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Juden

111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Juden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Juden

09.06.2003 um 01:16
@tahua

Falls Du als "Anonym", 4 Beiträge weiter oben, angemeldet gewesen sein solltest danke ich Dir für die "Entgegennahme" meines Komplimentes. Allerdings halte ich die Beiträge von „Anonym“ für so Intelligent das sie eigentlich nicht deiner Feder entsprungen sein können.

Ansonsten.... "Vergiß es".


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Juden

09.06.2003 um 01:18
Mahdi,

einen schönen Gruß vom Apostel Paulus der exacto dasselbe über die Botschaft des Jesus gesagt hat, nur etwas anders.

Erklätr mir aber doch den Begrriff "verflucht", kann man das auch Positiv sehen, im Sinne von, "verdammt die stehln uns die Show?"

"6 Ich wunderte mich, daß ihr euch so schnell von dem, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, abwendet zu einem anderen Evangelium, 7 [wo] es [doch] kein anderes gibt; einige verwirren euch nur und wollen das Evangelium des Christus umkehren. 8 Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: er sei verflucht! 9 Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt entgegen dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht! 10 Denn rede ich jetzt Menschen zuliebe oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht."

Antwort, Mohammed redet wohl im Kern die selbe Botschaft des Evangeliums.

Was den Tod Jesu im Kashmir betrifft, würde ich sogar für denkbar halten, wenn man weiss, dass der Apostel Thomas ebenfalls in Indien begraben liegt.

Was spielt hier den der Joseph Smith, der Mormonen begründer eine Rolle.

Gibt es im Judentum und im Islam die Erbsünde, im Christentum gibts die nämlich nicht.

Befreit uns dieser Fakt von der Schuld der Nationalsozialisten und deren verblendeter Mittäter?

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem
"Patriotismus Marke USA" und dem
"Faschismus Marke Italien", und dem
"Nationalismus Marke Hitler", sowie dem
"Rechtsradikalem Zionismus", und den
"Neonazis", den
"Skinheads".
"Ulster"
"Eta"
"IRA"
"Hamas"
"PLO"
"PKK"


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Juden

09.06.2003 um 01:42
@lexa

Wie bringst Du das ganze in "Einklang" mit "Versklavung" der Farbigen in Amerika... "Ausrottung" der Indianer... Einpferchen der Eingeborenen "der echten Amerikaner" in Reservate. Aneignen von "Land" das den Israelis gesetzlich nicht gehört. Sprich, einrichten von Siedlungen auf fremden Boden?

Bin ich "Antisemitist" weil ich das frage?


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Juden

09.06.2003 um 02:17
du erzählst da was von neonazis und skinheads, was soll das?
was hat das mit deutschen zu tun?
nimm mal ein geschichtsbuch (vor 1933) und schau mal was deutsche, was nationalismus und was rechts bedeutet! und dann (wenn du das begriffen hast) erzähle mir was von deutschen!
das das 3. reich kein pluspunkt für deutschland war ist klar!
aber informiere dich mal über deutschland vor 1933!


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Juden

09.06.2003 um 02:38
hast Recht. Deutsche sind nicht gleich Nazis, Neonazis oder Skinheads!

mfg

Maloney


Ich denke... also bin ich...
denk' ich



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Juden

09.06.2003 um 02:38
ruessel,

einmal ganz davon abgesehen, das Maya, Inka, Moche, Atzteken, Zokteken sich durch babarische Menschenopferrituale und Übergriffe auf Gefangene, selbst an den Rand der Wehrlosigkeit gebracht haben, gegenüber den Spaniern, fällt es mir schwer deine Frage zu begreifen.

Was soll ich in "Einklang mit", bringen?

"Wie bringst Du das ganze in "Einklang" mit "Versklavung" der Farbigen in Amerika... "Ausrottung" der Indianer... Einpferchen der Eingeborenen "der echten Amerikaner" in Reservate. Aneignen von "Land" das den Israelis gesetzlich nicht gehört. Sprich, einrichten von Siedlungen auf fremden Boden?"

Bin ich "Antisemitist" weil ich das frage?

Da ich das nicht weiss kann ich nur raten, du meinst wohl Rassismus?
Oder die frommen Christen?

Also die Versklavung ist ein alter schuh der immer noch unbequem ist und Löcher hat.

Bereits Ägypter versklavten, ebenso die Baylonier, und sogar die Römer und Griechen des Altertums.

Ich sag mal, die wussten es nicht besser.

