@Hape1238 Klar, am Ende der Schlachten schlossen sie sich doch an, und haben zusammen einen gehoben. War halt damals der Job des Fürsten^^
Meistens so lange, bis sich dann wieder einer stark genug fühlte dem Reich zu entsagen, und alleine sein Glück versuchte. Ging ja ne Weile so hin und her.
Worum gehts hier eigentlich gerade? Darum, dass sie besonders kriegerisch gewesen sein sollen? Weiß nicht ob man das so stehen lassen kann. Müsste man mit anderen Imperien vergleichen, und meines Wissen waren die auch nicht "netter".
Hatte ja auch andere Faktoren, Heirat, religiöse Verbindungen, Allianzen, Handesbeziehungen, etc.
All das verband die Reiche eben, oder löste sie wieder auf.
Nettigkeiten hatten darin insgesamt nicht viel Platz.
Russlands Größe basiert wohl mit am meisten auf seiner Geographie, seinem Klima, und der "Abenteuerlust" der Gründer, die mit ihren Drachenbooten seinerzeit einen ordentlichen technischen Vorsprung vor anderen hatten.
Damit waren sie sehr Mobil, und konnten ziemlich ertragreiche Handelspunkte in der Weite des Landes erschließen, wodurch es ihnen auch über längere Zeit gelang das Land in seiner Größe für sich nutzbar zu machen.
Sicher waren sie auch kriegerisch, aber darin war nur ein Teil des Erfolges begründet.