Der hybride Krieg Russlands gegen die Ukraine

@Alleyy
Jedenfalls kann ich diese Sichtweise gut verstehn, die wird nur gerne ignoriert. Vl. haben ja sogar beide Seiten Recht, brauchen aber trotzdem dringend Hausarest weil durch deren Rechthaberei bald der ganze Kindergarten brennt...

@smokingun
Das Thema ischa alles andere als neu...

kurvenkrieger schrieb:US-Raketenabwehrsystem spaltet Europa und schürt Konflikt mit Russland

http://www.heise.de/tp/artikel/25/25490/1.html

smokingun schrieb:der jetzige präsident der USA ist seit längerem Obama und der ist glücklicherweise alles andere als kriegsgeil

Hoffentlich setzt er sich auch wieder durch, so wie beim vermeintlichen Giftgasangriff Assads damals. Langsam könnte man zwar schon vom hybriden Krieg gegen Russland sprechen, aber das Thema muß scheinbar erst noch eröffnet werden.

Der Westen muss aus der Sicht des Nato-Oberbefehlshabers in Europa, Philip Breedlove, in sozialen Netzen einen Informationskrieg gegen Russland starten, berichtet die Tageszeitung „Lincoln Journal Star“ unter Berufung auf Associated Press.

http://de.sputniknews.com/politik/20150323/301601193.html (Archiv-Version vom 25.03.2015)

Na denn immer ran an die Geräte, breed love not war... ähm... andersrum, wissenschon.
Also nich so andersrum. Ach egal.
:trollsanta:

kurvenkrieger schrieb:Hoffentlich setzt er sich auch wieder durch, so wie beim vermeintlichen Giftgasangriff Assads damals. Langsam könnte man zwar schon vom hybriden Krieg gegen Russland sprechen, aber das Thema muß scheinbar erst noch eröffnet werden.

what? durch den Druck der USA hat Assad 1000 Tonnen seines c- waffen arsenal entsorgt. Russland hat Assad die ganze zeit mit waffen beliefert die er benutzt hat für sein massenmord des syrischen Volkes und der freien syrischen Armee aus dessen vakum die nusra front sich weiter ausbreitete und die ISIS daraus sich da etablierte was der ganze nahe osten zum kriegsfeld machte. und millionen flüchtlinge ergab. das der militärschlag einiges verhindert hätte ist nicht zu bestreiten . Russland hat dagegen ja ein veto eingelegt ..

und wiso kommst du jetzt mit breedlove? was ist falsch daran was gemäss deinem putnik link von seiner Aussage da zitiert wird?:


Wir müssen uns in diesen Krieg einschalten, diese Lügen ans Licht bringen und entlarven“, äußerte er.

@kurvenkrieger

Langsam könnte man zwar schon vom hybriden Krieg gegen Russland sprechen, aber das Thema muss scheinbar erst noch eröffnet werden.

Ja dann mach den mal auf, den zum Genozid habe ich ja nun aufgemacht, seit dem kommt von Dir dazu ja nichts mehr. Mach mal einen zum "hybriden Krieg gegen Russland" auf, wird sicher "interessant" werden, ...

@smokingun
Die Überschrift dieses Themas alleine erfüllt doch schon zu 100% Breedloves Wünsche.. Die ganze Zielsetzung wäre im Prinzip identisch, man könnte fast meinen der hätte hier vor lauter Einfallslosigkeit einfach nur abgeschrieben. Oder dieses ganze Thema war einfach nur ähnlich objektiv, resp. wissenschaftlich, wie seine Aussagen.
Das alles will ich mit der Breedwar-Ansage andeuten, und noch viel mehr. Provokationen liegen mir einfach.

@nocheinPoet
Vielleicht interessiert sich Breedlove ja auch für das Thema? Solange meine Kommentare an Deine poetische Person gelöscht werden weil ich erzrabulistische Hitlerverharmlosungen möglichst ähnlich provokativ reflektiere, wurde doch schon alles gesagt. Aber kein Grund damit aufzuhörn, wir lesen uns auch so noch öfter.
Außerdem wird meine Meinung sicher ohne mich vertreten, für mein Empfinden wurde das Thema auch schon ausführlich behandelt. Muß also niemand mit OT ablenken, mir wäre jetzt eher nach nochm schön hinkenden Teutonenvergleich!

nocheinPoet schrieb:wird sicher "interessant" werden

Sure shot.

