@dasewige dasewige schrieb:wo in diesem land eine islamisierung statt findet?
Vielleicht ja schleichend?
Viele Menschen bleiben ihren Wurzeln, trotz Auswanderung beispielsweise, dennoch treu.
Und irgendwann, wenn es zu einem Krieg kommt, wer weiß, wer dann für welche Seite einsteht?
Oder auch die Bildung von Gruppierungen, Einforderung von Rechten.
Weiterführend: Wenn die Kultur in einem Land sehr "multi-kulti" wird und alle Menschen 'gleich' sind, also in dem Sinne, dass es keine feste Kultur mehr eines Landes gibt, kann ja Jeder einfordern, was er für richtig hält, wie abwegig es auch sein mag. Siehe auch an Pegida.
Gibt ja auch Menschen, die alle anderen Menschen, Kulturen, Religionen, Ethnien akzeptieren - sofern sie natürlich anderen nicht schaden - aber dennoch ein "bekanntes Zuhause" schätzen.
Stereotype Bilder von Ländern, auch sprach- und traditionsbedingt.
Sich z.Bsp. sprachlich verstehen können, gemeinsame Feste feiern, usw.usf.
Nicht allzu gleichgültig, fremd und verschieden.
So backt jeder seine Brötchen, wobei doch ein großer Zusammenhang, "ein gemeinsames Ziehen an einem Strang", auch etwas sehr wichtiges ist - und das schließt auch absolut nicht aus, andere Menschen & Kulturen als Bereicherung zu sehen.
Die Leute von den Mahnwachen oder Pegida vermissen vielleicht auch ein (vertrautes) Gemeinschaftsgefühl, wie bspw. in der Schweiz; muss ja nicht immer gleich mit Nazi-Deutschland verglichen werden.
Dieses Gemeinschaftsgefühl repräsentieren die Pegida-Gegendemonstrationen vll. gerade ganz gut. Gemeinsam stark für Deutschland. Bunt gemischt, aber dennoch dem Land gegenüber dankbar und auch die gegebenen Umstände respektierend, anerkennend, mithelfend...