@Gwyddion @Wolfshaag Ich schließe mich diesen Untergangsvorstellungen überhaupt nicht an.
WENN es irgendwann eng werden sollte ist ziemlich schnell der Zustrom an Flüchtlingen zu Ende, zumindest der große, weil wenn es kein Geld mehr gibt auch niemand mehr hier hin kommt außer in ganz brenzligen Fällen, wie eben aus Syrien.
Im worst case szenario, also unzufriedene Bürger, steigende kriminalität, eventuelle straßenkämpfe, würde sich das ziemlich schnell rumsprechen.
Die regierung würde aus reinem aktivismus ne menge leute abschieben (wie damals in yugoslawien) und gelder und hilfsmaßnahmen für große gruppen kürzen.
Sobald das einmal gemacht wird kommen auch sehr viel weniger leute.
Nur um stress zu machen kommt hier niemand her.
Aber davon gehe ich zum jetzigen zeitpunkt ehrlich gesagt nicht aus.
Das erste negativszenario ist zunächst mal, dass sich deutschland geld leihen muss und die schwarze null nicht mehr steht um mehr kapazitäten bei der aufnahme zu schaffen während es im Winter, wenn ohnehin weniger leute versuchen herzukommen, insgesamt ordnen kann und auch innerhalb der EU genug zeit ist um sich besser vorzubereiten.
Das ist das, was jetzt erstmal passieren wird, während man zugleich unschöne bilder von der peripherie sieht.
Möglicherweise, wie hier gesagt wurde, dort sogar mit toten durch sicherheitskräfte. Will ich nicht ausschließen.
@inspektor Diese Position bringt aber niemanden etwas. schließlich muss deutschland jetzt schauen, wie es damit umgehen möchte.
Hätten die entsprechenden leute in der türkei oder im libanon eine zukunft gesehen, oder in jordanien, dann wären sie nicht in der masse weitergezogen.