Irgendwelche Kommentare zum frappierenden Themenklau seitens Breedloves?
Ich würde den ja mal wegen Copyrightverletzung verklagen, wär sicher auch "interessant"...

@smokingun
naja , der ist ja glaub schon fast ein star ...


wobei es natürlich schwer ist zu sagen - ja , das ist ein und derselbe

hier zb in debaltseve

Unruhen in der Ukraine - reloaded (Seite 3160)



was man aufjedenfall sieht ist ein " ausbildungslager " bzw mehrere, sogar die noch von ganz am anfang märz/april vor slawansk wo motorola seine neue crew zusammengetrommelt hat & weiter vorne an der front girkin gezaubert hat
und ich persönlich schätze mal das viele ausbilder die man hier sieht russische soldaten sind , zb der ,der naheinschüsse simuliert . kann mir aber auch gut vorstellen das man hier auch russische soldaten auf das terrain vorbereitet hat . wenn die jungs aus sibieren kommen oder sonstwoher haben die länger keine bäume gesehen mitunter oder derartige gefechtsfelder

hier noch das video zu dem bild , auch hier viel special trained zu sehen für meine geschmackl damals >>>https://www.youtube.com/watch?v=69TZWchxB-Q

Bitte,

an alle. Den Kurvenkrieger einfach mal posten lassen aber nicht reagiern.

Seine einzige Motivation ist es Streit zu suchen.

kurvenkrieger schrieb:Aber daß die Russen auf den Einsatz (strategischer) Nuklearwaffen setzen is nun wahrlich nix Neues. Von der Provokation durch Raketenregenschirme mal ganz abgesehn...

LOl, du hast keine Ahnung was der Raketnschirm ist und wie er funktioniert.

aber wie oben erwähnt du suchst ja nur Streit.

Fedaykin schrieb:LOl, du hast keine Ahnung was der Raketnschirm ist und wie er funktioniert.

aber wie oben erwähnt du suchst ja nur Streit.

Geht's nicht noch dümmlicher, da beruft er sich auf offiziellen Verlautbarungen, die Russland immer wieder jahrelang wiederholt und du wirfst ihn Ahnungslosigkeit vor und meinst er sucht nur Streit.

gerne erkläre ich es dir nochmal wie einem kleinen Schulungen. Es ist uninteressant ob du irgendwas für bedrohlich oder sonst was hältst, entscheidend ist es, was Russland glaubt, jahrelang wiederholt, einfordert und dass man Sicherheitsgarantien verweigert. Und falls du es noch immer nicht verstehst, der Schirm ist letzendlich nur das i Tüpfelchen für Russland. Nur ein arroganter Narr würde diese Sicherheitsinteressen ignorieren, man sieht ja zu welchen Dingen eine ignorant Politik führt. was glaubst du was los wäre, wenn Russland und Kanada Mexiko etc einem russischen Abwehrschirm beitreten würden....

unreal-live schrieb:Geht's nicht noch dümmlicher, da beruft er sich auf offiziellen Verlautbarungen, die Russland immer wieder jahrelang wiederholt und du wirfst ihn Ahnungslosigkeit vor und meinst er sucht nur Streit.

passe mich dem Nivau an. Was er vorhat ergibt sich aus seinem Verhalten der Letzten Wochen.

also schaun mer mal wohin er es diesmal führt.

Und Russlands erzählt halt Unsinn mit dem Raketenschirm

Wenn man weiß wie das Funktioniert weiß man wie groß das Teil sein Muss und wo es Platziert sein muss.

unreal-live schrieb:Es ist uninteressant ob du irgendwas für bedrohlich oder sonst was hältst, entscheidend ist es, was Russland glaubt, jahrelang wiederholt, einfordert und dass man Sicherheitsgarantien verweigert.

Doch es ist ja witzig wenn man Weiß das Russland da Unsinn erzählt. Hätten ja mitmachen können.

