Was haben nur Alle gegen die USA?

@neoncon

Was willst du in einem Diskussionsforum wenn du kein Interesse an Diskussionen hast?


Doch nicht etwa provozieren?

neoncon schrieb:antiamerikanische Ressentiments, krude Verschwörungstheorien und verantwortungslose pseudopazifistische Parolen

Die Kritikpunkte der letzten Seiten waren keine Verschwörungstheorien, sondern Fakten. Antiamerikanismus ist absolut berechtigt.
Eine Verschwörungstheorie wäre z. B.: Die USA wollen bis 2020 RFID-Chips unter die Leute bringen.

Nur um noch einmal klar zu unterscheiden.

Mit Proamerikaner kann man genausowenig Diskutieren. Da kommen teilweise abgründe zutage, einfach abartig.

@def
Dein Beitrag zur Diskussion ist aber auch massig gut. Dämliches Truther-Gehate hinterlassen und gut isses?! Mach' mal halb lang!

@DerFremde
Du kannst sicher nur mit Menschen diskutieren, die auch deiner Meinung sind, oder? Ich versuche es zumindest, Mensch! Schließlich bin ich hier der Einzige, der mal kein negatives Verhältnis zu den USA hat.

@neoncon

Truther gehate... lol...


Keine weiteren Fragen... viel Glück mit dem Thread... wirst es brauchen.

@neoncon

Das scheitert meistens an euch, weil ihr oftmals nicht einseht warum wir kritisieren. Einer deiner Fraktion hat sich sogar gewünscht das ich nach Sibirien Deportiert werden solle wegen meiner Meinung.

neoncon schrieb:Schließlich bin ich hier der Einzige, der mal kein negatives Verhältnis zu den USA hat.

Genau diese Tatsache solltest Du überdenken.
Es schadet nicht, sich mit der Realität zu befassen. Ich verspreche dir: Je mehr du über die USA lernst, desto weniger wirst du sie leiden können.

@Reliable
Ich habe in meiner Vergangenheit in der politischen Linken mich sehr intensiv mit den Theorien befasst, aus denen sich der Antiamerikanismus speist und das alles ohne Hinterfragen geglaubt und hingenommen. Denn schließlich ist das ein Markenkern der (antiimperialistischen) Linken. Ein weiterer ist die Möglichkeit der Revision und die Fähigkeit, die Dinge auch aus anderen Blickwinkel und in Anbetracht realer Verhältnisse zu betrachten. Heute sind es westliche Werte, liberaldemokratische Ansichten, die ich teile. Im Übrigen schadet es nicht, auch die Friedensbewegung kritisch zu beäugen. Die haben mächtig Dreck am Stecken.

Und ich werde mich der Mehrheitsmeinung der postnazistischen Gesellschaft sicher nicht beugen. Nur weil die demokratischen Parteien und Organisationen den Antiamerikanismus, der gefährlich nah mit dem Antisemitismus zusammenspielt, nicht anprangern, ist er nicht weniger gefährlich oder kritisch zu betrachten.

@neoncon
Du benutzt Totschlagargumente für "Argumente" die dir nicht gefallen und denunzierst somit deine mitdiskutanten. Das ist alles andere als "Sachlich". Folglich bist du garnicht an einer Diskussion interessiert sondern vielmehr daran dein ideologisch geprägtes Amerika Bild zu verbreiten. Mit dir ist es so als würde man mit einem "religiösen Fanatiker" diskutieren. Reflexion ist für dich ein Fremdwort, da die USA stets für dich die guten sind und gute können halt nicht Böse sein. Böse sind immer die anderen und wenn man das Böse der USA anprangert, dann suhlst du dich mitsamt deines ideologischem US Bildes in der Opferrolle (sie machen immer das Falsche) und und wirfst anderen Antiamerikanismus vor, was vielmehr wie ein Vorwurf klingt.
Vielmehr solltest du dich fragen warum "westlich geprägte und aufgeklärte Menschen", und nicht nur in Europa sondern besonders in den USA, nicht mehr stillschweigend hinnehmen, was gerade eine kleine Clique im Namen der USA tun.

neoncon schrieb:Schließlich bin ich hier der Einzige, der mal kein negatives Verhältnis zu den USA hat.

