Den ich finde es ungerecht, das viele täglich zur Arbeit gehen und ihr Geld schwer und ehrlich erarbeiten während sich andere auf die faule Haut legen und ihr Geld durch das Sozialamt verdienen, diese Menschen regen sich dann auch noch auf warum sie z. B. "nur 300 Euro" bekommen, sie wollen mehr (für nichts tun).Ich bekomme sehr oft mit, wie viele (insbesondere ausländische Mitbürger; ich bin nicht Rassistisch, da ich mehr mit ausländischen Menschen lebe bekomme ich eben wenig von den deuschen mit), die bewusst Sozialhilfe nehmen und alles mögliche tun um sich als arm im System darzustellen.
Ohne es verallgemeinern zu zu wollen denke ich, das der Großteil der deutschen Jugend zu verwöhnt im Kopf ist.
Das ist aber garnicht so ungewöhnlich, denn schon in der Oberschule wir einem im Unterricht "Berufsorientierung" (oder wie das Fach bei anderen auch heissen mag) ganz heftig eine unreale Zukunft inkl Gehälter vorgehalten.
Nun starten Jugendliche schon ganz demotiviert ins Arbeitsleben, weil ihnen Jahrelang gesagt wurde "mit einer 5 in Mathe kannst du das Bürowesen schonmal vergessen"
In meinen Augen werden junge Leute ganz falsch an das Bewerberverfahren heran geführt.
Und dementsprechend verlieren sie jegliche Lust sich zu bemühen.
Daraus entstehen dann die Leistungsempfänger der Neuzeit. - werden sie am Anfang noch mit Minijobs bei Laune gehalten, reicht das logischerweise irgendwann nicht mehr aus.
Eigentlich sollte man alles vorbereitende erweitern und aufhören Schulnoten als Druckmittel zu nutzen. Man benötigt einen Sozialkompetenten Lehrer der den Kids beibringt "5 in Mathe und in Deutsch? -schreibe deine Bewerbung! Geh persönlich vorbei! Zeige dich und vermarkte dich! Du bist mehr als nur dein Zeugnis"
Viele Arbeitgeber warten auf junge, motivierte, die Lust darauf haben den Betrieb zu bereichern. Und mit einer 3jährigen Ausbildung in der Tasche stehen einem sämtliche Wege nach oben oben ! Und das macht sich aufm Konto bemerkbar