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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

1.569 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freiheit, Frieden, Sicherheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 19:59
@KillingTime
Na, eine mögliche Kanzlerkandidatur könnte das Plagiat durchaus vereiteln.
Aber Hand auf's Herz: die Uschi hat das Maximum erreicht. Als nächste Kanzlerin kann ich sie mir echt nicht vorstellen. Wäre gut für das Land wenn sie nicht kandidiert.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 20:03
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:eine mögliche Kanzlerkandidatur könnte das Plagiat durchaus vereiteln.
Es wäre möglich, dass Frau Merkel über die Flüchtlingsaffäre stolpert. Durch den Nachweis der Plagiierung bei Flintenuschi wäre gleichzeitig ein sehr wahrscheinlicher Nachfolger ausgeschaltet.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 20:07
@KillingTime
Gibt viele Krisen derzeit - ob sie darüber wirklich stolpert zweifle ich mal an. Eine weitere Amtszeit bleibt sie eh nicht, denke eher das sie auch froh ist wenn der Vorhang fällt.
Aber Uschi geht gar nicht :D


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 23:00
@KillingTime Wäre in der Tat schön, wenn dieser Kelch an uns vorüber ginge.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 23:17
Könnte natürlich auch sein das jemand im Geiste ihres Vaters ein Celler Loch 2.0 inszeniert, blöderweise für sie wurde Uschi aber die Rolle als Loch zugedacht.


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inspektor Diskussionsleiter
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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 23:23
Gibt es eigentlich noch echte Männer in der CDU? Oder nur noch weichgespülte Waschlappen?


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

27.09.2015 um 23:25
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Gibt es eigentlich noch echte Männer in der CDU?
Was meinst du warum die Merkel an der Macht ist?

Die Männer in der CDU verstecken sich doch alle, aber auch alle hinter Merkel.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

30.09.2015 um 08:24
so gerade am kisosk gewesen:

StN : Polizei klagt wg. überstunden wegen flüchtlingen"
StZ: "Bund tilgt wg Flüchtlingskrise keine schulden"
Bild: " Abschiebewahnsinn"


Die stimmung hat sich komplett gedreht, sieht man ja auch an den umfragewerten von mutter merkel. Das beste:
Die CDUler selbst hassen ihre kanzlerin aus tiefstem herzen. Parteiaustritte nehmen dramatisch zu. Die anderen europäischen regierungen können nur noch mit dem kopf schütteln. Selbst das Angie-fanmagazin spiegel schreibt jetzt sehr kritische artikel.

merkel hat den verstand verloren.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

30.09.2015 um 08:39
Wäre ja schön, aber ich glaub nicht dran. Das ist nun einmal der Kanzlerinnenwahlverein. Da hätten zu viele lukrative Jobs zu verlieren. H4 will da ja keiner, sie wissen ja, wie beschissen diese Gesetze für betroffene sind.


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

30.09.2015 um 16:49
@Draiiipunkt0

Schau mal, that´s the life on the streets. Mancherorts fast völlig neue Problemlagen. Neckarstadt-West ist ein Stadtteil von Mannheim, indem sich besonders viele neue Zuwanderer aus Bulgaren und Rumänen angesiedelt haben. An sich möchte ich damit nichts behaupten. War schon immer ein Problemstadtteil, gerät jetzt aber völlig außer Kontrolle. Abseits der Medien und ihrem Lieblingsthema Flüchtlinge momentan. Aber schreiben will ich, dass ich daran anknüpfen will, über das was wir vor paar Tagen hier im Thread geschrieben haben. Mag sein, dass Angie jetz nix direkt dafür kann. Aber der Bürger vor Ort, hmm, was soll der noch sagen oder tun?
Neckarstadt-West: Quartiermanager Höfle spricht im Bezirksbeirat über Sicherheit / Immer mehr Bürger erwägen Wegzug

Dramatischer Anstieg der Taten

Von unserer Mitarbeiterin Bettina Henkelmann

Passanten würden bei Tage auf offener Straße überfallen und ausgeraubt, Menschen trauten sich nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche, Senioren verließen nur noch wenn nötig das Haus, Jugendliche kämen unter Drogeneinfluss in die Schule und Bürger sähen sich veranlasst, in einigen Straßen Streife zu laufen: Das sei der Alltag in der Neckarstadt-West. "Die Situation ist leider so - und ich weiß nicht mehr weiter." So beendete Quartiermanager Gabriel Höfle bei der Sitzung des Bezirksbeirates Neckarstadt-West im Bürgerhaus seine Ausführungen, die keinen der Anwesenden unberührt ließen.