Tatsache ist der SChirm ist keine Bedrohung für die Russischen Atomwaffen. Mit denen sie lustigerweise in den letzten Wochen ständig Prahlen oder drohen.

unreal-live schrieb: Und falls du es noch immer nicht verstehst, der Schirm ist letzendlich nur das i Tüpfelchen für Russland. Nur ein arroganter Narr würde diese Sicherheitsinteressen ignorieren, man sieht ja zu welchen Dingen eine ignorant Politik führt.

Oh, ja und was ist mit den Sicherheitinteressen andere Länder? Litauen, Estland Lettland Polen ?

Was hat Russland da gemacht? Ach ja das sind ja nur kleine Länder gell? Sieht man ja in der Ukraine was passiert wenn man nicht in einem Bündniss ist. Dann darf man knien vor Russland


was glaubst du was los wäre, wenn Russland und Kanada Mexiko etc einem russischen Abwehrschirm beitreten würden....

unreal-live schrieb:was glaubst du was los wäre, wenn Russland und Kanada Mexiko etc einem russischen Abwehrschirm beitreten würden....

Hypothetisch gell. Blos wäre er dort ziemlich schlecht Platziert es sei denn man möchte Mexico und Kanada schützen.

Kann Russland ja in Venezuela aufbauen wenn sie wollen. Die haben sowieso schon S400 Systeme als das gleich in Erbesensuppengrün

@Fedaykin | @unreal-live

Bitte behaltet das Thema im Blick, soll hier nicht so laufen, wie im Ukraine Thread. ;)

Fedaykin schrieb:Hypothetisch gell. Blos wäre er dort ziemlich schlecht Platziert es sei denn man möchte Mexico und Kanada schützen.

Hypothetisch ist Kuba ein souveränels Land und kann Atomwaffen stationieren lassen es beliebt, hatten die Amerikaner aber auch ein riesen Problem mit.

Fedaykin schrieb:Doch es ist ja witzig wenn man Weiß das Russland da Unsinn erzählt. Hätten ja mitmachen können.

Eine gleichberechtigte Partnerschaft wurde abgelehnt durch die Nato.

nocheinPoet schrieb:Bitte behaltet das Thema im Blick, soll hier nicht so laufen, wie im Ukraine Thread. ;)

Hast recht wird OT

@unreal-live

kommst selber drauf wo dein Vergleich hinkt.

Btw hätte wohl eher Kuba das Problem gehabt.

Die Alternative zur Blockade ist ja bekannt.

unreal-live schrieb:Eine gleichberechtigte Partnerschaft wurde abgelehnt durch die Nato.

Die Russischen Forderungen warn ja auch herzallerliebst.

also wenn man sich die aktuelle lage betrachtet und das heran nimmt was die ato ua zur verfügung stellt ist die lage recht klar





mal von ab das sich beide seiten bezichtigen das sie artillerie in neue stellungen bringen kommt es hier zu direkten infights zwischen den rebellen und ukrainern ,dargestellt durch die combatzeichen . es ist praktisch genauso wie nach minsk 1 , das ist echt verzwickt . das deutsche aussenministerium spricht von einer langsamen umsetzung von minsk 2

GermanForeignOffice @GermanyDiplo · 7 Std. Vor 7 Stunden

#Steinmeier on #Ukraine: Implementation of #MinskAgreement still too slow. However, the situation has calmed down somewhat.

https://twitter.com/GermanyDiplo (Archiv-Version vom 03.03.2015)



ansonsten ist klar wo was läuft ...




shyrokyno um die stellungen der ua um mariupol ins visier zu nehmen und hanitre - um den kessel für mariupol klar zu machen .
die ua hält derweil die drills ab was wohl angebracht ist : aTO spokesperson: Large-scale military drills took place in #Dnipropetrovsk. Soldiers shared exp, new arms presented
https://twitter.com/uacrisis/status/583927304906244096


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und die afp in form von NATALIYA VASILYEVA ( die seit monaten in donetsk ist ) weiss zu berichten


Russia's role in Ukraine seen shifting to training rebels

YENAKIEYEVE, Ukraine (AP) — On a recent spring morning, an important visitor watched Russian-backed rebels conduct infantry maneuvers on the sunlit training grounds outside this town in eastern Ukraine.

