marxloh
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Ideologien etwas unnötiges?
16.09.2015 um 00:00Ich habe lange nichts mehr Beigetragen. Ich habe versucht diese Thema zu googlen jedoch ziemlich ohne grossen Erfolg.
Ideolgien sind in meinen Augen Dinge die die Masse lenken und Verbinden soll. Sodass die Leute die ihre Ziele verwirklichen wollen unter dem Deckmantel der "Ideolgie" ihren Ziel näher kommen können. Sei es links, recht, mitte, sekulär,populär,diktatorisch, kapitalistisch oder sonst was. Man ist als Individuum nicht individuell man kann nicht innerhalb der Systeme was verändern. Egal was man wählt es bleibt beim alten. Wie den auch? Bei den ganzen Lobbys und mächtigen. Sie alle haben uns Menschen irgendwie nie zum Frieden verholfen. Es gibt in den Systemen oder in den Nebenprodukten der Systeme immer Verlierer und Opfer. Wir Menschen denken das wir uns bereits Zivilisiert haben. Jedoch wenn ich die Brutalität beachte die so in der Welt vorkommt oder auch zb. wie Deutschland bei Kriegsverbrechen (der der amis zb. wo nichts gegen getan wird und es einfach aus dem Gedächtnis verschwindet) wegschaut dann verliere ich jeglichen glauben an unsere Systeme. Uns geht es zwar gut. Aber was ist mit den Leuten in der weiteren unterschicht und denen die weit hinweg unserer Grenzen leben? Wenn unser System so gut wäre würde es doch dagegen angehen? Das Geld ist da. Definitiv. Allein was bei der Rettung von Banken so an Beträgen über den Tisch gehen. Und dann gibt es Lackaffen die sich über paar Flüchtlinge aufregen weil sie angebliches Geld schlucken.
Ist man anarchist wenn man all das ablehnt? Ist man dann Ziellos?
Ideologien haben uns Menschen immer geknechtet auf irgendeine Art und Weise..
Ideolgien sind in meinen Augen Dinge die die Masse lenken und Verbinden soll. Sodass die Leute die ihre Ziele verwirklichen wollen unter dem Deckmantel der "Ideolgie" ihren Ziel näher kommen können. Sei es links, recht, mitte, sekulär,populär,diktatorisch, kapitalistisch oder sonst was. Man ist als Individuum nicht individuell man kann nicht innerhalb der Systeme was verändern. Egal was man wählt es bleibt beim alten. Wie den auch? Bei den ganzen Lobbys und mächtigen. Sie alle haben uns Menschen irgendwie nie zum Frieden verholfen. Es gibt in den Systemen oder in den Nebenprodukten der Systeme immer Verlierer und Opfer. Wir Menschen denken das wir uns bereits Zivilisiert haben. Jedoch wenn ich die Brutalität beachte die so in der Welt vorkommt oder auch zb. wie Deutschland bei Kriegsverbrechen (der der amis zb. wo nichts gegen getan wird und es einfach aus dem Gedächtnis verschwindet) wegschaut dann verliere ich jeglichen glauben an unsere Systeme. Uns geht es zwar gut. Aber was ist mit den Leuten in der weiteren unterschicht und denen die weit hinweg unserer Grenzen leben? Wenn unser System so gut wäre würde es doch dagegen angehen? Das Geld ist da. Definitiv. Allein was bei der Rettung von Banken so an Beträgen über den Tisch gehen. Und dann gibt es Lackaffen die sich über paar Flüchtlinge aufregen weil sie angebliches Geld schlucken.
Ist man anarchist wenn man all das ablehnt? Ist man dann Ziellos?
Ideologien haben uns Menschen immer geknechtet auf irgendeine Art und Weise..