@kofi Nun man muss mal klarstellen, wer bezieht 5 Jahre Sozialhilfe, oder eben Hartz4 ?
Wer tut das ? Sind das Menschen die ständig auf der Suche nach Jobs sind? Sind das hochgebildete Menschen, die grade nur Pech haben?
Diese Idee ist denke ich aber nicht die Lösung sondern schon die Bestrafung wenn es zu spät ist. Mein Vorschlag ging da unter, denn der wäre viel sinnvoller als eine bestehendes Problem dann zu lösen.
insideman schrieb am 24.04.2013:Da muss man auf asoziale Umstände in Familien früher reagieren. Wenn ein Jugendlicher mit 15 die Pflichtschule abgeschlossen hat, dann muss es für die nächsten 4 Jahre ein weiteres Pflichtprogramm geben, das höchstens 1 Jahr verzögert sein darf.
Entweder geht er in eine weiterführende Schule oder er erlernt einen Beruf. Das muss staatlich kontrolliert werden.
Da muss man mehr dahinter sein. Es kann nicht sein dass junge Leute nach der Pflichtschule jahrelang nichts tun, um im Endeffekt als Sozialfall zu enden.
Seine wichtigsten Schlussfolgerungen lauteten: Erstens: Die Bezahlung der Mutterschaft für arme Frauen führt zu immer mehr solchen Müttern. Zweitens: Die Kaschierung des Schulversagens ihrer Kinder durch Senkung der Anforderungen höhlt die Lernbereitschaft weiter aus. Also grundsätzlich sollten Frauen die Kinder bekommen und sie nicht ernähren können auch Unterstützung bekommen. Es kann sicher nicht sein, dass man diese Menschen ihrem Schicksal überlässt.
Es muss aber auch klar sein, dass nur weil man Mutter geworden ist, es auch beruflich irgendwann weitergehen muss, wenn man vom Staat finanziert wird.
Da müssen beide Parteien etwas dafür tun. Der Staat muss Möglichkeiten schaffen, damit Beruf und Kind für alleinerziehende Mütter vereinbar ist.
Und die Mütter müssen dies auch wollen und ernsthaft in Angriff nehmen.
Das Problem ist, wer sind denn verarmte alleinerziehende Mütter in den meisten Fällen? Meist sind das kaum ausgebildete Menschen, die wenn dann überhaupt nur miese Jobs bekommen.
Und da muss es schon viel früher bei den Personen Klick machen. man muss wieder zu dem Grundgedanken kommen, dass man sich und sein Kind selbst versorgt!
Das bedeutet nicht dass es keine Hilfe geben sollte, wenn es doch nicht klappt. Aber mir kommt es oft so vor als würde das gar keine Rolle mehr spielen, ob man sich selbst versorgen kann bevor man ein Kind in die Welt setzt.
DAS kann es nicht sein. Bei aller Liebe muss hier ein Umdenken bei jungen Menschen stattfinden.
Und es ist ja ein Teufelskreis. Diese Mütter oder auch die Väter die in so eine Situation kommen, müssen auch als Vorbild fungieren für ihre eigenen Kinder.
Wenn diese dann in eine Lethargie fallen, jahrelang von er Sozialhilfe leben, ist es einfach so, dass ihre Kinder dieses Verhalten annehmen und später sicher keine Doktoren werden.
Drittens: Die Entschuldigung der Kriminalität dieser Kinder – 10 Prozent der Jungen sind auf Sozialhilfe, diese begehen aber 50 Prozent der Verbrechen – als „Versagen der Gesellschaft“ treibt die Deliktzahl weiter nach oben.Das sehe ich anders. Es ist Aufgabe der Gesellschaft , oder des Staates, wie man es immer nennen möchte, dahingehend einzugreifen, wenn etwas aus dem Ruder läuft.
Wenn man zusieht wie asoziale Eltern, asoziale Kinder heranziehen und man tut dagegen nichts, dann darf man sich nicht wundern wenn sich nichts bessert.
Nicht nur 10 Prozent aller Babys wie damals in Amerika, sondern schon 20 Prozent werden mit Steuergeld finanziert.Gut ich weiß nicht wie das berechnet wird, denn es ist völlig normal dass eine Frau in Karenz geht, das kann aber nicht gemeint sein.
Wichtig ist, dass die Mutter vorher einen vernünftigen Job hatte und auch nachher wieder einen hat.
Es kann nicht sein dass man ein Kind aus Lust und Laune bekommt und es nicht versorgen kann. Das ist fahrlässig.
Da komme ich aber wieder zu meinem Vorschlag.
Der betrifft aber nicht nur Frauen sondern auch Männer. Es wird einfach nicht mehr nachgedacht in jungen Jahren, Eltern sind teilweise selbst zu unfähig ihre Kinder ordentlich auf das Leben vorzubereiten.
Noch ist dieser Teil überschaubar, aber man muss etwas ändern.