"The general is very pleased," rebel battalion commander Ostap Cherny told his troops, referring to the figure in camouflage encircled by five armed guards.

The man — almost certainly a Russian military officer — became alarmed when he saw two journalists approach. His entourage shielded him from all sides, warning that photos were forbidden, and the group soon sped off in a four-car motorcade, with the "general" safely inside a black Toyota SUV with no license plates.

Nearly a year into the conflict in Ukraine, the extent of Moscow's direct involvement has become clear: They may wear camouflage, but the Russians' presence in eastern Ukraine is hardly invisible.

At the same time, there has been a recent shift in tactics that appears aimed at minimizing Russia's military presence as part of an effort to persuade the West to lift its punishing economic sanctions.

Visits by The Associated Press to training grounds like those near Yenakiyeve and interviews with dozens of rebels reveal that Russian armed forces spearheaded some of the major separatist offensives, then withdrew quickly before they could be widely noticed.

More recently, as a shaky cease-fire has taken hold, Russia has kept fewer troops in Ukraine but has increased its training of rebels to make sure they are capable of operating sophisticated Russian weaponry and defending the territory they control. NATO and an independent London-based Russian scholar estimate that Russia has several hundred military trainers in eastern Ukraine.

Since hostilities began around mid-April of last year, the Ukrainian government and the West have accused Moscow of waging an undeclared war in Ukraine by sending thousands of Russian troops to fight on the side of the separatists and providing the weapons to drive back the Ukrainian military. At least 6,000 people have been killed on both sides.

While the Kremlin acknowledges that many Russians have fought in Ukraine as volunteers, and such volunteers are regularly seen at checkpoints in rebel-held areas, Russia firmly denies sending its troops across the border or arming the rebels.

Throughout the conflict and often a few days before a new flashpoint of fighting would erupt, AP reporters would see as many as 80 armored vehicles a day, mostly coming from the direction of the Russian border, carrying troops and towing artillery. Their ultimate origin was impossible to establish, and the rebels strongly discouraged reporters from photographing such convoys or following them.

While rebel commanders avoid talking to journalists about Russia's role in the conflict, separatist fighters routinely confirm that clothing and ammunition are among supplies they receive from Russia.

"Yes, our brothers are supplying us — you know who," one fighter who goes by the nom de guerre Taicha said in November at a checkpoint in the crossroads town of Krasny Luch. Most rebels won't reveal their full names for fear of retaliation against their families.

Months later, on the front line west of Donetsk, a sniper who goes by the name of Kvadrat, or "Square," showed off his new rifle from Russia. "Uncle Vovka is helping us," he said, using a nickname for Russian President Vladimir Putin.

Rebel fighters often casually thank Russia for the weapons they use, and two of them expressed gratitude to Russian troops for joining them in battles that they said they would not have been won without Russia's help.

When the town of Debaltseve finally fell to the separatists on Feb. 19 after weeks of fighting over the strategic railroad hub, the true victors were long gone.

"Our friends helped us," Andrei, a fighter who fought in Debaltseve and is based outside Luhansk, said with a shy smile. Unlike his platoon, which had nothing newer than a T-72 tank, he said the Russians had modern T-90s.

"They had everything, of course," said Andrei, who like other rebels would not give his last name because his family lives in an area controlled by Ukraine's government. "If they hadn't gone in (to Debaltseve), I don't know what we would have done."

Andrei and another fighter, Alexei, said Russian troops specifically stormed a fortified area outside Debaltseve that the rebels had been trying to capture for weeks.

Alexei, who was still based in Debaltseve in March, also saw fighting last summer in Ilovaysk, another major battle where the involvement of Russian troops was strongly suspected.

He was flippant about the Russian presence in Ilovaysk, saying "just a couple of tanks pushed through." But when asked about Russians in the battle for Debaltseve, he became animated: "I'm not going to hide it: Russians were here. They went in and left quickly."

In March, the independent Russian newspaper Novaya Gazeta published a rare interview with a Russian soldier who said he fought outside Debaltseve. Dorji Batomunkuyev, who was wounded Feb. 9, said his brigade of 120 troops and 31 tanks crossed into Ukraine in February, wearing no insignia and leaving behind all documents identifying them as Russians.

