Richtig so! zeigt , dass der Islam eine friedliche Religion ist , wenn nötig mit Gewalt!!
Der Islam ist nicht gewaltbereiter als das Christentum oder Judentum. Das Problem ist der Enwicklungsstand der Anhänger der jeweiligen Religionen. Das Christentum hat seine blutige Zeit weitestgehenst hinter sich gelassen, die Menschen in den wohlhabenderen Ländern haben andere obere Grundsätze anerkannt als Bibel/Tora/Koran. Die haben auch alle was zu verlieren, ihren Wohlstand, ihre relative Sicherheit.
Man sieht doch, wo es aus religiösen Gründen kracht. Das sind unterentwickelte Länder. Da besitzen die Menschen, grobgesagt, ne Ziege, ne Hütte, ihre Traditionen und sonst nichts. Wer nichts hat, dem bleibt nur der Glaube. In Zentral-Afrikat töten die Christen die Muslime, die Muslime die Christen.
Das Blöde ist, nicht alle Flüchtlinge sind syrische Architekten. Aus diesen Entwicklungsländer kommen eben auch solche, die zwar ihr Leben verbessern möchten (was ihnen keiner verdenken kann), die aber nicht von heute auf morgen ihre Einstellung ablegen können. Dann treffen diese Strenggläubigen hier auf Mohammedkarrikaturen und schon brodelt es.