PEGIDA
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Islam, Demonstration, Migranten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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PEGIDA
05.01.2015 um 21:28@Roydiga
Nein, in Dresden sind gerade 20.000 waschechte Nationalsozialisten auf der Straße, da hast du natürlich recht.
Und 2-3 RTL Journalisten, die das ZDF interviewen kann.
Nein, in Dresden sind gerade 20.000 waschechte Nationalsozialisten auf der Straße, da hast du natürlich recht.
Und 2-3 RTL Journalisten, die das ZDF interviewen kann.
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05.01.2015 um 21:30Deepthroat23 schrieb:Nein, in Dresden sind gerade 20.000 waschechte Nationalsozialisten auf der Straße,na, nun sei nicht sp hart, da werden auch ein paar Idioten und Arschlöcher bei sein
PEGIDA
05.01.2015 um 21:31@Roydiga
Roydiga schrieb:Liegt an der Tatsache, dass diese Leute anscheinend nicht in der Lage sind, sich in ihrer eigenen Muttersprache klar und verständlich zu äußern.Deine Arroganz spricht Bände........
PEGIDA
05.01.2015 um 21:31Bestes akutelles Beispiel die ZEW-Bonin Studie die das völlige Gegenteil besagt, als das was durch die Kommikationsabteilungen der Presse offenbart worden ist.
Statt einem sattem Plus ist in Wirklichkeit ein saftiges Minus attestiert worden.
Egalite schrieb:Ist doch wie bei der ZEW-Studie von Bonin, da wurde aus einem Verlust der durch Ausländer entsteht in der Presse plötzlich ein Gewinn pro Ausländer.Beide Zahlen kommen in der Studie vor ... ?
Studie besagt Verlust pro Ausländer 1.800, Presse schreibt plus 3.000. Beide Zahlen kommen in der Studie vor.
@Egalite Wärest Du bitte so gut, sie zu markieren ?:
(Damit die Lüge so richtig offensichtlich wird?)
Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt
Fiskalische Entlastung der Bevölkerung pro Kopf und Jahr bei Nettozuzug von 200.000 Personen jährlich, in Abhängigkeit von der Qualifikationsstruktur der Zuwanderer, in 1.000 Euro. ZEW
Fiskalische Entlastung der Bevölkerung pro Kopf und Jahr bei Nettozuzug von 200.000 Personen jährlich, in Abhängigkeit von der Qualifikationsstruktur der Zuwanderer, in 1.000 Euro. ZEW
Trotz der nach wie vor deutlich schlechteren Stellung am Arbeitsmarkt zahlen die 6,6 Millionen Ausländer, die im Jahr 2012 in Deutschland lebten, im Rest ihres Lebens 147,9 Milliarden Euro mehr an Steuern und Sozialbeiträgen, als in Form von Sozialtransfers wieder an sie zurückfließt. Zu diesem Ergebnis kommt eine im November erschienene Studie, die das ZEW im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt hat. Die Studie zeigt mit den Instrumenten der Generationenbilanzierung außerdem, dass künftige Zuwanderung die fiskalischen Lasten für die einheimische Bevölkerung verringern kann, die sich aus der derzeit bestehenden Tragfähigkeitslücke bei den öffentlichen Finanzen ergeben. Die Bedingung hierfür ist allerdings, dass Einwanderer, die künftig nach Deutschland kommen, im Mittel ungefähr das durchschnittliche Bildungsniveau der aktuellen Bevölkerung in Deutschland mitbringen.
Die für die vorliegende Studie mit den Bevölkerungs- und fiskalischen Daten des Jahres 2012 durchgeführten Steuer-Transfer-Bilanzen fallen günstiger aus als in vergleichbaren früheren Untersuchungen. Hierzu dürfte insbesondere die Wende am deutschen Arbeitsmarkt beigetragen haben, in deren Folge auch die Arbeitslosigkeit von Ausländern spürbar zurückgegangen ist. Addiert man die Steuern und Beiträge auf, welche die älter werdende ausländische Wohnbevölkerung bei unveränderten wirtschaftlichen und fiskalpolitischen Rahmenbedingungen im weiteren Lebensverlauf erbringt, und stellt die von dieser Gruppe im weiteren Lebensverlauf noch in Anspruch genommenen Sozialtransfers dagegen, kommt man auf einen Überschuss in den öffentlichen Kassen im Gegenwartswert von 22.300 Euro je Ausländer.
Allerdings entgehen dem Fiskus per Saldo erhebliche Einnahmen, weil die in Deutschland lebenden Ausländer in Folge niedrigerer Einkommen und Vermögen im Mittel derzeit eine deutlich schlechtere Zahlungsposition einnehmen als Deutsche. Dies zeigt etwa die folgende kontrafaktische Rechnung: Hätte jeder zweite Ausländer dieselben fiskalischen Merkmale wie der Durchschnitt der deutschen Wohnbevölkerung, wäre die über den restlichen Lebensverlauf der ausländischen Wohnbevölkerung auflaufende Nettozahlung an die öffentlichen Haushalte etwa viermal so groß. Wegen der Aussicht auf substanzielle fiskalische Erträge empfiehlt die Studie, verstärkte Anstrengungen zur Verbesserung der Arbeitsmarktposition der ausländischen Bürger zu unternehmen.