Und leider wussten es eben 1800 einige Afrikanische Volksstämme es immer noch nicht besser, so das die Ihre gegner an arabische also Molemischer Sklavenhändler verkauft haben.

Auf das dolle geschäft sind dann die Portugiesen und Spanier eingestiegen, die ja fesstellen mussten, das Indiaener nur sehr unwillig zur Sklavenarbeit bereit waren, und leider schnell verstarben.

Die USA in den Südstaaten brauchte billige Arbeitskräfte, und da ja der Kapitalismus Rassitisch ist, nutzte man früher die Negersklaven, heute nach deren Befreiung, rechtlose illegale Einwanderer, und hier der "Einklang" die von eben den Patriotischen USAmerikaneren, inklusive der Ngersklaven Nachfahren, verachtet werden. Von letzteren, da die Latinos und Asiaten eine höhere Arbeitsmoralbesitzen, ist so, und darum schneller erfolg haben.

Wahrscheinlich wird denen wenn diese Aufsteigen heute aber weniger Rassismus entgegen gebracht wie eben den Black americans.

Was die erbärmliche Ausrottung der Indianer anbelangt, das war Rassimus Pur, und eben auch zum Teil persönliche Niedertracht, man könnte behaupten es war Nationalismus a La Hitler, nur bei eingen, und weniger Faschismus.

Faschistisch allein ist die Verfassung, die einen Unterschied zwischen den Staatsangehörigen der USA und eben anderen Menschen macht.

Indianer, die ja vorher da waren, sind eben keine eingewanderten USA Angehörige, und genossen demnach auch nicht den Schutz deren rassistischen Verfassung.

Darunter, aber insbesondere wegen eines rassiten kam es auch zu Wounded Knee, der biologischen Ausrtootung der Indianer mittels Pocken verseuchter Decken.

Triebfeder "Wir brauchen Land", also Besitzgier und Missgunst.

Damit zu Israel, die brauchen Land und wasser, mit dem Anspruch alte Gottesgeschenke zurück zuerobern, und sich gegen Terrorristen,die dem Staat Israel sein Existenzrecht streitigmachen, galt es hier als Schutzmittel, eine Verteidigungslinie gegen, und eine Schwächung eines potentiellen Gegners, hier eben die "judenfeindlichen" arabischen Nachbarn und Palästinenser, zu sichern.

Man will das Wasser unter Kontrolle halten und die Konkurenten kleinhalten.

Genmährt wird dies von der Traumatiesierung durch den Holocaust.

Nie wieder soll Israel so Wehrlos seinen feinden gegenüber stehen.

Das hier allerdings diese Angst, aber auch die als Machtbewusstsein empfundene Stärke, sowie der Zionistische Glaube Gott im Rücken zu haben, eben den kleinen Gegner dermassen in Not bringt, Verzweiflung, Ohnmächtiger Wut, Hoffnungslosigkeit, das viele sagen "Lieber Tod als Unterdrückt", begreifen die Israelischen Politiker nicht.

Wenn man die Geschichte betrachtet, und hier den "Einklang" , könnte man mit überheblicher dummschwätzerei, den "Aufstand der Juden des Warschauergetthos" als ebenso Erfolglos bezeichnen wie die Versuche der Palästineser mit ihrer Intefada.

Aber das tue ich nicht, denn der Unterschied besteht darin, das die einen aus borniertem Rassimus und bevorstehender Industriealisierter Menschentötung, zu einem Aufstand gezwungen wurden, während es den Palästinensern einfach nur darum geht, das die Besatzer den Schlüssel abgeben.

Nochmals "Nationalsozialisten und deren Mittäter" mit der "Politik der Israelischen Regierung gegen Palästinenser" in einigen Punkten anzugleichen ist absoluter Unsinn, und Unzulässig.

Würden die auf Rache sinnenden Palästineser, und die Israel Feinde, ihre Einstellung auf friedliches Neben und Miteinander umstellen, dann hätte Israel keine Angst, und keinen Grund einen PalästinenserStaat abzulehnen.

Diese Chance, diese Wahl gaben die nationalsozialisten den Juden nie, die wollten die Juden einfach ausrotten.

Hierzu schufen sie überhaupt den Begriff Juden, in Verbindung des Begriffes Volk, oder Rasse. Das ist aber Unsinn, da das Judentum eine Religion ist, und keine Volksgruppe, und schon garnicht eine Rasse. Bekanntlich gibt es auch Äthiopische Juden die eine schwarze Hautfarbe haben, und bekanntlich kann man auch Jude werden, wie man Christ werden kann, oder Buddhist, oder sonst was.