Die USA sind ein großes Land mit vielen schönen Ecken, interessanten Menschen usw. usf. Es gibt jedoch viele Schattenseiten. Ich denke, du verwechselst Kritik mit Antiamerikanismus, zumindest was die meisten Leute hier anbelangt.

neoncon schrieb:Und ich werde mich der Mehrheitsmeinung der postnazistischen Gesellschaft sicher nicht beugen. Nur weil die demokratischen Parteien und Organisationen den Antiamerikanismus, der gefährlich nah mit dem Antisemitismus zusammenspielt, nicht anprangern, ist er nicht weniger gefährlich oder kritisch zu betrachten.

Wie jetzt, wer die Amis nicht mag, der ist ein Nazi und Antisemit?

@neoncon
Uiui, du lehnst dich gerade ziemlich weit aus dem Fenster. Jetzt stellen wir Antisemitismus und "Antiamerikanismus" fast auf eine Stuffe? Was kommt als nächstes? Werden wir zu "Staatsfeindlichen" Terroristen erklärt nur weil wir eine andere "Meinung vertreten die mal so gar nichts mit "Fremdenfeindlichkeit" zu tun hat? Sondern lediglich Systemkritsch ist? Diese Art wie du denkst "ist" hat nichts, aber auch gar nichts mit liberalen und westlichen Werten zu tun die in unserem Grundgesetzten verankert sind, sondern ist vielmehr Teil von "diktatorischen Systemen" die mit dieser Art von Neusprech jegliche "gesellschaftliche und legitime Kritik" Unterminieren wollen. Sollte sich diese Art zu Denken auch endgültig in den oberen Kreisen unserer Gesellschaft verankern, dann befürchte ich "Dank" totaler Überwachung im Namen der NSA und co. nichts mehr gutes. Jetzt muss von passiver Überwachung nur noch in aktiver geschaltet werden und ich sehe mich dank solcher wie dir "in Lagern" wie Guantanamo wieder.

ich sagte es bereits aber formuliere es nochmal:

Trollthread is trollthread is obvious...

Die schießen in letzter wie Pilze aus dem Boden.

Wie oft soll ich eigentlich noch erwähnen, dass es in diesem Thread um das Verhältnis zum Antiamerikanismus, der hier ja so grundsätzlich geleugnet wird, geht. Für plumpes, unkonstruktives USA-Bashing geht hier entlang: Unruhen in der Ukraine - reloaded (Seite 2849)

Mir geht es nicht um das Verbreiten eines proamerikanischen Bildes. Ich bin noch nicht einmal US-Amerikaner und mir ist es auch völlig egal, was andere von den USA oder von mir halten. Also merken: Antiamerikanismusdebatte hier, Antiamerikanisches Rumgeprolle im Ukraine-Thread.

Postet nicht, wenn ihr kein Interesse am Thema habt.

Wir sind alle unkonstruktiv und plumpe Amerika Hasser. Wenn du so jeden bezeichnest nur weil dir seine Meinung nicht passt, tja.. dann kannst du mit dir selbst in diesem Thread diskutieren, oder dir mit anderen "ideologisch geprägten "Amerika-Zombies "Zucker in den Arsch" streuen.

@ilija
Wenn es nur so wäre. Ich bin es hier ja, der die Häme einstecken muss.

@neoncon
Was soll ich als Antisemit... ich meinte Antiamerikaner nur darauf antworten?

@ilija
Lenk' doch nicht ab, denn Niemand hat dich als Antisemiten bezeichnet. Ich lese mir gerade deine Beiträge durch und sehe, dass du eine Haltung zu Russland hast, wie ich zu den USA. Kannst du ja, weil "freie Demokratie" und so. Interessiert mich auch wenig. Um dem Ganzen jetzt ein Ende zu setzen: Hier geht es um das Verhältnis der Gesellschaft zum Antiamerikanismus. ;)

Hätte man die Suchfunktion verwendet, wäre einem aufgefallen, das exakt zu diesem Thema bereits threads bestehen.

Als Suchphrasen empfehle ich:

Antiamerikanismus - Gefahr aus der Mitte der Gesellschaft

@def
Danke, habe ich wohl unter den vielen antiamerikanischen Threads übersehen :D