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PEGIDA

40.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

PEGIDA

08.01.2015 um 08:37
@def

nein weil deine Formulierungen darauf schliessen lassen das du nicht nur diese Gegenden für "Dreck" hälst sondern auch ihre Anwohner


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PEGIDA

08.01.2015 um 08:38
@King_Kyuss
Wieder eine Vermutung als Faktum deklariert ?


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PEGIDA

08.01.2015 um 08:42
@King_Kyuss

Es gibt da ein Sprichwort...

http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=vor+der+eigenen+Tuere+kehren+%2F+fegen&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou

Aber hey... brabbel doch lieber irgendwelchen Humbug von politischen Gesinnungen...


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PEGIDA

08.01.2015 um 08:45
Hier möchte ich mal eine alternative Sichtweise eines relativ bekannten Bloggers posten. Ich erachte einige Punkte als durchaus Diskussionswürdig, wie seht ihr die Sachlage?
Ende der Presse, wie sie war. Oder: Rache im Namen des Propheten
Eigentlich wollte ich weniger bloggen. Doch manchmal überschlagen sich die Ereignisse.

Selten war die Halbwertszeit unserer „Qualitätspresse“ so kurz: Gestern abend hämmerte man uns noch ein, nein, ein Islamismus fände gar nicht statt, das ginge auch gar nicht, weil x% Bevölkerungsanteil viel zu wenig sei.

Heute, keine 24 Stunden später, versetzt ein Terroranschlag Frankreich in Angst und Schrecken: 3 Terroristen haben mit schweren Waffen und – angeblich und nach ersten Einschätzungen – eine Zeitschriftenredaktion in Frankreich überfallen und dabei insgesamt um die 12 Menschen getötet.

Soweit heute aus der Presse zu erfahren war, geht es um eine Zeitschrift, die wegen Mohammed-Karrikaturen bekannt war, und gegen die es bereits viele Drohungen und Angriffe gab. Die Angreifer sollen dabei islambezogene Ausrufe abgegeben haben (Rache für Propheten usw.). Heute habe ich tagsüber mehrfach Zeitungsartikel online gefunden, die das beschrieben, doch jetzt finde ich sie gerade nicht mehr. Hat man sie entfernt? Erstaunlicherweise ist es gar nicht mehr so einfach, die ersten Meldungen darüber zu finden. Hat da die Zensur schon zugeschlagen?

Erinnerungen an den Fall Tugce kommen hoch. Auch da wollte (sollte?) die Presse ein anderes Bild darstellen, als es aus der Videoaufzeichnung hervorging. Und man war sehr erbost darüber, dass da ein Video an die Öffentlichkeit kam. Und heute? Da hat sich das Bild auch schon mehrfach gewandelt und unser Innenminister De Maizière beeilt sich, das Video von Youtube löschen zu lassen. Will man die Propaganda-Hoheit retten? Entwickeln sich die allgegenwärtigen Videoaufnahmen am Ende gar vom Werkzeug zur Gefahr für die Regierung? Sollten wir nicht mittlerweile eher froh darüber sein, dass inzwischen fast alles auf Video aufgenommen wird?

Der Fall Tugce lehrt uns auch, die Sache mit Vorsicht zu betrachten. Oft ist vieles anders, als es scheint. Waren es wirklich Islamisten? Oder sollte es nur danach aussehen? Hat es da jemand auf den Zündfunken angelegt?

Nur: Im Fall Tugce sah es nach Muslim=gut aus, da hat man jede Sorgfalt weggeworfen und aus allen Rohren gefeuert. Heute jedoch sah es andersherum aus, da war die Situation Muslim=böse, und schon sehr schnell ruderte man zurück und sagt auch explizit (ZDF heute journal), dass das ja vielleicht gar keine Islamisten waren, sondern Rechtsradikale, die den Konflikt mit einer false-flag-Aktion hochkochen lassen wollen. Bisschen schnell mit der Political Correctness. Sie haben’s doch sonst nicht so mit den Verschwörungstheorien.

