Kenalw
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Schluss damit!
23.10.2015 um 15:59Nach Brisanz des Flüchtlingsschlamassels richten sich Politik und Medien auf die
Verdammung von Menschen eigener Meinung; wer heute seine Ansichten über
mittelbares oder unmittelbares Geschehen äußert, wird als Nazi angeprangert.
Das ist falsch und kontraproduktiv.
Bleibt es nicht logisch, wenn Leute mit stabilen I.Q.-Werten eigenen Gedanken über
eine unübersehbar gewordene Zukunft nachgehen, oder Schlüsse aus gegenwärtigen
Stadien der Lage ziehen?
Darf man diese Leute summa summarum in die Naziszene einreihen?
Aus jeder Perspektive betrachtet, bleibt der aktuelle Stand der Dinge einer schon ratlos
gewordenen Politik anzukreiden. Unfair also, Ausmaße und Folgen im Zusammenhang
allein den Asylanten in die Schuhe zu schieben!
Wer schon, hätte sich allen anfangs davon abwenden wollen, erwiesen Bedrohten jeder
Herkunft und Religion, Schutz und Hilfe zu leisten?
Aber wer wiederum, lässt sich davon überzeugen, Millionen Menschen aus aller Welt
dazu aufzufordern, Hals über Kopf nach Europa aufzubrechen?
Auch zwingt der wachsende Zustrom Unbekannter dazu, mit eigenen und anderer
Probleme zu rechnen; überhaupt wenn es sich um Menschen handelt, deren Herkunft,
und Mentalität vor allem auf Verständnis und Entgegenkommen angewiesen ist.
Zudem darf ein gewisses Gefahrenpotential wie es sich aus Massen Unberechenbarer mit
hoher Wahrscheinlichkeit abheben muss, nicht permanent abgeleugnet bleiben.
Niemand, aber wirklich niemand, kann diese Möglichkeiten widerlegen!
Als Grundsatz muss freilich gelten, dass ein jedes aggressive Vorgehen gegen Flüchtlinge
als perfides Handeln abzulehnen ist; sie tragen keine Schuld, sie wurden ja aufgefordert
nach hierher zu kommen: auf Wegen auf welchen sie sich hohen Gefahren ausgesetzt
sahen - auf Wegen die vielen von ihnen das Leben gekostet hatte.
Das wäre meine Meinung zum Thema, meine Meinung als politischer Renegat.
Politik und Medien sei nahegelegt, Berichte über alles verabscheuenswertes Handeln im
Zusammenhang, bitte nicht synonym zu Nazis zu missbrauchen; dieses Prädikat soll
glatzköpfigen Randalierern vorbehalten sein.
Wer in der jetzigen Katstrophensituation eigene Ansichten analysiert, darf längst nicht
mit politischen Pöbel verglichen werden!
Verdammung von Menschen eigener Meinung; wer heute seine Ansichten über
mittelbares oder unmittelbares Geschehen äußert, wird als Nazi angeprangert.
Das ist falsch und kontraproduktiv.
Bleibt es nicht logisch, wenn Leute mit stabilen I.Q.-Werten eigenen Gedanken über
eine unübersehbar gewordene Zukunft nachgehen, oder Schlüsse aus gegenwärtigen
Stadien der Lage ziehen?
Darf man diese Leute summa summarum in die Naziszene einreihen?
Aus jeder Perspektive betrachtet, bleibt der aktuelle Stand der Dinge einer schon ratlos
gewordenen Politik anzukreiden. Unfair also, Ausmaße und Folgen im Zusammenhang
allein den Asylanten in die Schuhe zu schieben!
Wer schon, hätte sich allen anfangs davon abwenden wollen, erwiesen Bedrohten jeder
Herkunft und Religion, Schutz und Hilfe zu leisten?
Aber wer wiederum, lässt sich davon überzeugen, Millionen Menschen aus aller Welt
dazu aufzufordern, Hals über Kopf nach Europa aufzubrechen?
Auch zwingt der wachsende Zustrom Unbekannter dazu, mit eigenen und anderer
Probleme zu rechnen; überhaupt wenn es sich um Menschen handelt, deren Herkunft,
und Mentalität vor allem auf Verständnis und Entgegenkommen angewiesen ist.
Zudem darf ein gewisses Gefahrenpotential wie es sich aus Massen Unberechenbarer mit
hoher Wahrscheinlichkeit abheben muss, nicht permanent abgeleugnet bleiben.
Niemand, aber wirklich niemand, kann diese Möglichkeiten widerlegen!
Als Grundsatz muss freilich gelten, dass ein jedes aggressive Vorgehen gegen Flüchtlinge
als perfides Handeln abzulehnen ist; sie tragen keine Schuld, sie wurden ja aufgefordert
nach hierher zu kommen: auf Wegen auf welchen sie sich hohen Gefahren ausgesetzt
sahen - auf Wegen die vielen von ihnen das Leben gekostet hatte.
Das wäre meine Meinung zum Thema, meine Meinung als politischer Renegat.
Politik und Medien sei nahegelegt, Berichte über alles verabscheuenswertes Handeln im
Zusammenhang, bitte nicht synonym zu Nazis zu missbrauchen; dieses Prädikat soll
glatzköpfigen Randalierern vorbehalten sein.
Wer in der jetzigen Katstrophensituation eigene Ansichten analysiert, darf längst nicht
mit politischen Pöbel verglichen werden!