In seinem turnusmäßigen Bericht über die Arbeit im Quartier hatte Höfle zur Sicherheit im Stadtteil Stellung genommen und festgestellt: "Die Beschwerdelast ist derart groß, dass man nicht mehr von einer subjektiven Angst sprechen kann. Es sind reale Ängste, die immer mehr Menschen dazu bringen, diesen Stadtteil verlassen zu wollen." Ausgehend von zunehmenden Klagen aus der Bewohnerschaft, hatte er Pressemeldungen der Polizei über schwere Übergriffe im öffentlichen Raum der Neckarstadt-West analysiert. Danach zählte er bis zum 1. September etwa 32 Raubdelikte. Zudem belegten neueste Zahlen, so Höfle, einen Anstieg der gemeldeten Straftaten um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Wir reden von Tatbeständen dergestalt, dass etwa ein gehbehinderter Mann am helllichten Tag vor einem Lebensmittelmarkt überfallen und ausgeraubt wurde. Oder dass ein 15-Jähriger tagsüber am Neumarkt mit Pfefferspray attackiert, zusammengeschlagen und ausgeraubt wurde."
Polizei bestätigt Eindruck

Peter Albrecht, Revierleiter der Neckarstadt-Wache, der wie die zahlreich erschienenen Anwohner erst unter dem Punkt Verschiedenes Stellung nehmen konnte, bestätigte den dramatischen Anstieg der Straftaten. Geschockt seien er und seine Kollegen gewesen, als jüngst an einem Polizei-Info-Stand auf dem Neumarkt viele Menschen über Straftaten wie Einbruch und Diebstahl, die ihnen widerfahren seien, berichtet hätten, aber übereinstimmend erklärten: "Wegen so etwas rufen wir die Polizei nicht an."

"Wenn wir aber davon nichts mehr wissen, sind das Tendenzen hin zu einem rechtsfreien Raum", konstatierte Albrecht. Und eine Anwohnerin meinte resignierend: "Die Neckarstadt hat viel Potenzial und Leben, aber es geht hier durch die Kriminalität wirklich den Bach runter."

Große Sorgen bereiteten den Beamten laut Albrecht neben den bisherigen Kriminalitätsfeldern etwa durch Menschen aus Bulgarien, die aus der Not heraus straffällig werden, auch brutale Überfälle von einigen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen sowie ein massives Drogenproblem am Neckar. "Wir wissen", erklärte Peter Albrecht, "dass Gambier dort den Drogenhandel im Griff haben und es alles gibt, was hart, teuer, aber auch gefährlich ist und zum Teil innerhalb weniger Monate zum Tode führen kann."
Schüler unter Drogeneinfluss?

Neuerdings würden auch von Schulen in der Nähe immer wieder Hinweise kommen, dass Schüler morgens unter Drogeneinfluss zum Unterricht erscheinen. Man habe zwar einige Erfolge bei der Bekämpfung erzielt, aber insgesamt sei das alles mit der derzeitigen Personalsituation nicht zu bewältigen. Wie Gabriel Höfle schlug auch Stadtrat Thorsten Riehle (SPD) Alarm in Richtung Landesregierung: "Stuttgart muss dafür sorgen, dass hier die Anzahl der Polizeibeamten aufgestockt wird und zwar so schnell wie möglich." Der BBR beschloss eine öffentliche Sondersitzung zu diesem Thema.
© Mannheimer Morgen, Mittwoch, 30.09.2015
http://www.morgenweb.de/mannheim/stadtteile/dramatischer-anstieg-der-taten-1.2450753


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Leitet Merkel das Ende der CDU ein?

30.09.2015 um 17:15
@kofi
Die Leute in der Mannheimer Neckarstadt, speziell dem West-Stadtteil, auch die sog Bio-Deutschen, sind aber auch Komplizen von Kriminalität, weil sie oft nicht einmal bereit sind, als Zeugen auszusagen. Daher können sich Täter es erlauben, jemand mitten am Tag vor aller Augen zusammenzuschlagen u/o abzuziehen.
Wenn doch jemand die Polizei ruft, sagen die meisten unbeteiligten Zeugen nicht aus. Sondern verschwinden, wenn die Streifenwagen kommen, Zeugen wohl gemerkt, nicht Täter. Das macht die Opfer machtlos.
Tatsächlich kommen bei geringfügigen Dingen wie nächtlicher Ruhestörung Polizei oder Ordnungsamt auch oft nicht, dem wird nur in bürgerlichen, ruhigeren Vierteln Mannheims nachgegangen.
Die bio-deutsche Minderheit lästert unter sich über Türken und Rumänen und Asylanten, dass sich die Balken biegen, aber sie haben Angst sie auf irgendwas an zu sprechen. Dafür mobben sie lieber schwächere Glieder ihrer eigenen Gruppe.
Es ist in jeder Beziehung ein Elendsviertel. War da von 2011-2013.
Von 1993-1995 hab ich da auch gewohnt. Da war es noch überwiegend richtig nett und friedlich zwischen Deutschen und Türken. Nun ist es eine Endstation. Die älteren Deutschen bleiben nur da weil sie meistens arm sind und anderswo keine Wohnung mehr bekommen bzw viele sind auch Problemexistenzen, die sich irgendwie in dem allg. Niedergang eingerichtet haben. Studenten und jüngere Erwachsene kriegen es manchmal hin, dem Viertel Charme abzugewinnen. Aber auch die haben oft sehr kurze Aufenthaltszeiten. Viele hauen nach einem, spätestens zwei Jahren wieder ab und kommen dann nie wieder zurück.