Unterstellen wir mal unter Vorbehalt, dass es das ist, wonach es scheint, und was sich naheliegenderweise aufdrängt, nämlich die lange angekündigte Rache für Mohammed-Karrikaturen. Immerhin standen sie deshalb ja unter Polizeischutz, und zwei der Toten sind die Polizisten, die zu ihrem Schutz da waren. Und angeblich waren die Täter sehr gut ausgebildet. Das sind normale Rechtsradikale nicht. Das müssen schon irgendwelche kriegserfahrenen Söldner gewesen sein. (Selbst wenn man das mal als Gedankenspiel durchnudelt, dass das vielleicht drei Fremdenlegionäre im Auftrag der Rechten waren, die hinterher noch extra sorgfältig drauf geachtet haben, islamische Sprüche so abzulassen, dass Zeugen sie hören, kommt man bei der Frage raus, was Leute eigentlich zu so drastischen Methoden bringen könnte.)

Dann ist Frankreich mittendrin in der Islamisierung. Dann haben es 3 Leute – in Worten: drei, gemeint sind 3 Personen und nicht 3 % Bevölkerungsanteil – geschafft, ganz Frankreich, nein, ganz Europa einzuhämmern, dass sich jeder in Todesgefahr bringt, der es wagt, den Islam zu kritisieren. Was ist das, wenn nicht eine Form von Islamisierung?

Nun laufen gerade die ZDF heute Nachrichten. Dieselben Leute, auch derselbe „Terrorismusexperte“ Elmar Theveßen, die uns gestern abend noch eintrichtern wollten, dass Pegida böse, Islam-Kritik verwerflich und es geboten ist, Islam-Kritik zu blockieren, beklagen nun die Verletzung der Meinungs- und Pressefreiheit, weil da jemand verhindern wollte, dass der Islam kritisiert wird.

Moment mal.

Nochmal von vorne:

Pegida kritisiert den Islam. Da heißt es, das wäre böse, verwerflich und übel. Da dürfe man nicht teilnehmen, und es werden die gelobt, die die Kritik blockieren.
Charlie Hedbo kritisiert den Islam. Doch plötzlich ist es andersherum. Die werden plötzlich als wackere, mutige Helden dargestellt, und dafür deren Blockieren durch Islam-Befürworter als feigen Anschlag auf Grundrechte, Meinungsfreiheit, Pressefreiheit.
Warum ist Islam-Kritik schlecht, wenn sie von Pegida kommt, aber gut, wenn sie von Charlie Hedbo kommt? Hätte man nicht in Weiterführung der Presse von gestern über Pegida heute schreiben müssen, das wäre ein Schundblatt gewesen, das üble Hetze verbreitet und an niedere Instinkte appeliert, und dass die selbst schuld sind? Immerhin kann man den Karrikaturen jedenfalls nicht unterstellen, sachlicher und rücksichtsvoller als Pegida zu sein.

Liegt es daran, dass das Journalisten sind, also Kollegen, und Journalisten an sich selbst stets ganz andere Maßstäbe anlegen?

Oder werden wir hier von der Presse sowieso ständig verarscht, und heute waren die, die der Presse die Inhalte vorgeben, halt nicht schnell genug?

Hätten wir noch echten Journalismus, wäre da der Zeitpunkt, unserer Regierung mal ein paar Fragen zu stellen.

Gerade mal vor einer Woche hat unsere Bundeskanzlerin Merkel in ihrer Neujahrsansprache die pauschal verurteilt, die den Islam kritisieren. Da dürfe man nicht teilnehmen.

Heute heuchelt sie in einer 180-Grad-Wende, die abscheuliche Tat sei ein Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Vor einer Woche noch verwerflich, heute wertvolles Grundrecht.

Nicht besser unser Vizekanzler Sigmar Gabriel: Vorgestern erst stellte sich die SPD mittels Justizministers Maas Demonstranten in den Weg, um eine Demonstration zu verhindern. Heute heuchelt Gabriel, der Anschlag sei eine Attacke „gegen die Meinungsfreiheit in unserer offenen Gesellschaft“.

