Fedaykin schrieb:Ich glaube nicht das ein durch einpaar 100 Km Weg nach Deutschland aus Islamisch geprägten Menschen plötzlich Anhänger eines Modernen tolleranten Rechtstaat werden.
So wie ich die meisten einschätze, wollen sie eher weltlich leben, sie verfolgen persönliche und materielle Ziele, konsumieren auch gerne Rauschmittel, viele der Frauen unter den Flüchtlingen sehen äußerlich säkular aus, ich glaube die meisten sind eher vor einer strengen Auslegung des Islams geflohen. Was sehr wichtig ist, man sollte die Flüchtlinge nicht auf engstem Raum einpferchen, sie sollten möglichst zügig ihre Wohnungen beziehen dürfen, vorzugsweise in einer bürgerlichen Gegend, nur so werden sie sich wie ihr es sagt ''integrieren'' und den Deutschen nacheifern und sich weiterbilden und die hiesigen Gepflogheiten kennenlernen.
Klar, wenn man sie alle wieder wie in den 60/70ern segregieren lässt, dann könnten durchaus Parallelgesellschaften entstehen als Reaktion auf die deutsche Ablehnung