He recalled how the rebels were often reluctant to attack, while he and his fellow Russian soldiers had no choice but to obey orders and advance. Batomunkuyev, a native of the Siberian city of Ulan-Ude near the Mongolian border, could not be reached by the AP.

Igor Sutyagin, a senior research fellow at the Royal United Services Institute in London, has spent months collecting evidence of the Russian presence in Ukraine, coming up with an exhaustive list of combat formations that were sent in.

The presence of large numbers of Russian troops has been a "permanent feature of the conflict" since August, Sutyagin said, with the number peaking at about 9,000 troops in late February at the end of the battle for Debaltseve.

His estimate stems from calculations based on sightings of weaponry on the ground as well as information that soldiers routinely post on social media.

Sutyagin corroborated the rebel fighters' descriptions of Russian troops entering Ukraine and leaving promptly after a battle is won. By his calculations, several hundred Russian servicemen are still in Ukraine, training local troops and coordinating rebel forces.

The Russian Defense Ministry did not respond to numerous calls and faxes seeking comment for this story. Putin's spokesman Dmitry Peskov said Tuesday that Russia "firmly denies" reports of a Russian military presence in Ukraine.

NATO insists Russian troops continue to operate in eastern Ukraine despite the cease-fire, but it is unable to give exact figures. In recent months, according to Lt.-Col. Jay Janzen at NATO headquarters in Brussels, Russia has transferred more than 1,000 heavy weapons to the separatists, including tanks, armored vehicles, rocket systems, surface-to-air missiles and artillery.

NATO and the Ukrainian government in Kiev are convinced that Russian military personnel in rebel-held territories are providing training to a proxy force.

Gen. Philip Breedlove, commander of NATO forces in Europe, said the alliance's intelligence indicates that trainers from Russia's special forces have been instructing fighters in eastern Ukraine about sophisticated weaponry that the Russian military has supplied. Breedlove estimated 250-300 advisers are supervising the training.

One evening in November, a rebel garrison on the outskirts of Donetsk was on the move. Fighters busied themselves hauling their belongings into the back of pristine military transport trucks. One middle-aged rebel fighter, who identified himself only by the nom de guerre Kesha, said he and his comrades were leaving for training.

The instructors, Kesha let slip, were Russian nationals. Asked what his combat-hardened battalion still had to learn, Kesha said with a chuckle: "All kinds of things."

In visits to three training grounds in eastern Ukraine in March, AP reporters saw coal miners, drivers and handymen taking part in military drills involving hundreds of people and dozens of armored vehicles.

At the grounds outside Yenakiyeve, where the man referred to as the "general" observed maneuvers, the lack of formal military training among the rebels was obvious.

As infantry vehicles rolled toward a hill and opened fire, Cherny, their commander, started to shout into a walkie-talkie: "Why did you open fire? I didn't give you an order to open fire!"

Cherny told the rebels afterward that the "general" was happy: "He said you did fine. But I actually think it was not fine. There's still a lot of work to do."

The officer, whose camouflaged uniform bore no insignia, never approached the fighters and left with his entourage of protective guards after a brief word with the man in charge of the training grounds.

His black Toyota was seen later in the day parked outside a well-guarded hotel in Luhansk, less than 25 kilometers (15 miles) from the Russian border.

The hotel appeared largely empty, although potential guests were told there was no vacancy. Its restaurant was frequented almost exclusively by middle-aged men, some in camouflage with epaulets. They didn't say a word in the presence of strangers.

Every corner of the hotel was guarded by armed men with the deportment of professional soldiers. Some slouched in chairs in the lobby for days, watching Russian TV. The glittering ammunition belts of their machine guns rested on the floor. One morning, a military truck arrived at the hotel with 12 men carrying large-caliber machine guns and sniper rifles.

Although hostilities in the region have subsided since a truce was reached in mid-February, continuing skirmishes in some areas feed anxieties that the conflict could flare up again across the entire 450-kilometer (280-mile) front line.

None of the rebel fighters interviewed said they believed the war was over, adding that they are preparing for battles.

Sutyagin said Russia has created a regular force of sorts that is "more or less" capable of defending the rebels' self-proclaimed republics in the Donetsk and Luhansk regions.