Ja, was isses denn nu?

Ist Islam-Kritik denn nun dumpfe Hetze, die keine Berechtigung hat, und die jedermann in Selbstjustiz – wie bei der Vogelfreiheit im Mittelalter – verhindern darf, ohne dass die Polizei einschreitet, oder ist sie edle Wahrnehmung der Meinungs- und Pressefreiheit in unserer offenen Gesellschaft? Und was haben die Blockaden von Demonstrationen und die Dauerpropaganda auf allen Pressekanälen mit ständiger moralischer Dauerbelehrung hin zur Einheitsmeinung mit einer „offenen Gesellschaft“ zu tun?

Wann hätten Politiker schon mal schneller und wendiger geheuchelt?

Wäre ich Zyniker, würde ich jetzt sagen, dass die Terroristen mehr zur Meinungsfreiheit im Sinne von Meinungspluralität beigetragen haben als unsere Politiker und unsere Journalisten zusammen. Plötzlich nämlich gibt es doch noch eine zweite Meinung. Merkel und Maas wollten keine zweite Meinung zulassen. (Steckt vielleicht doch jemand anderes als Islamisten dahinter?)

Hätten wir Journalisten, die dieser Bezeichnung würdig sind, dann würden die jetzt zupacken und Leute wie Merkel, Gabriel oder die Medien-Promis mal darauf festnageln, wie sie ihr Fähnchen innerhalb von Tagen oder Stunden in den Wind hängen. Mal deren Aussagen von Montag, Dienstag oder Neujahr denen von heute gegenüberstellen.

Haben wir aber nicht. Wir haben nur noch einen opportunistischen Presseschleim.

Ich wage mal die Prognose, dass das erst der Anfang war, und das meine ich nicht (nur) kalendarisch. Ich glaube, das Jahr 2015 wird äußerst ereignisreich sein und sich in vielerlei Hinsichten, auch wirtschaftlicher, von den Vorjahren unterscheiden. Ich propheize, dass sich bis heute in einem Jahr sehr viel verändert haben und es außergewöhnliche politische Vorgänge geben wird.

Ich glaube außerdem, dass die Einheitspropaganda von Politik und Presse nicht mehr lange halten wird. Ich glaube auch nicht, dass die Koalition noch lange hält. Die werden sich massiv streiten.



Nachtrag: Im ARD Brennpunkt werden die erschossenen Redakteure für ihre – durchaus polemischen – Karrikaturen als „kritische Geister“ gewürdigt. Gleichzeitig werden rechte Parteien als „islamfeindlich” beschrieben. Worin aber der Unterschied besteht, warum das eine gut und das andere schlecht ist, sagen sie nicht.

http://www.danisch.de/blog/



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PEGIDA

08.01.2015 um 08:57
@unreal-live
Ja das läd zum Denken ein :)


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:00
Der Text eines Kleinkindes........ *seufz*
Zitat von unreal-liveunreal-live schrieb:Liegt es daran, dass das Journalisten sind, also Kollegen, und Journalisten an sich selbst stets ganz andere Maßstäbe anlegen?
Nein, es liegt daran, dass die einen ein Satire Magazin gemacht haben und die anderen gegen ganze Bevölkerungsgruppen hetzen.


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:03
@Groucho

Es gibt also gute Islamkritik und böse?

Wahrscheinlich so, wie es gute und böse Rechtsextreme gibt... man sollte mal einen Almanach des Gut und Böse auflegen... da blickt ja keiner mehr durch.


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:07
@Groucho

Satire hat kein Persilschein, oder wäre Satire gegen Juden hier tolerierbar. Du hast dir das gerade sehr einfach gemacht


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:07
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Nein, es liegt daran, dass die einen ein Satire Magazin gemacht haben und die anderen gegen ganze Bevölkerungsgruppen hetzen.