Und hier nun der nochmalige "Einklang" Rassismus würde eine Rasse vorraussetzen, und wenn ich schweren herzens dies bei Indianern oder Asiaten, oder Negen noch erkennen kann, Juden ist keine Rassendefinition, sondern Glaubensbezeichnung.

Darum ist der Begriff Antisemitismus, als Synonym für Judenfeindlichkeit ebenso Unsinnig. Es hat sich aber so eingebürgert, was eben auch Unsinn ist.

Also ruessel kannst du kein Antisemit sein, weil das vorausstezn würde, das du gegen die nachfahren des Noah Sohnes Sem wärest, wozu nahezu alle Vorderasiaten gehören.


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Juden

09.06.2003 um 09:18
ruessel,

wenn ich Dein Profil anklicke, erfahre ich über Dich, daß Du bisher 169 Beiträge verfasst und keinen richtigen Namen angegeben hast, sowie desweiteren seit dem 9.12.2002 angemeldet bist.

wie Du Dich, durch Deine Anmeldung hier, gegenüber meiner "Anonymität" abhebst, und Dich gnadenlos als "ruessel" der Öffentlickeit preisgibst, ist in der Tat bewundernswert -- was muß DAS für einen MUT erfordern!

woher Deine Wut auf mich, mein Freund?

Gruß,


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Juden

09.06.2003 um 09:36
übrigens, "ruessel", mein namhafter Freund,

hier mein bescheidener Beitrag zu Deiner Allgemeinbildung:

"anonym" entstammt der griechischen, nicht der spanischen Sprache, und bedeutet, "ohne Angabe des Namens". (Sieh doch noch einmal in Dein Profil, mutiger "ruessel".)

dein etymologisches "cross-over" verbirgt nur einen weiteren kleingeistigen, und entsprechend großmäuligen "Schimpfer". -- Schade.

Gruß,


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Juden

09.06.2003 um 10:52
lexa,

obwohl im Ansatz weitestgehend richtig, hinkt deine Argumentation stellenweise.

um nur ein Beispiel aus der Vielzahl herauszugreifen: Du scheust Dich nicht den deutschen Nationalsozialismus als Vergleich für die Kolonialisierung des amerikanischen Kontinents förmlich "an den Haaren" heranzuziehen, weigerst Dich jedoch diesen - gemäß Deiner unwissenden Vorstellungen von jenem - konsequent auch auf derzeitige israelische Belange anzuwenden.

sich immer wieder in die Wirren der Geschichte zu flüchten, um so - inkonsequent und "halbwissend", wie Du es tust - gewisse Konzepte anhand anderer zu rechtfertigen, zeugt letztendlich nur von einer gewissen Voreingenommenheit, die ein Aspekt der Umerziehung im Sinne der Indoktrination einer "konstruierten Wahrheit" ist. (Damit ist dieses Thema übrigens prädestiniert für ein "Mystery"-Forum - so könnte man jene Indoktrination einer konstruierten Wahrheit auch als "Verschwörung" bezeichnen.)

falls es in Deinem Sinne ist, diese Indoktrination innerhalb Deines Kontext aufzuspüren und damit die "Verschwörung" zu durchschauen, empfehle ich - insbesondere Dir, lexa, die Du eventuell hierzu fähig wärest - eine unvoreingenommene Auseinandersetzung mit der historischen, sowie der "modernen Form" des Imperialismus. -- Die heutige Variante der "Kolonialisierung" findet weitestgehend in unseren Köpfen statt. Die "Judenfrage" in der Art zu behandeln, wie Heinrich dies vorgeschlagen hat - sie also aus ihrem historischen Kontext zu befreien -, ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich der "conquista" in unseren Köpfen bewußt zu werden, welche in starren Meinungen und vorschnellen Urteilen unsererseits ihre größten Siege feiert.

das primäre Ziel jener "conquistadores" (Eroberer) ist die Zerstrittenheit, die eigentlich Gleichgesinnte in "Meinungsfraktionen" unterteilt und so - teuflisch genug - gerade durch "Meinungsfreiheit des Einzelnen" - die "Handlungsfreiheit der Masse" einschränkt. Dies ist hier deutlich zu beobachten - insbesondere an flachen und inhaltlosen Beschimpfungen eigentlich Gleichgesinnter.

haltet eure nutzlosen Meinungen, eure kleinlichen Urteile, eure persönliche Betroffenheit, und -- sucht stattdessen eine offene, argumentativ-konstruktive Form der Auseinandersetzung untereiander!

