
lawine schrieb:Dabei spiele es weniger eine Rolle, dass viele Menschen bei Angriffen sterben. Vielmehr soll Europa in ständiger Angst vor Anschlägen leben.Genau das ist der Inbegriff vom Terrorismus.
Xtralarge schrieb: Mir ist in den letzten 36 Stunden aufgefallen, dass nirgendwo, z.B. ein Vertreter der AfD (oder einer anderen islamkritischen Gruppierung) vor einer Kamera, zu den jüngsten Terroranschlägen, Stellung beziehen durfte.Darfs auch noch etwas NPD-Salat sein?