Ne sie haben den Propheten verhöhnt. Und das betrifft ganze Bevölkerungsgruppen. Außerdem habe ich bei pegida nicht gehört das es gegen Bevölkerungsgruppen geht sondern dort gehts ebenfalls um den Islam. Es wird so ausgelegt .


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:11
Hier noch was vom Spiegel.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/islam-studie-muslime-integrieren-sich-deutsche-schotten-sich-ab-a-1011640.html
Islam-Studie: Muslime integrieren sich, Deutsche schotten sich ab

Die Ablehnung des Islam in Deutschland wächst: Mehr als jeder Zweite stuft die Religion als Bedrohung ein. Dabei fühlen sich Muslime laut einer neuen Studie mit Gesellschaft und Staat verbunden.

Hamburg - Die deutsche Angst vor dem Islam versammelt sich montags in Dresden. Dort, auf den Pegida-Kundgebungen, wird gegen die angebliche Islamisierung Deutschlands und die vermeintliche Islamisierung von Friedhöfen und Kantinen gewettert. Schon allein die Wörter "angeblich" und "vermeintlich" führen zu wütenden Buh-Rufen.

Was erlaubt sich da bitte die "Lügenpresse", diese Zusätze zu verwenden? In Deutschland leben vier Millionen Muslime. Nun legt die Bertelsmann-Stiftung mit ihrer Sonderauswertung Islam, die Teil des Religionsmonitors ist, neue Daten über das Islambild der Deutschen vor - es ist ein erschreckender Befund.

Demnach sind die Pegida-Anhänger, die in Dresden Parolen wie "Die haben sich hier anzupassen" oder "Die sollen die in der Türkei bestatten" brüllen, keinesfalls allein in Europa. In Deutschland war die Ablehnung des Islams schon 2012 größer als etwa in Großbritannien, wo es bereits Attentate von Islamisten gab, oder Frankreich, das am Mittwoch von einem Terroranschlag auf die Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" erschüttert wurde:

Seitdem ist das Gefühl der Bedrohung der Deutschen noch einmal deutlich gestiegen. Dabei fühlt sich der Großteil der hier lebenden Muslime mit dem Staat und der Gesellschaft eng verbunden. Von einer "Schieflage", die sich verstärke, spricht deshalb Yasemin El-Menouar, Islam-Expertin der Bertelsmann-Stiftung. Hier die Ergebnisse der Studie im Einzelnen:


◾ 57 Prozent der nicht-islamischen Befragten halten den Islam für "sehr bedrohlich" oder "bedrohlich". Das Resultat basiert auf Interviews des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid von Ende November. Im Jahr 2012 waren es noch 53 Prozent.



◾Auf die Frage, ob der Islam in die westliche Welt passe, antworten 61 Prozent mit "eher nicht" oder "gar nicht" - eine deutliche Steigerung von neun Prozentpunkten im Vergleich zu vor zwei Jahren.

40 Prozent sagen, sie fühlen sich durch die Muslime wie Fremde im eigenen Land.


◾ Jeder Vierte (24 Prozent) fordert sogar, dass die Einwanderung von Muslimen nach Deutschland verboten werden soll - ein Nährboden für rechtspopulistische und rechtsextremistische Parteien. So nannte die NPD den Islam in Europa "eine fremdkörperhafte Aggressionsreligion".


[...]

Islamfeindlichkeit salonfähig

Überraschend ist, dass die politische Einstellung und Bildung der Befragten kaum einen Einfluss auf ihr Islambild haben. So fühlen sich Bürger, die sich politisch links oder mitte-rechts zuordnen, am stärksten vom Islam bedroht. Nur bei Hochschulabsolventen sinkt die Feindlichkeit laut Erhebung etwas. Allerdings sagen auch in dieser Gruppe noch 46 Prozent, der Islam sei bedrohlich; 40 Prozent sind der Meinung, die Religion passe nicht in die westliche Welt.