Gruß,


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liah ehemaliges Mitglied

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Juden

09.06.2003 um 14:35
Wenn ihr mein Gesicht sehen könntet würdet ihr ein strahlen erkennen.Ich finde es wirklich toll,dass euch meine Einträge gefallen.Das macht mir wirklich Mut.Ich muss sagen,dass nicht alle Einträge von mir auf dieser Seite gut sind.Dafür habe ich auch schon Kritiken bekommen,aber das Lob von euch macht mir Mut und spornt mich an weiterzumachen und zwar nicht viele Beiträge,aber dafür bedachte!Ich finds super,dass dieses Thema viele interesiert und ihr eure Meinung daszu schreibt!

Eure Liah

;) :) :) :) :) :) :) :) :) :) :) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;) ;)

Der Sinn des Lebens ist es seinem Leben einen Sinn zu geben!


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Juden

09.06.2003 um 16:26
Nunja, ich als Jude möchte meine, sicherlich keine neutrale, Meinung abgeben.

Ich meinerseits finde Liahs und aller die Israel für die Auseinandersetzungen Israel verantwortlich machen einfach nur lächerlich.

Natürlich sind beide Kandidaten irgendwie schuldig, doch israel kämpft gegen einen unsichtbaren Gegner. Solagen die Palästinensische Regierung die verschiedenen Gruppierungen ala Hamas nicht unter Kontrolle hat, kann es keinen Frieden geben. Da es jedoch unmöglich ist diese Gruppierungen zu kontrollieren, da dort oben unmengen von geld fließen. und keiner würde auf diese millonen gerne verzichten.

Die Aufhetzung der palästinenser sowie israelis durch die Isr Regierung und die Regierungen arabischer Staaten führt zu einem unlösbaren Konflikt. Und eine diskussion darüber anzufangen wem das Land nun gehört, und wen man aussiedeln sollte führt ebenfalls zu keinem Ergebnis, da die Juden sich dort mittlerweile seit 50 Jahren und zu Millionen aufhalten.

Was Möllemann und co. betrifft, ist es überaus korrekt von den zionistischen Gruppierungen (wobei zionistisch in gutem Sinne gemeint ist und nicht als Nationalistisch) solsche leute zu unterdrücken. Ich kenn den Hass der meisten Juden in Israel gegen Deutschland. Der Holocaust ist nicht irgedwo aufm Mars vor tausenden von jahren passiert sondern vor nur 60 jahren. Und das sind nur 2/3 der Lebensdauer eines Menschen.


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Juden

09.06.2003 um 16:53
@lexa
wie du weist???ist der wahre evagelium verfälschworden von denn römern und juden.
im grunde ist das wahre torra und das evangelium ein und das selbe und der islam die vollendung aller relegionen denn mohamad s.a.s wurde von gott gesand(als lezter prohpet) denn missverständis in denn andren 2 religionen zu vollständigen also das heist der islam ist die lezte offenbarung an der menschheit.denn mohamad s.a.s sagte das wir in der endzeitbefinden und es nur eine finger spitze des zeige fingers und des ringfingers entfernt sei bis zum jungsten tag.(das war vor ca 1400 jahren)
lexa sagte:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen dem
"Patriotismus Marke USA" und dem
"Faschismus Marke Italien", und dem
"Nationalismus Marke Hitler", sowie dem
"Rechtsradikalem Zionismus", und den
"Neonazis", den
"Skinheads".
"Ulster"
"Eta"
"IRA"
"Hamas"
"PLO"
"PKK"

willst du wiessen was ich weiss oder willst du wiessen was du nicht weist! lexa


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Juden

09.06.2003 um 17:52
nun es ist schon richtig das ich nicht der beste bin was schreibkünste betrifft, trotzdem habe ich meine meinung
und ich bleibe dabei das ein israel nur mit dem stammlanden samaria und judä existieren kann.
Es wird immer unfrieden zwischen beiden völkern geben,
es wird immer eine intifada geben
über 100 millionen araber (also fast jeder zweite) und weitere, ich sage mal einfach einer zahles wegen,
100 millionen anderer menschen - sind einfach zu viele menschen die dagegen sprechen das es eine aussöhnung gibt.
Wenn man sich das ganze noch strategisch anschaut ist es kein sauberer grenzschritt fals diese sogenanten besetzten gebiete an Palistinänser abgetreten werden würden,