MMn kann man dem Viertel nicht mehr helfen, die Geschwindigkeit, mit der sich alles verschlechtert, ist auch erheblich und der MHG-Anteil wächst ebenso rapide. 2006 noch bei 35% jetzt bei fast 70%. Die aktuelle Entwicklung wird es weiterboosten. Das ist für viele schon eine NoGo-Area und das wird sich noch verschärfen, trotz der vielen engagierten Leute die das abwenden wollen.


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30.09.2015 um 17:32
@z3001x

Ich sehe es ähnlich wie du, wenn ich es auf die mir bekannten Ghettos im Ruhrgebiet ummünze. Das waren schon immer keine freundlichen Gegenden, aber wie es mittlerweile beispielsweise in Essen Altenessen aussieht, ist wirklich bitter. Das kann man in der Tat als Ghetto bezeichnen und fast schon als echte NoGo-Area. Amerikanische Verhältnisse, wir kommen.


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30.09.2015 um 17:35
@z3001x
Wobei ich anmerken möchte, dass fremdländisches Aussehen keine Garantie für Sicherheit ist. Eine "No Go Area" ist letztlich ausnahmslos für alle (ob mit oder ohne Migrationshintergrund) eine Tabuzone.

Eine Nachbarin von mir türkischer Herkunft ist zum Beispiel überfallen worden. Ein älterer befreundeter Algerier ist auch überfallen worden. Beide nicht in der Neckarstadt-West überfallen worden, aber im Mannheimer Stadtgebiet eben.

Hab ich ja schon erzählt, meine Mutter ist auch überfallen worden. Abends, als sie nach Hause kommen wollte, hatte sie den Schlüssel schon in der Hand, war knapp an der Eingangstür vom Wohngebäude. Dann ist sie plötzlich geschubst worden, sie ist hingefallen und hat den Schlag auf dem Arm gespürt. Der Täter hat ihr rabiat die Handtasche geklaut. Sie hat auch keine Anzeige erstattet, irgendwie warum auch? Polizei und Justiz in Deutschland, was machen die schon. Da ist doch das ganze Vertrauen weg. Im schlimmsten Fall rächt sich das Täterklientel, wenn die Polizei ihre übliche Personalienfeststellung macht und die Leutz dann wieder gehen lässt haste die unangenehmen Leutz evtl. wieder vor dem Haus oder so rumlungern und auf dich warten.

Das entwendendete Diebesgut von meiner Mutter wurde irgendwo gefunden, die Polizei kam um das Fundstück persönlich vorbei zu bringen und haben dann mitbekommen, ou, Raubdelikt. Tatopfer MUSS mit auf das Revier. Hab ich meine Mutter zum Revier begleitet und draußen vor der Tür gewartet, als meine Mutter vernommen worden ist. Hab ich ja auch schon erzählt, die Kommissarin meinte, meine Mutter hätte Glück gehabt. Sind derzeit organisierte Banden aus Südosteuropa unterwegs (hat die Polizistin gesagt!) und die haben eher die Methode, von hinten anzurennen und einen kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf zu machen. Das fallende Opfer treten sie dann und so, nehmen Wertsachen dann weg. Bei meiner Mutter war es "nur" der Schlag auf den Arm.

Aber wie ich schon letztes mal geschrieben hatte, es ist auch irgendwo ne Frechheit von der Polizistin, ohne konkrete Täterbeschreibung ein Täterklientel schon im Kopf zu haben. Meine Mutter sagt selber, sie konnte gar nicht einschätzen, von woher der Gegenüber evtl. kommt. Ging alles erstens sehr schnell und zweitens, woher soll man denn am Gesicht die genaue Herkunft ablesen können. Sie weiß nur, sah fremdländisch aus, weil sie ihn kurz vor der Haustür noch gesehen hat und dachte, gehört zum Haus. Weil da viel türkische Leute wohnen, ist das einfach nix besonderes, wenn ein fremdländischer Mensch sich vor dem Haus rumtreibt.

