@arminirr Die Lehren des "Islams" (<- ja ganz allgemein) verletzen die Menschenrechte, wenn sie befolgt werden.
Stichwort: Religionsfreiheit und Dhimmi-Status, aber das hatten wir ja bereits an anderer Stelle.
Menschen, die sich "Muslime" nennen, müssen im "freien Westen" mit der Kritik Ihrer "Religion" klarkommen. Und Menschen, die versuchen die Tücken dieser Religion zu überspielen oder bei der "Religion" zu bleiben, obwohl sie wissen, dass dadurch keine freie und gesunde Gesellschaft gefördert wird, dürfen dann auch kritisiert werden.
Die Lehren des Islam können sehr gut mit Menschenrechten vereinbar gelebt werden, da herrscht kein Widerspruch,
es gibt sehr viele Muslime die froh sind in säkularen Länder zu leben, wo sie keine Freiheitseinschänkungen zu befürchten haben.
in muslimischen Länder sind viele dran, sich vom Joch der religiösen Diktatur, Willkür zu befreien,
eine freie und gesunde Gesellschaft darf durchaus religiös sein, Freiheit ist für jeden etwas anderes,
nur darf Religiösität nicht bestimmend sein, sondern soll freiwillig praktizierbar bleiben.