Befinden wir uns in einer Medien-Diktatur?
11.12.2014 um 20:22@kofi
ich denke besonders staatstragende journalisten sind solche wie zb leyendecker oder schulz von der süddeutschen.
Bestes beispiel für die blinde übernahme der staats - bzw. behördenmeinung ist - auch wenns langweilt^^ - der NSU-komplex.
Über ein jahrzehnt haben alle mainstreammedien von rechts bis links - insbesondere die taz - die staatliche sicht, dass die czeskamorde von der organisierten kriminalität begangen wurden völlig einheiltlich und kritiklos übernommen. Durch die bank alle. Über 10 jahre lang. De facto gleichgeschaltet durch angelernte behördengläubigkeit.
Nun nach dem 4.11.2011 das gleiche bild: Alle mainstreammedien übernehmen kritiklos die story vom NSU - und zwar genauso wie es die (aktenschredernden) behörden berichten.
Hanebüchene dinge werden in den medien dabei nicht mal berichtet. BKA Chef zierke berichtet dem deutschen bundestag den - angeblichen - ablauf der geschehnisse in eisennach. die mehrfachen schwerbewaffneten killer, sitzen bis an die zähne bewaffnet im wohnmobil ( das eher eine fahrende asservatenlkammer ist in dem die täter sogar die beute vergangener banküberfälle mitführen :-D ) und beschließen beim anblick zweier streifenpolizisten spontan sich zu suizidieren^^.
Zierke weiß das aus folgendem grund , zumindest erklärt er das gegenüber dem deutschen bundestag:
Mundlos habe zuerst bönhardt erschossen, dann feuer gelegt und dann sich selbst. Man kennt diesen ablauf weil mundlos russ in den lungen hatte und bönhardt nicht. Deswegen müsse bönhardt beim ausbruch des brandes schon tot gewesen sein, mundlos nicht.
Nun - Jahre später - erklären beim NSU prozess die gutachter dass BEIDE keinen russ in der lunge hatten. Mithin ist klar dass BKA chef Zierke den deutschen bundestag belogen hat , in der absicht sein szenario dieser tat zu belegen. Im prinzip eine sensation. reaktion der medien bzgl. Zierkes lüge: Exkat gar keine! staatstreue Blockflötenmedien, die süddeutsche und das (bundes)nachrichtenmagazin spiegel vorneweg.
ich denke besonders staatstragende journalisten sind solche wie zb leyendecker oder schulz von der süddeutschen.
Bestes beispiel für die blinde übernahme der staats - bzw. behördenmeinung ist - auch wenns langweilt^^ - der NSU-komplex.
Über ein jahrzehnt haben alle mainstreammedien von rechts bis links - insbesondere die taz - die staatliche sicht, dass die czeskamorde von der organisierten kriminalität begangen wurden völlig einheiltlich und kritiklos übernommen. Durch die bank alle. Über 10 jahre lang. De facto gleichgeschaltet durch angelernte behördengläubigkeit.
Nun nach dem 4.11.2011 das gleiche bild: Alle mainstreammedien übernehmen kritiklos die story vom NSU - und zwar genauso wie es die (aktenschredernden) behörden berichten.
Hanebüchene dinge werden in den medien dabei nicht mal berichtet. BKA Chef zierke berichtet dem deutschen bundestag den - angeblichen - ablauf der geschehnisse in eisennach. die mehrfachen schwerbewaffneten killer, sitzen bis an die zähne bewaffnet im wohnmobil ( das eher eine fahrende asservatenlkammer ist in dem die täter sogar die beute vergangener banküberfälle mitführen :-D ) und beschließen beim anblick zweier streifenpolizisten spontan sich zu suizidieren^^.
Zierke weiß das aus folgendem grund , zumindest erklärt er das gegenüber dem deutschen bundestag:
Mundlos habe zuerst bönhardt erschossen, dann feuer gelegt und dann sich selbst. Man kennt diesen ablauf weil mundlos russ in den lungen hatte und bönhardt nicht. Deswegen müsse bönhardt beim ausbruch des brandes schon tot gewesen sein, mundlos nicht.
Nun - Jahre später - erklären beim NSU prozess die gutachter dass BEIDE keinen russ in der lunge hatten. Mithin ist klar dass BKA chef Zierke den deutschen bundestag belogen hat , in der absicht sein szenario dieser tat zu belegen. Im prinzip eine sensation. reaktion der medien bzgl. Zierkes lüge: Exkat gar keine! staatstreue Blockflötenmedien, die süddeutsche und das (bundes)nachrichtenmagazin spiegel vorneweg.