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Juden

09.06.2003 um 18:37
hm
was soll ich schreiben?
eigentlich nur einen satz ein einziges gebot erdacht aus meinem inneren

das kein mensch einen anderen menschen das leben rauben darf

denn wenn du einem anderen menschen dieses raubest stirbt ein ganzes universum.




täter bleiben immer täter und opfer bleiben immer die opfer zu allen zeiten und zu jederzeit



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Juden

09.06.2003 um 19:34
Anonym 09.06.2003 10:52,

verstehe ich dich dahingehend richtig, das du vermutest, ich bin auf eine faktische einseitige Geschichtsklitterung eingeschwenkt, und einzig die Missachtung Historischer Ursachen und Folgen, kann eine rein von jedweder Subjektiver Animosität befreite, ethisch moralisch Objektive Bewertung, und Konfliktlösung, zum Ergbniss haben.

Kurz gesagt, du stimmst mit Heinrich für "Schwamm drüber" und Neubeginn, nach rechtlichen Vorgaben.

Also eine rein richterliche Bewertung, was geschieht jetzt, und heute.

Folglich wäre Israel Eindringling und Besatzer, und die Palästinenser hätten ein recht auf Widerstand und Resistance.

Ehre dem Freiheitskämpfer.

In der Tat es ist einfach.

Mahdi,

selbstredend habe ich hierzu einige Ansichten, und es ist ja eigentlich nur eine rein rethorische Frage, wie du zurecht erkannt hast.

Aber einfach erklärt, Patriotismus ist der von Rassimus befreite Nationalismus, und der von einer UNgleichberechtigung befreite Faschismus.

Heute verliert der US Patriotismus allerdings die Trennung, das ist schädlich.

Was wäre aber wenn hier die Deutschen wieder Militärparaden einführen. Soldaten Werbung im Fernsehn machen, und jeder Stolz wäre auf die Grünen BW Jungs und Mädchen, jeder eine Fahne aus dem Fenster hängt, und jeden Abend um Zwölf nicht nur auf BR1 die Hymne gespielt wird, und dies zudem noch vor jedem Konzert, oder sonstiger Veranstlatung.

Soll es so sein? : "(Hurra, wir werden wieder Grossmacht, her mit einen deutschen atomgetriebenen Flugzeugträger, ach was solls drei, die Wirtschaft muss brummen, also noch ein Paar Raketen, Panzer, Flugzeuge.

Arbeitslose in die Bundeswehr. Ab in die Welt, wir sind die Blauhelme)".


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Juden

09.06.2003 um 22:07
hallo lexa,

«verstehe ich dich dahingehend richtig, das du vermutest, ich bin auf eine faktische einseitige Geschichtsklitterung eingeschwenkt,»

ja, doch unterstelle ich Dir damit keine Dummheit oder Oberflächlichkeit.

«und einzig die Missachtung Historischer Ursachen und Folgen, kann eine rein von jedweder Subjektiver Animosität befreite, ethisch moralisch Objektive Bewertung, und Konfliktlösung, zum Ergbniss haben.»

nein, nicht "einzig", doch gilt es zunächst einmal Klarheit über den Zustand der Gegenwart zu erlangen - immerhin ist jede Geschichtsforschung nur aus der Gegenwart her zu unternehmen. Um ein ganz banales Beispiel anzuführen, würde es recht sinnlos sein, Geschichtsforschungen mittels gefälschtem Quellenmaterial anzustellen - mal vorausgesetzt dem wäre so. Der Bezug zwischen Vergangenheit und Gegenwart ist keine Einbahnstraße, und muß, um ein halbwegs klares Bild dieser oder jener zu erhalten, auch in beide Richtungen befahren werden.

ich für meinen Teil habe z.B. bis jetzt nicht verstanden, daß es so viele Deutsche scheinbar gar nicht nachdenklich stimmt, daß es uns in der Tat VERBOTEN ist, sich - abseits vom "mainstream" - mit dem Holocaust auseinanderzusetzen.

hierzu ein Zitat von Prof. Allan Bloom, einem amerikanischen Zionisten:

"Die Freiheit des Geistes verlangt nicht nur die Abwesenheit juristischer Fesseln, sondern den Zugang zu alternativen Gedanken. Eine erfolgreiche Tyrannei ist nicht die, die Gewalt anwendet, um eine Gleichschaltung zu erzwingen, sondern die, die jeglichen Zugang zu anderen Möglichkeiten und Ideen beseitigt." (The Closing Of The American Mind; 1987, Seite 153)

«Kurz gesagt, du stimmst mit Heinrich für "Schwamm drüber" und Neubeginn, nach rechtlichen Vorgaben.»

soweit ich ihn verstanden habe, war es sein Anliegen das Gespräch auf die globalen Einflüsse des Zionismus zu lenken -- weg von Israel und der Palästinafrage. Dies ist - zumindest vorrangig - NICHT UNSER PROBLEM! Daß jedoch deutsche Politiker in Deutschland von Zionisten diffamiert (und vielleicht gar ermordet) werden, ist allerdings UNSER PROBLEM! Desweiteren war DIES auch Liahs Ansatz dieses Thema zu behandeln.

«Also eine rein richterliche Bewertung, was geschieht jetzt, und heute.
Folglich wäre Israel Eindringling und Besatzer, und die Palästinenser hätten ein recht auf Widerstand und Resistance.
Ehre dem Freiheitskämpfer.
In der Tat es ist einfach.»

was dieses Problem angeht, wäre dies eine sinnvolle Herangehensweise. In erster Linie sterben dort nicht die Rechte des einen oder anderen auf ein Flecken Wüstenland, sondern Menschen - Frauen, Kinder - gleich welcher Nation - und zwar für politische und religiöse Interessen. Zumindest dieses hirnerweichte Prophetengequatsche kann ich für meinen Teil nicht gut hören, wenn es von dieser oder jener Seite als Rechtfertigung für Völkermord, Hass, Vertreibung, Unterdrückung, Aus- und Abgrenzung, Krieg und Zerstörung herangezogen wird. Wir leben im 21. Jahrhundert, und wenn es nach mir ginge, würde jedem "Gläubigen" der seine Religion derart als Rechtfertigung mißbraucht, umgehend die Existenzberechtigung entzogen - vollkommen gleich, ob es sich dabei um Juden, Muslime, Christen oder sonstwas handelt.

und noch einmal etwas abseits vom Thema:

«Aber einfach erklärt, Patriotismus ist der von Rassimus befreite Nationalismus, und der von einer UNgleichberechtigung befreite Faschismus.»

ich wäre interessiert zu erfahren, wie Du diese Aussage zu begründen gedenkst. Nationalismus hat in keinster Weise etwas mit Rassismus zu tun, und gleiches gilt für den Faschismus, der ein nationalistisches politisches Konzept ist, in etwa zu vergleichen mit dem deutschen Nationalsozialismus; Patriotismus schließlich, bezeichnet die unkonzeptionelle, bodenständige Liebe zum Vaterland, wogegen der Nationalismus von der, sicher auch patriotischen, "Idee der Nation" lebt - doch bitte korrigiere mich, und hinterlege Deine Aussagen entsprechend. Ich lerne gerne dazu.

«Was wäre aber wenn hier die Deutschen wieder Militärparaden einführen. Soldaten Werbung im Fernsehn machen, und jeder Stolz wäre auf die Grünen BW Jungs und Mädchen, jeder eine Fahne aus dem Fenster hängt, und jeden Abend um Zwölf nicht nur auf BR1 die Hymne gespielt wird, und dies zudem noch vor jedem Konzert, oder sonstiger Veranstlatung.»

ja, und was z.B. wäre dann?

und wie kommt der plötzliche Sprung zustande vom Nationalismus (oder auch Patriotismus) zum Militarismus?

mir scheint, Du hast Dir da aus vielen Zutaten einen absolut ungenießbaren Kuchen gebacken, lexa. (Vielleicht ist diese Verwirrung gar von irgendwoher beabsichtigt?) Schon daher empfiehlt sich die Reduktion auf das Wesentliche. Wir beide könnten es doch einmal versuchen, gleich hier und jetzt --

was meinst Du ist zunächst das - uns betreffende - Wesentlichste an Liahs Judenfrage? Mal ganz abseits all dieser vielen bunten Vorstellungen, Ideen, Konzepte, Glaubenssätze, Überzeugungen und Meinungen. -- Wie betrifft es DICH und MICH?

Gruß,
sagen wir... Jan ;-)
(ist doch besser als Rüssel, oder?)


