Kenalw
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2013
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Deutschland, Deutschland, ohne Alles
19.09.2015 um 16:32Als die Bundeskanzlerin ihre Botschaft an die Welt mit den Worten - "dann ist es (Deutschland)nicht mehr mein Land", besiegelte, musste ihr doch schon klar gewesen sein, dass ihr Land schon zum Datum ihrer Aussage nur mehr symbolisch ihr Land ist.
Zudem aus zweithöchster Rangordnung der Hinweis verkündet wird, dass es ein wahres Deutschland schon in mittebarer Zukunft gar nicht mehr geben kann. Eine Prophezeiung welche auch bescheidenere Denker zum Nachsinnen anregt; alleine mit simplen Parallelvergleichen lässt
sich die immer leichter abschätzbare Differenzierung zwischen "Eingeborenen" und Zuwanderern
einfach kalkulieren.
Jetzt ersuche ich darum, bitte von vielleicht bereits gegen meine Person vorgesehenen Angriffen abzusehen; sie wären ungerecht.
Keines Falles möchte ich mich gegen die zu bedauernden oder zu beglückwünschenden Flüchtlinge richten. Freilich aber auch mit Einschränkungen, wenn es sich um den nur gewagt
abschätzbaren Anteil an "fragwürdiger Zuwaage" handelt. Allesamt sind sie au fond wirklich die Unschuldigsten an dem zunehmend explosiveren Drama.
Wurden sie nicht kontinuierlich, laut und deutlich, dazu eingeladen, aus aller Welt nach Deutschland zu kommen?
Diese zweifellos gut gemeinte, freilich aber auch brandgefährliche Aufforderung, lässt sich heute mit keiner Motivierung korrigieren und erst recht nicht aus der Welt schaffen
Die wahre Anklage zum Desaster ist an höchste Stelle/n zu richten: Verzögerte oder falsche Reaktionen und Maßnahmen, das totale Ausbleiben an logischem Denken und politische Fehlentscheidungen bleiben rundherum irreversibel.
Peinlich dazu, wenn sich Stellvertreter, Minister Gabriel, in fragwürdige Vergleiche einlinkt
oder mit absolut verkehrten bis unsinnigen Beispielen jongliert:
Die 1945 nach Deutschland Gestrebten waren keine Flüchtlinge, sie waren "Vertriebene"!
Deutsche, die heim nach Deutschland zogen. Unter Bedingungen und Gefahren, wie sie den
gegenwärtigen Flüchtlingen glücklicherweise erspart sind, denn diese müssen weit weniger damit rechnen, unterwegs gefoltert, vergewaltigt oder umgebracht zu werden.
Die Gastarbeiter der Fünfziger waren erst recht keine Flüchtlinge - sie kamen nach offiziellen Regierungsentscheidungen als hochnotwendige Arbeitskräfte ins Land. Versorgt brauchten sie
nicht zu werden, weil jedem sein Unterhalt, seine Unterkunft und seine fester Arbeitsplatz gesichert war.
Der unsinnigste Vergleich bleibt ein jeder Zusammenhang mit dem Mauerfall 1989.
Die Menschen in der DDR haben oftmals in Sichtweite zur eigenen Verwandtschaft auf der anderen Mauerseite gelebt; sie brauchten auch nicht zu darben oder um ihr Leben zu bangen.
Auf dem Weg in die Freiheit brauchten sie nur über Mauerreste zu klettern, um notfalls eine Suite im erstbesten Sternehotel zu buchen.
Ablauf und Ausgang des Flüchtlingsdramas lassen sich von niemanden auf dieser Welt auch nur entferntest einschätzen; demzufolge haben wir uns mit was immer für Folgen abzufinden.
Zudem aus zweithöchster Rangordnung der Hinweis verkündet wird, dass es ein wahres Deutschland schon in mittebarer Zukunft gar nicht mehr geben kann. Eine Prophezeiung welche auch bescheidenere Denker zum Nachsinnen anregt; alleine mit simplen Parallelvergleichen lässt
sich die immer leichter abschätzbare Differenzierung zwischen "Eingeborenen" und Zuwanderern
einfach kalkulieren.
Jetzt ersuche ich darum, bitte von vielleicht bereits gegen meine Person vorgesehenen Angriffen abzusehen; sie wären ungerecht.
Keines Falles möchte ich mich gegen die zu bedauernden oder zu beglückwünschenden Flüchtlinge richten. Freilich aber auch mit Einschränkungen, wenn es sich um den nur gewagt
abschätzbaren Anteil an "fragwürdiger Zuwaage" handelt. Allesamt sind sie au fond wirklich die Unschuldigsten an dem zunehmend explosiveren Drama.
Wurden sie nicht kontinuierlich, laut und deutlich, dazu eingeladen, aus aller Welt nach Deutschland zu kommen?
Diese zweifellos gut gemeinte, freilich aber auch brandgefährliche Aufforderung, lässt sich heute mit keiner Motivierung korrigieren und erst recht nicht aus der Welt schaffen
Die wahre Anklage zum Desaster ist an höchste Stelle/n zu richten: Verzögerte oder falsche Reaktionen und Maßnahmen, das totale Ausbleiben an logischem Denken und politische Fehlentscheidungen bleiben rundherum irreversibel.
Peinlich dazu, wenn sich Stellvertreter, Minister Gabriel, in fragwürdige Vergleiche einlinkt
oder mit absolut verkehrten bis unsinnigen Beispielen jongliert:
Die 1945 nach Deutschland Gestrebten waren keine Flüchtlinge, sie waren "Vertriebene"!
Deutsche, die heim nach Deutschland zogen. Unter Bedingungen und Gefahren, wie sie den
gegenwärtigen Flüchtlingen glücklicherweise erspart sind, denn diese müssen weit weniger damit rechnen, unterwegs gefoltert, vergewaltigt oder umgebracht zu werden.
Die Gastarbeiter der Fünfziger waren erst recht keine Flüchtlinge - sie kamen nach offiziellen Regierungsentscheidungen als hochnotwendige Arbeitskräfte ins Land. Versorgt brauchten sie
nicht zu werden, weil jedem sein Unterhalt, seine Unterkunft und seine fester Arbeitsplatz gesichert war.
Der unsinnigste Vergleich bleibt ein jeder Zusammenhang mit dem Mauerfall 1989.
Die Menschen in der DDR haben oftmals in Sichtweite zur eigenen Verwandtschaft auf der anderen Mauerseite gelebt; sie brauchten auch nicht zu darben oder um ihr Leben zu bangen.
Auf dem Weg in die Freiheit brauchten sie nur über Mauerreste zu klettern, um notfalls eine Suite im erstbesten Sternehotel zu buchen.
Ablauf und Ausgang des Flüchtlingsdramas lassen sich von niemanden auf dieser Welt auch nur entferntest einschätzen; demzufolge haben wir uns mit was immer für Folgen abzufinden.