Ich wohne übrigens in einem Nachbarstadtteil von West wir hören die Tage öfters das Tatü Tata. Polizei, Feuerwehr, Notarzt, was weiß ich, die nach West rasen. Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wohnen ja auch gerade 5 min Fußweg um die Ecke von uns weg. Wobei ich ehrlich gesagt bisher kaum viele neue fremdländisch aussehende, Menschen bemerkt hab. In der Innenstadt ja, viele junge, mutmaßlich "frische" arabische Leutz. Aber ganz jung, da sind manche wohl nichtmal 18.


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30.09.2015 um 19:55
@kofi
@z3001x

Hier nochmal was zum Pott: Nach Duisburg-Marxloh traut sich die Polizei nur im Großaufgebot. Denn in dem Viertel herrschen Kriminelle. Ein internes Polizei-Papier enthüllt nun Details über die Machtstrukturen dieser Gruppen. Es handelt sich um drei Familienclans, die sich die Gebiete des Problemstadtteils untereinander aufgeteilt haben.
Ein interner Bericht der Polizeidienststelle Duisburg, der jetzt öffentlich wurde, gibt Einblicke in die Strukturen der organisierten Kriminalität im Problemstadtteil Duisburg-Marxloh.

Seit Monaten klagen dort Bürger, dass sie sich wegen krimineller Großfamilien und Rockerbanden nachts nicht mehr auf die Straße trauen. Auch die Polizei rückte zeitweise nur noch im Großaufgebot aus.

Drei Clans regieren Duisburg

In dem Bericht zeichnet die Polizei laut „Rheinischer Post“ ein detailliertes Bild dreier Großfamilien, die in Marxloh das Sagen haben. „Drei Clans haben sich die Gebiete in Marxloh untereinander aufgeteilt“, bestätigt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrheinwestfalen gegenüber FOCUS Online.
Weil die Gruppen untereinander Rivalitäten austragen, käme es immer wieder zu großen Massenschlägereien. „Es geht oft um Ehre und Beleidigungen“, so Plickert. Insbesondere dann, wenn die Gruppen in die Gebiete verfeindeter Clans eindringen.[...]



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30.09.2015 um 20:03
@Aldaris
Klingt für mich wie L.A. mit den Bloods und den Cribs....


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30.09.2015 um 20:06
Huch, ich hab den Link vergessen, einzustellen: http://www.focus.de/politik/deutschland/internes-polizeipapier-jung-und-vorbestraft-diese-drei-clans-regieren-ueber-die-no-go-areas-in-marxloh_id_4982483.html

@Brotherloui

Sehe ich ähnlich. Das Problem ist, dass ich keine Verbesserung der Zustände, sondern nur Verschlechterungen sehe.


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30.09.2015 um 20:09
@Aldaris
Da kann man sich beim Jäger bedanken unter anderem. Jahrelanges Budget gekürzt. Ich bin froh das es in meiner Heimatstadt noch nicht so schlimm ist, wobei auch hier werden Raubüberfälle häufiger.
Wenn jetzt, bedingt durch die Flüchtlingskrise, immer mehr Polizei in den Lagern für Sicherheit sorgen müssen, wird Marxloh früher oder später ein absolut rechtsfreier Raum werden.


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30.09.2015 um 20:13
@Brotherloui

Joa, die Polizei ist immer mehr überfordert - übrigens vermute ich auch, was die Entwicklung der Polizei angeht, eine ähnliche wie in den USA, heißt: Die werden immer härter agieren.

Duisburg Marxloh kenne ich jetzt persönlich nicht so gut, dafür aber Altenessen und Dortmund Nordstadt. Da entwickeln sich überall solche Ghettos. Und es ist ein Kampf gegen Windmühlen.


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30.09.2015 um 20:16
@Aldaris
Ich denke auf Grund der Gesetze hier, wird die Polizei nicht so durchgreifen wie in den Staaten, geschweige denn von der judikative.

Es wird einfach an den falschen Ecken gespart. Auf US amerikanische und kolumbianische Verhältnisse habe ich in Zukunft keine Lust hier...


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30.09.2015 um 20:18
@Brotherloui

Gesetze lassen sich ändern und wenn die Kacke zu sehr am dampfen ist, wird irgendein Minister reagieren. Ich würde es zumindest nicht ausschließen. Ansonsten würde das eine Kapitulation bedeuten, sollten sich die Verhältnisse aus anderen Gründen nicht doch zum besseren entwickeln.


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