@pathofdecayNur, dass eine hoch schwangere Frau nicht arbeiten kann.
Ein Krebspatient nicht arbeiten wird.
Ein Mensch mit gebrochenem Fuß nicht arbeiten kommt.
Ein Muslim mit Ramadan höchsten mehr Wasser trinkt und zwei mal mehr Pipi muss.
Und als Unternehmer auf die Mitarbeiter und deren Privatleben Rücksicht zu nehmen, gehört zum guten Ton. Immerhin buckeln die ja dafür, dass man selbst seinen Töchtern einen 7er BMW zum Geburtstag schenken kann. (Ja, das habe ich selbst schon gesehen.)
Zudem ist ein Mitarbeiter nicht nur eine Kostenstelle, wie es Dr.Thrax hier propagiert.
Ein Arbeitgeber hat eine Fürsorgepflicht.
Und nicht nur der Muslim hat sich hier anzupassen. Wir haben auch ein Stück weit auf ihn zu zu gehen!