Wenn arbeitsfähige junge Menschen Sozialhilfe nehmen...
24.07.2015 um 11:27@Frau.N.Zimmer
Meine Vorschläge?
Eine gute Frage.
Das Geld welches diese Menschen (das sind sie noch immer) erhalten, ist an Bedingungen geknüpft.
Werden diese nicht erfüllt, dann gibt es Sanktionen.
Ich war selbst von Hartz4 betroffen und wurde kurz vor meinem Umzug nach Österreich um 30% sanktioniert.
Alles nur weil ich meinen Minijob aufgab und mich 2 Wochen vor Umzug weigerte einen 1-€-Job zu machen.
Kein Witz
Meinen (schon etwas älteren Erfahrungen nach) geschieht dies meist schon sehr schnell.
Ich fände es schön wenn sich Arbeit tatsächlich finanziell lohnen würde, der Anreiz zu arbeiten somit höher wäre.
Wir reden hier nicht von riesigen Gehältern für... blöd gesagt, dass Klo putzen.
Der Lohn sollte aber dennoch für ein bescheidenes Leben reichen mit einer warmen Bude und zu futtern.
Wir reden hier nicht von einem Mega-Luxus.
Wie das jetzt aussehen könnte entscheidet wohl wieder Jeder für sich.
Niemand sollte gerade so an einem Minimum herumkratzen müssen, immer in der Angst. "Wenn ich Gehalt XY nicht akzeptiere, dann bin ich wieder arbeitslos. Da draussen macht es ja Jemand noch billiger."
Für die ganz, ganz harten Fälle (die gibt es mit Sicherheit auch und ich find das auch nicht so toll) gibt es bestimmt auch Möglichkeiten.
Wie das jetzt aktuell gehandhabt wird müsste ich mich nocheinmal informieren.
So das man das nötigste Zahlt.. Miete.. Heizung.
Gab es bei einer 100%igen Streichung nicht auch nur noch Lebensmittelmarken?
Was ich von dieser Methode jetzt halten soll kann auch ich dir nicht so ganz sagen.
Es ist halt auch ein Minenfeld.
Dennoch denke ich das diese Menschen zumindest Miete, Heizung und eventuell diese Lebensmittelmarken bekommen sollten.
Auf der anderen Seite stören sie mich auch einfach nicht. Verrückt.
Die Gelder werden auf ganz anderen Eben verschleudert und zum Fenster rausgeworfen.
Und das ist der wichtige Punkt dabei, auch wenn hier gerne auf dem Threadtitel herumgeritten wird.
Aber man kann nicht das eine Thema ansprechen ohne das andere dabei unerwähnt zu lassen.
Meine Vorschläge?
Eine gute Frage.
Das Geld welches diese Menschen (das sind sie noch immer) erhalten, ist an Bedingungen geknüpft.
Werden diese nicht erfüllt, dann gibt es Sanktionen.
Ich war selbst von Hartz4 betroffen und wurde kurz vor meinem Umzug nach Österreich um 30% sanktioniert.
Alles nur weil ich meinen Minijob aufgab und mich 2 Wochen vor Umzug weigerte einen 1-€-Job zu machen.
Kein Witz
Meinen (schon etwas älteren Erfahrungen nach) geschieht dies meist schon sehr schnell.
Ich fände es schön wenn sich Arbeit tatsächlich finanziell lohnen würde, der Anreiz zu arbeiten somit höher wäre.
Wir reden hier nicht von riesigen Gehältern für... blöd gesagt, dass Klo putzen.
Der Lohn sollte aber dennoch für ein bescheidenes Leben reichen mit einer warmen Bude und zu futtern.
Wir reden hier nicht von einem Mega-Luxus.
Wie das jetzt aussehen könnte entscheidet wohl wieder Jeder für sich.
Niemand sollte gerade so an einem Minimum herumkratzen müssen, immer in der Angst. "Wenn ich Gehalt XY nicht akzeptiere, dann bin ich wieder arbeitslos. Da draussen macht es ja Jemand noch billiger."
Für die ganz, ganz harten Fälle (die gibt es mit Sicherheit auch und ich find das auch nicht so toll) gibt es bestimmt auch Möglichkeiten.
Wie das jetzt aktuell gehandhabt wird müsste ich mich nocheinmal informieren.
So das man das nötigste Zahlt.. Miete.. Heizung.
Gab es bei einer 100%igen Streichung nicht auch nur noch Lebensmittelmarken?
Was ich von dieser Methode jetzt halten soll kann auch ich dir nicht so ganz sagen.
Es ist halt auch ein Minenfeld.
Dennoch denke ich das diese Menschen zumindest Miete, Heizung und eventuell diese Lebensmittelmarken bekommen sollten.
Auf der anderen Seite stören sie mich auch einfach nicht. Verrückt.
Die Gelder werden auf ganz anderen Eben verschleudert und zum Fenster rausgeworfen.
Und das ist der wichtige Punkt dabei, auch wenn hier gerne auf dem Threadtitel herumgeritten wird.
Aber man kann nicht das eine Thema ansprechen ohne das andere dabei unerwähnt zu lassen.