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Juden

11.06.2003 um 05:25
Ano,

nu bin ich spät drann, aber ich lese mir deine Antwort nocheinmal genauer durch, wenn meine Intelektuelle Auffassungsgabe wieder funktioniert.

Also vielleicht heute um 18.00 Uhr mit Antwort rechnen.

Nur soviel, Nationalsozialismus ist ja ansich ein harmloser Name, doch verbirgt sich hinter diesem der Rassenwahn, nebst Verbrechen.

Und der Sprung zum Militarismus, ist die Umsetzung des US Patriotismus, auf unser Deutschland.

Die Antwort auf die Frage müsste dann lauten: "Die Deutschen erliegen wieder dem Größenwahn, achtung der Nationalismus, bedroht die Welt".

Wir dürften uns ein Militärgetöse wie die USA nicht erlauben, weil uns perse und a priorie, der Persilschein, nur als Anschein ausgelegt werden würde.

Nicht das ich wirklich eine Generalaufrüstung befürworten würde.


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Juden

11.06.2003 um 15:21
An den Anonymen Juden vom 09.6. 16.26

Warum sind denn die Palästinenser schuld ?
Stell dir vor, deine Nachbarn(die Juden) wollen Plötzlich mehr Platz haben, oder wegen eines Streits woanders wohnen.Dann sagt der Vermieter(USA)
dass diese Nachbarn nun in deinem Haus leben sollen.Die anderen Nachbarn(restliche Welt) sind natürlich dafür, weil sie den Nachbarn nicht selbst in ihrem Haus haben wollen. Also ist die Entscheidung gefällt.
Da nun die netten Nachbarn in deinem Wohnzimmer sitzen, musst du in den Keller Umziehen.Du bist natürlich sehr sauer weil du dir doch alleine alles bezahlt und renoviert hast, doch dir bleibt keine andere Wahl.
Wenn du ins Badezimmer willst, musst du erst warten bis deine Nachbarn fertig sind.Irgendwann bekommen die Nachbarn auch Kinder und deine eigenen Kinder müssen aus ihren Zimmern ausziehen.Wenn die fremden Kinder dann älter werden, nehmen sie deinen Kindern das Spielzeug weg.
Deine Kinder werden sehr wütend, sie schließen sich zusammen und verprügeln die fremden Kinder.(Terroranschlag)
Doch sofort kommen die anderen Nachbarn und der Vermieter (USA) und meckern mit deinen Kindern.

Würdest du dir das gefallen lassen?
Ich denke nicht!Dies ist ein gutes Beispiel, um sich in die Lage der Palästinenser rein zu versetzen.
Und genau so läuft es auch in der realität ab.


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Juden

11.06.2003 um 15:31
«nu bin ich spät drann, aber ich lese mir deine Antwort nocheinmal genauer durch, wenn meine Intelektuelle Auffassungsgabe wieder funktioniert.
Also vielleicht heute um 18.00 Uhr mit Antwort rechnen. »

hallo lexa,

nur keine Eile; freut mich daß Du überhaupt antworten willst.

Gruß,
Ano


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Juden

11.06.2003 um 18:06
Grey Fox,

das erinnert an die Angst der Spanier, ihr Mallorca, würde ein weiteres Bundesland der BRD.


Ano,

aus dem Duden:

Zionismus: jüdische Bewegung besonders seit 1897 zur Gründung und Sicherung eines nationalen jüdischen Staates in Palästina (Israel).

Nationalismus: Übersteigertes Nationalbewusstsein, das Macht und Grösse der eigenen Nation als höchsten Wert erachtet.

Nationalsozialismus: radikalvölkische Bewegung, die durch die demagogische Ausnutzung bei Missachtung aller ethischen Gesichtspunkte den Staat eroberte.

Patriotismus: Vaterlandsliebe, vaterländische Gesinnung.

Faschismus: Bezeichnung für für die von Mussolini organisierte rechtsradikale Bewegung.Sammelbegriff für politische Bewegungen und System totalitären, diktatorischen nationalistischen Charakters.

Rassismus: Übersteigertes Rassenbewusstsein, Rassendenken, Rassenhetze.


Diese doch recht vereinfachende Erklärungen des Dudens angereichert mit den von mir angegebenen Zusätzen, «Aber einfach erklärt, Patriotismus ist der von Rassismus befreite Nationalismus, und der von einer UNgleichberechtigung befreite Faschismus.»

