univerzal
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dabei seit 2004
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Befinden wir uns in einer Medien-Diktatur?
15.12.2014 um 16:22@misterman
Nun, den Punkt hatte ich eigentlich schon mit def, nämlich wenn Eindrücke als unerschütterliche Fakten dargestellt werden. Ist auch bei dir der Fall, woraus du schlussfolgerst, dass niemals eine Meinungsvielfalt gegeben sein kann.
@def
Welchen Punkt hast du denn damit gemeint?
Den Punkt, wo unsere Diskussion begann bzw. sich die Geister scheideten: Deine Haltung war, dass uns Leitmedien etwas einreden, ich schrieb dagegen, dass die Leser selbst für die Informationsgewichtig zuständig sind.
Wie kommst du auf den Trichter ich denke es wäre geheim? Die Seilschaften sind gut dokumentiert und wer davon nichts weiß, ist schlicht zu faul...
Der Verweis auf die Netzwerke erfolgte doch zu dem Zweck, um ohne Beweisführung aufzuzeigen, das deren Mitglieder ausschließlich interessengesteuert berichten können. Allein die Tatsache, das die Vereinigungen in der Branche Usus sind und zwar in allen Bereichen, ob Fach- oder Publikumstitel, wird gerne ausgeblendet. Genauso wie, dass Journalisten bereits durch Verlagszugehörigkeit in solch ein Netzwerk rutschen, ohne großartiges Wirken von sich.
Was aber bei dem Thema eigentlich nie hinterfragt wird: Schon mal auf die Idee gekommen, das es gar nicht an einem fremdsteuernden Bündnis liegen muss, sondern bereits die persönliche Haltung des Autoren in den jeweiligen Bericht einfließt? Ich merke nämlich langsam, wie die Objektivität der Journaille ziemlich über-, und die Wirkung einzelner Journalisten deutlich unterschätzt wird.
Nun, den Punkt hatte ich eigentlich schon mit def, nämlich wenn Eindrücke als unerschütterliche Fakten dargestellt werden. Ist auch bei dir der Fall, woraus du schlussfolgerst, dass niemals eine Meinungsvielfalt gegeben sein kann.
@def
Welchen Punkt hast du denn damit gemeint?
Den Punkt, wo unsere Diskussion begann bzw. sich die Geister scheideten: Deine Haltung war, dass uns Leitmedien etwas einreden, ich schrieb dagegen, dass die Leser selbst für die Informationsgewichtig zuständig sind.
Wie kommst du auf den Trichter ich denke es wäre geheim? Die Seilschaften sind gut dokumentiert und wer davon nichts weiß, ist schlicht zu faul...
Der Verweis auf die Netzwerke erfolgte doch zu dem Zweck, um ohne Beweisführung aufzuzeigen, das deren Mitglieder ausschließlich interessengesteuert berichten können. Allein die Tatsache, das die Vereinigungen in der Branche Usus sind und zwar in allen Bereichen, ob Fach- oder Publikumstitel, wird gerne ausgeblendet. Genauso wie, dass Journalisten bereits durch Verlagszugehörigkeit in solch ein Netzwerk rutschen, ohne großartiges Wirken von sich.
Was aber bei dem Thema eigentlich nie hinterfragt wird: Schon mal auf die Idee gekommen, das es gar nicht an einem fremdsteuernden Bündnis liegen muss, sondern bereits die persönliche Haltung des Autoren in den jeweiligen Bericht einfließt? Ich merke nämlich langsam, wie die Objektivität der Journaille ziemlich über-, und die Wirkung einzelner Journalisten deutlich unterschätzt wird.