Der Staatsapparat
09.01.2016 um 06:57Wir befinden uns gerade am Höhepunkt unserer Wirtschaft und wenn sich „der -Höhepunkt der Wirtschaft“ verändert, werden wir uns auch verändern müssen. Die ärmsten Bürger werden sich als erster dieser Veränderung unterziehen. Danach werden die Bürger mitziehen, die etwas wohlständiger sind, nach einer geraumen Zeit wird dann auch die Mittelschicht bei dieser Veränderung mitziehen und nach einer noch längeren Zeit, als das letzte Glied „in dieser Kette“, das werden dann jene Personen sein, die den Staatsapparat bilden, die dann „ganz zum Schluss“ ebenfalls bei dieser Veränderung mitziehen werden.
Was mir aber so viel Sorgen macht ist, dass dies ein Tauziehen sein wird, weil die letzten Personen diese dann Mitziehen werden nicht wahrhaben wollen, das sich etwas verändert hat und in Anbetracht dieses Herganges werden jene Personen ab diesem Tag versuchen, sich den bereits vergangenen Höhepunkt imaginär versuchen zu erhalten und dies mit den Mitteln des Staatsapparates. So ähnlich wie in Griechenland. Der Gründe sind eigentlich menschlich, die meisten interessieren sich nicht für Politik und leisten mit ihrem Desinteresse keinen moralischen Beistand für eventuelle Entscheidungen für Staatsoberhäupter, diese aufgrund der desinteressierten Bürger erst dann bei kommenden Veränderungen mitziehen werden, wenn es sich durch die bereits vollendeten Umwälzungen nicht mehr anders Handhaben lässt.
Warum sollten die Staatsoberhäupter also bei dieser Veränderung mitziehen, wenn die Bürger sich nicht für Politik interessieren, bzw. wenn der Bürger eben dadurch keinen moralischen Beistand liefert… Es ist eigentlich eine logische Rechnung, bringe ich jemanden Aufmerksamkeit entgegen und beschäftige ich mich mit dieser Person, werden dessen Entscheidungen wohlwollender, ignoriere ich eine Person, könnten die Entscheidungen die diese Person trifft unhumaner ausfallen. Was sich also durch einen einfachen bürgerlichen Diskurs beheben liese und bei ausbleiben sich zu griechenlandähnlichen Strukturen verändern würde (nichts gegen Griechen! Ich find euch alle superklasse!), lässt sich durch einen einfachen moralischen Beistand verändern, bei Veränderungen die noch kommen werden
Und um das zu ändern muss man kommunizieren. Das was uns der Höhepunkt unserer Wirtschaft einredet, nicht tun zu müssen…
Doch genau das wird bei kommenden Veränderungen der Knebel werden, dieser uns unsere Münder bei kommenden Veränderungen zu stopfen droht, also das „nicht tun zu müssen“.
Je eher der Diskurs, desto harmloser werden die Veränderungen. Je mehr Diskurs, umso harmloser“er“ wird sich die Veränderung vollziehen und wenn alle darüber reden, wird einen die Veränderung gar nicht auffallen.
Deswegen rede ich über Kommunikation… was denkt ihr so?
Vg,
Erazor0
Was mir aber so viel Sorgen macht ist, dass dies ein Tauziehen sein wird, weil die letzten Personen diese dann Mitziehen werden nicht wahrhaben wollen, das sich etwas verändert hat und in Anbetracht dieses Herganges werden jene Personen ab diesem Tag versuchen, sich den bereits vergangenen Höhepunkt imaginär versuchen zu erhalten und dies mit den Mitteln des Staatsapparates. So ähnlich wie in Griechenland. Der Gründe sind eigentlich menschlich, die meisten interessieren sich nicht für Politik und leisten mit ihrem Desinteresse keinen moralischen Beistand für eventuelle Entscheidungen für Staatsoberhäupter, diese aufgrund der desinteressierten Bürger erst dann bei kommenden Veränderungen mitziehen werden, wenn es sich durch die bereits vollendeten Umwälzungen nicht mehr anders Handhaben lässt.
Warum sollten die Staatsoberhäupter also bei dieser Veränderung mitziehen, wenn die Bürger sich nicht für Politik interessieren, bzw. wenn der Bürger eben dadurch keinen moralischen Beistand liefert… Es ist eigentlich eine logische Rechnung, bringe ich jemanden Aufmerksamkeit entgegen und beschäftige ich mich mit dieser Person, werden dessen Entscheidungen wohlwollender, ignoriere ich eine Person, könnten die Entscheidungen die diese Person trifft unhumaner ausfallen. Was sich also durch einen einfachen bürgerlichen Diskurs beheben liese und bei ausbleiben sich zu griechenlandähnlichen Strukturen verändern würde (nichts gegen Griechen! Ich find euch alle superklasse!), lässt sich durch einen einfachen moralischen Beistand verändern, bei Veränderungen die noch kommen werden
Und um das zu ändern muss man kommunizieren. Das was uns der Höhepunkt unserer Wirtschaft einredet, nicht tun zu müssen…
Doch genau das wird bei kommenden Veränderungen der Knebel werden, dieser uns unsere Münder bei kommenden Veränderungen zu stopfen droht, also das „nicht tun zu müssen“.
Je eher der Diskurs, desto harmloser werden die Veränderungen. Je mehr Diskurs, umso harmloser“er“ wird sich die Veränderung vollziehen und wenn alle darüber reden, wird einen die Veränderung gar nicht auffallen.
Deswegen rede ich über Kommunikation… was denkt ihr so?
Vg,
Erazor0