Zeigt, das in der Tat der Begriff Nationalismus durch den Begriff Nationalsozialismus ersetzt hätte werden sollen, wenn ich dem Zusatz "sozial" in irgendeiner Form seine gebührende Rechtfertigung, in diesem Umfeld zugestehen hätte wollen, doch Nationalsozialismus, hat mit sozialem Denken nichts zu tun.


sozial: die menschliche Gesellschaft, gemeinschaft betreffend, gesellschschaftlich, gemeinnützig, menschlich, wohltätig, hilfsbereit.

Da der Nationalsozialismus, wie nun ersichtlich, diese soziale Idee missbräuchlich nur allein durch unrechtmässige ethnische Ausgrennzung, Mordung, auf das vermeintlich eigene Volk, anwenden wollte, habe ich den Weg abgekürtzt, und den Aspekt, der Wohltat nur dem eigenen Volk, ausgeschnitten, und direkt den Oberbegriff Nationalismus, verwendet.

Dieser Begriff enthält, auch wenn der Duden das nicht erwähnt, in meinem
Kenntnisstand, auch die Überhöhung einer Volksguppe über andere ethnische Gruppen.

Insofern, ist dies in der Tat eine Hinzufügung. Ich geb zu, somit ist dein Einwand "Nationalismus hat in keinster Weise etwas mit Rassismus zu tun, gleiches gilt für den Faschismus".

Letzteres habe ich mit ` Patriotismus sie der von Ungleichberechtigung befreite Faschismus`. eingebracht, nun hier habe ich mich auf die italienischen Ansichten Bezogen, die ebenfalls mit der Ausgrennzung bestimmter ethnische Gruppen einher geht.

Deine Erklärung Nationalismus sei übersteigerteter Patriotismus, ist demnach auch korrekt.


"Du scheust Dich nicht den deutschen Nationalsozialismus als Vergleich für die Kolonialisierung des amerikanischen Kontinents förmlich "an den Haaren" heranzuziehen, weigerst Dich jedoch diesen - gemäß Deiner unwissenden Vorstellungen von jenem - konsequent auch auf derzeitige israelische Belange anzuwenden."

Diese deine Aussage, sieht unter dem Aspekt Nationalismus: Übersteigertes Nationalbewusstsein, das Macht und Grösse der eigenen Nation als höchsten Wert erachtet.

Nun so aus, dass Amerika mit seinem Patriotismus, und US Rules, den Weg Richtung Nationalismus, auch in bezug auf die Indianer, nie verlassen, hat und weiterhin beschreitet.

Sieht man nun die Erklärung des Begriffes Zionismus: jüdische Bewegung besonders seit 1897 zur Gründung und Sicherung eines nationalen jüdischen Staates in Palästina (Israel). Liessen sich Patriotismus, Nationalismus, Faschismus, Rassismus, als Werkzeuge zum Erreich dieses Zieles, zwar einbinden, sie müssen aber zwangsläufig nicht Mittel zum erreich des Nationalen Israel sein. Hier entscheidet die jeweilige Politik der Regierung.

Vom Ansatz her ist Israel aber nicht Faschistisch, in der Realität werden arabische Israelis von der politischen Macht rausgehalten.

So wie bei uns die linken und rechten politischen Parteien.

"ich für meinen Teil habe z.B. bis jetzt nicht verstanden, daß es so viele Deutsche scheinbar gar nicht nachdenklich stimmt, daß es uns in der Tat VERBOTEN ist, sich - abseits vom "mainstream" - mit dem Holocaust auseinanderzusetzen."

Diese Erkenntins ist mir unbekannt, und das gesetzliche Verbot, den Holocaust zu leugnen, istin meinen Augen kein Mainstream.

der Nachfolgende Erklärungssatzt klingt nach "Anleitung zur Volksverdummung" und ist eine Auffassung, die in sich selbst nicht eine Böse Absicht der Zionisten vermuten lässt, bezieht sich diese doch auch selbst, auf die eigene politische Arbeit, und stellt somit eher eine Warnung, ein Weckruf dar.

"Zitat von Prof. Allan Bloom, einem amerikanischen Zionisten:

"Die Freiheit des Geistes verlangt nicht nur die Abwesenheit juristischer Fesseln, sondern den Zugang zu alternativen Gedanken. Eine erfolgreiche Tyrannei ist nicht die, die Gewalt anwendet, um eine Gleichschaltung zu erzwingen, sondern die, die jeglichen Zugang zu anderen Möglichkeiten und Ideen beseitigt." (The Closing Of The American Mind; 1987, Seite 153)"

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