Das zeigt, dass Islamfeindlichkeit durchaus salonfähig ist - selbst bei den Hochgebildeten. Der Islam werde dort vielmehr als Ideologie denn als Religion wahrgenommen, sagt Expertin El-Menouar. Am stärksten findet sich die Ablehnung unter den Unzufrieden, sie scheint eine Art Projektionsfläche für Sorgen und Ängste zu sein:

[...]



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PEGIDA

08.01.2015 um 09:22
Zitat von defdef schrieb:Es gibt also gute Islamkritik und böse?

Wahrscheinlich so, wie es gute und böse Rechtsextreme gibt...
Natürlich gibt es Islamkritik (in Ordnung) und Hetze (böse)

Uns ja, selbst bei Naziarschlöchern würde ich noch zwischen Maulhelden und Schlägern unterscheiden, was den Grad der Verkommenheit betrifft.


Aber klar, wer differenzieren kann, spricht nicht für PEGIDA. ;-)


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:24
@Groucho

Was ist denn der Maßstab der die Grenze zwischen Hetze und Kritik zieht?

Das ist doch höchst subjektiv...


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:24
@Groucho
genau, man muss schon differenzieren.
Die Einen demonstrieren gewaltig. Die Anderen töten nur vorsichtig und behutsam Comiczeichner .


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:28
@pathofdecay

Ist schon irgendwie strange... die selben, die Pegida zum Untergang des Abendlandes erklären sind es, die nun den Mord an 11 Menschen unter "Allah ist groß!" Rufen auf keinen Fall mit Islam in Verbindung bringen wollen...


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:29
@pathofdecay
Zitat von pathofdecaypathofdecay schrieb:genau, man muss schon differenzieren.
Die Einen demonstrieren gewaltig. Die Anderen töten nur vorsichtig und behutsam Comiczeichner .
Und die braven Menschen aus Deutschland töten "böse" Dönerbudenbesitzer siehe NSU


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:30
@def

Weiterhin verwunderlich ist, dass nun, statt Kritik an Islamisten laut werden zu lassen, unsere Politik-Kaste nichts anderes zu tun hat, als dazu aufzurufen den Pariser Anschlag nicht "politisch zu instrumentalisieren".

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:32
Das witzige ist ja das gesagt wird man soll zwischen dem Islam unterscheiden. Das geht gar nicht.
Religiöse Fanatiker leben den Koran. Man kann da nix unterscheiden. Es gibt nicht den islam und einen anderen. Es gibt nur einen. Man kann höchstens in der Auslebung Unterschiede machen. Und da muss Kritik ausgehalten werden. Und das sehe ich bei den meisten Moslems nicht.


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:32
@King_Kyuss
Zitat von King_KyussKing_Kyuss schrieb:Und die braven Menschen aus Deutschland töten "böse" Dönerbudenbesitzer siehe NSU
Das waren Deutsche in Deutschland.
Was sagen die Christen in islamistischen Staaten ?
Islamistische Terroristen in Europa.
Dein statement hinkt ein wenig.


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def ehemaliges Mitglied

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PEGIDA

08.01.2015 um 09:33
@Forseti70

Naja... man würde sich selbst ins Knie schießen, würde man nach all dem Pegida Gegeifer, jetzt plötzlich zugeben, dass Europa durchaus ein Problemchen mit Islamisten haben könnte.

Dann doch lieber bis zum Ende die Augenverschließen und es wie Pippi Langstrumpf halten.


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PEGIDA

08.01.2015 um 09:35
@pathofdecay
Zitat von pathofdecaypathofdecay schrieb:Das waren Deutsche in Deutschland.
Was sagen die Christen in islamistischen Staaten ?
Islamistische Terroristen in Europa.
Dein statement hinkt ein wenig.
Aha und weil das Deutsche in Deutschland waren, dürfen die das ? Dein Vergleich hinkt sowas dermaßen.

Du sprichst davon das böse Moslems brave Comiczeichner in Frankreich umbringen. Da ist mein vergleich mit NSU schon angebracht und du willst sagen der hinkt ? Wenn hier etwas hinkt sind es deine Äußerungen die kreuz und quer springen...wie die Fahne im Wind


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