"One of the most important tasks now is to keep these republics as possible leverage on Ukraine," he said. "So they need to preserve these republics, make them combat-ready, and at the same time, make sure that the sanctions against Russia are lifted."

http://bigstory.ap.org/article/df1222f1070a41f19dc649571a06b057/russias-role-ukraine-seen-shifting-training-rebels (Archiv-Version vom 05.04.2015)




also die jungs werden da richtig gut ausgebildet , vom feinsten

joo , das ist der gleiche text . mal die key facts

that Russian armed forces spearheaded some of the major separatist offensives, then withdrew quickly before they could be widely noticed.

Russia has kept fewer troops in Ukraine but has increased its training of rebels to make sure they are capable of operating sophisticated Russian weaponry and defending the territory they control.

Yes, our brothers are supplying us — you know who

Uncle Vovka is helping us

two of them expressed gratitude to Russian troops for joining them in battles that they said they would not have been won without Russia's help

If they hadn't gone in (to Debaltseve), I don't know what we would have done.

Russian troops specifically stormed a fortified area outside Debaltseve that the rebels had been trying to capture for weeks

naja , und so weiter ...
genug material zum arbeiten .

weitere indizien das russische armee in der ukraine als invasionsarmee agiert ( hat ) , zb beim kampf um den luhansk airport august letzten jahres
das muss man sich mal reinziehen ... -> http://ukraineatwar.blogspot.co.uk/2015/01/google-earth-shows-attack-of-russian.html (Archiv-Version vom 14.03.2015)

man könnte auch variante b in betracht ziehen das hier traktorfahrer und minenarbeiter am werk waren ..

smokingun schrieb:durch den Druck der USA hat Assad 1000 Tonnen seines c- waffen arsenal entsorgt.

Hab aber Putins Vermittlung und nicht USA in Erinnerung..und wie man sich auch hierzulande über Obama lustig machte, als er diesen Erfolg für sich verbuchen wollte

Jedimindtricks schrieb:wenn die jungs aus sibieren kommen oder sonstwoher haben die länger keine bäume gesehen

OMG is dir eigentlich klar, dass es in Sibirien mehr Bäume gibt als anderswo ? Muss in letzter Zeit öfter lachen, wenn ich sowas planloses lese

@catman
warum denn lachen ? :D
weisst du denn woher die sportsfreunde genau kommen , wenn sie denn aus sibieren kommen ?!
mir ist schon klar das in sibieren nicht nur iglos stehen , aber so ganz abwegig ist die sache ja nicht

In den meisten Regionen Sibiriens herrscht ein ausgeprägtes Kontinentalklima: Verhältnismäßig heiße Sommer (bis +40 °C) werden von extrem kalten Wintern (bis −72 °C) abgelöst. Oft wird das Land bis zu neun Monate von einer Schneedecke bedeckt. Die Landschaft wird großteils von borealen Wäldern (Taiga) dominiert, in den arktischen Regionen herrscht baumlose Tundra vor. Dazwischen existiert mit den Waldtundra-Zonen eine Übergangsform. Im Süden geht die Taiga in Steppe über.

also die ausbildungscamps sind ja fakt , sehr gut dokumentiert in der neurussischen reportage .
mich überzeugen diesen bilder halt kein meter das man es hier ( und da ) mit traktorfahrern zutun hat .
sollte doch klar sein ?!
und wenn ich dann local self defenser aus der tundra hab müssen die halt vorbereitet werden , ist doch auch ganz klar ,oder ?!

Jedimindtricks schrieb:und wenn ich dann local self defenser aus der tundra hab

dann schreibs auch präziser, so dass ich nicht jedesmal meinen Senf dazugeben muss :)

Jedimindtricks schrieb:also die ausbildungscamps sind ja fakt , sehr gut dokumentiert in der neurussischen reportage .
mich überzeugen diesen bilder halt kein meter das man es hier ( und da ) mit traktorfahrern zutun hat .

Das verstehe ich etz nicht..die Camps voll mit Noobs sind Fakt...aber , dass es Noobs sind glaubst du nich ? Bilden da Profis andere Profis aus ...ergibt irgendwie keinen Sinn