@Bishamon ich finde jetzt nicht wirklich das er seine Meinung bisher oft gewechselt hat. Ich hab auch einen anderen Fokus wie seine Meinungswechsel. Mir stößt einfach sein Verhalten und die Herangehensweise extrem auf. ich denke deshalb ist er im Fokus. Er war ein Populist im Wahlkampf, und entgegen meiner Hoffnung, macht er so weiter.
Ich habe absolut kein Problem mit anderen Herangehensweisen, oder mit einer Veränderung. Aber wie er es macht, wann er es macht, was er macht ist wichtig.
Und der Ton macht die Musik, und ER braucht sich nicht darüber beschweren das sich viele viele Leute auf ihn eingeschossen haben - zumal er von Anfang an unfair austeilt und es sich immer deutlicher zeigt, für alle nachzulesen, wie schlecht er verlieren kann oder wenigstens andere Meinungen zu akzeptieren.
Er bringt die Leute nicht hinter sich, er vereint die USA nicht. Er spaltet aktiv, er ist kompromisslos und schiebt sich dann noch in die Opferrolle. ich habe neulich einen Artikel gelesen, in dem geschrieben stand er führe die USA wie seine Unternehmen, und wir wissen alle wie diese Unternehmen funktionierten, wie er seine Erfolge verbuchte, wie er verhandlet hat. Das alles, wird spannend bleiben. Löst er sich nicht von seinen Drohungen, seinen unbedachten Äusserungen, seiner Vorstellung von Demokratie (Dafür braucht er den Senat, die Gerichte, die Leute) bekommt er über kurz oder lang Probleme oder sollte man sagen, noch mehr Probleme?
Von seiner Aussenpolitik mal ganz zu schweigen.
Ich prophezeie mal, das noch mehr Themen in den nächsten Wochen vor einem Gericht landen. Ich denke speziel mal aktuell an die Ölpipeline.
Wäre ich ein Berater von Ihm, würde ich ihm auch dieses Scheiß getwittere ausreden, das ist Munition für alle. siehe jetzt wieder mit Ivanka, die arme arme tolle Tochter.
Politik wird nicht über twitter gemacht, sondern in dem man Menschen hinter sich bringt. Sein Meinung nicht erpresserisch aufzwingt, sondern andere von seiner Vision überzeugt und in der Lage ist Kompromisse zu akzeptieren.
Nur meine Meinung.