Der Überschuss, der bleibt, wenn die von den heute lebenden und künftig geborenen Generationen gezahlten Steuern und Beiträge von den empfangenen Sozialtransfers abgezogen werden, ist bei Weitem nicht groß genug, um die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Deutschland zu sichern. Eine vorausschauende Bilanzierung unter Berücksichtigung des Finanzierungsbedarfs durch die allgemeinen Staatsausgaben und der demografischen Entwicklung zeigt, dass ein Festhalten an den derzeit gesetzten Einnahmen- und Ausgabenniveaus zu einer Lücke im intertemporalen Staatshaushalt im Wert von knapp 146.6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts führen würde. Das heißt, die implizite Verschuldung Deutschlands, die sich für ein Szenario ohne künftige Wanderungen ergibt, liegt deutlich höher, als es der Ausgangswert der Staatschuld in 2012 von rund 78 Prozent des Bruttoinlandsprodukts anzeigt. Um die implizite Staatsschuld abzutragen, müsste jeder Bürger heute und in Zukunft 1.082 Euro pauschal mehr an den Staat abführen.
Unterstellt man, das künftig 200.000 Personen jährlich zuwandern, kann sich dieser Pauschalbetrag vergrößern oder verkleinern, je nachdem, welche Annahme über die künftige Qualifikationsstruktur der Einwanderer getroffen wird. Im ungünstigen Extremfall, dass künftige Zuwanderer durchweg so qualifiziert sind wie der Durchschnitt der ausländischen Wohnbevölkerung im Jahr 2012, müsste jeder Bürger zur Sicherung der fiskalischen Nachhaltigkeit pro Kopf und Jahr 125 Euro mehr zahlen, als im Referenzfall einer Bevölkerungsentwicklung ohne Wanderungen. In einem moderaten Szenario mit ausschließlich mittel qualifizierten Zuwanderern ergibt sich für jeden Einheimischen dagegen eine jährliche fiskalische Entlastung von 142 Euro. Unterstellt man, dass künftige Zuwanderer zu 20 Prozent gering, zu 50 Prozent mittel und zu 30 Prozent hoch qualifiziert sind, wie es in etwa bei den Neuzuwanderern der Jahre 2008 und 2009 der Fall war, erreicht die fiskalische Entlastung der Einheimischen 406 Euro.
Ein jährlicher Nettozuzug von 200.000 Personen allein kann die Nachhaltigkeitslücke in den öffentlichen Haushalten jedoch nicht schließen. Dazu müsste der völlig unrealistische Extremfall eintreten, dass sämtliche künftigen Einwanderer über eine akademische Ausbildung verfügen. Dennoch, so eine wesentliche Botschaft der Studie, hat Deutschland für die Zukunft gute Aussichten, durch eine systematisch an Humankapital- und Arbeitsmarktkriterien ausgerichtete und kontinuierlich betriebene Politik ökonomisch motivierter Zuwanderung eine spürbare fiskalische Entlastung für die Bevölkerung zu erzielen.
http://www.zew.de/de/aktuell/2817/der-beitrag-von-auslaendern-und-kuenftiger-zuwanderung-zum-deutschen-staatshaushalt
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05.01.2015 um 21:31@Roydiga
Der Beitrag von Ausländern und
künftiger Zuwanderung zum
deutschen Staatshaushalt
http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/ZEW_BeitragZuwanderungStaatshaushalt2014.pdf
Der Beitrag von Ausländern und
künftiger Zuwanderung zum
deutschen Staatshaushalt
http://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/ZEW_BeitragZuwanderungStaatshaushalt2014.pdf
PEGIDA
05.01.2015 um 21:32Egalite schrieb:Hätte allen viel Leid erspart, der Euro hat sich mittlerweile für fast alle als Fluch herausgestellt, nur nun kommt da keiner mehr heile raus.Es gibt keinen Weg mehr zurück und durch die Krise mit Russland wird es noch viel schwerer werden den Euro zum Erfolg zu führen.
Egalite schrieb:Welche konkreten Ergebnisse meinst du denn?Auch er wurde und wird in der Luft zerrissen, ich find ihn albern jedoch hatte er doch aufgezeigt das die Meinung zu gewissen Themen eine ganz andere ist.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:33Egalite schrieb:Nenn das Pferd doch bei seinen Namen, es heisst gelenkte repräsentative Demokratie.Etwa so: Bertelsmann-Stiftung fordert 2013 "mehr Zuwanderung nach Deutschland und damit einhergehend eine „umfassende und langfristig angelegte Migrationsarchitektur“ für Deutschland"
Bertelsmann ist der reichste und mächtigste Medienkonzern in Deutschland, der 8-grösste der Welt.
Dem Selbstverständnis witschaftsliberal und die Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Industrie und Medien-Herausgebern wie Gruner&Jahr oder der RTL-Group, somit längst nicht auf Deutschland beschränkt.
Ende 2014 wird die ZEW-Studie im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht, dass Migration angeblich finanziell lohnend sei, zumindest wird das Ergebnis der Studie unter diesem Label "verkauft", inhaltlich ist es eigentlich nicht so eindeutig, da v.a. prognostisch. (wird später vom Ifo-Institut wiederlegt bzw nachgerechnet mit negativem Ergebnis).
Unerwünschter Weise entsteht eine Bewegung "Pegida" sich der Zielsetzung der "langfristig angelegte Migrationsarchitektur" ohne Einbeziehung der Bevölkerung entgegensetzt.
Anfänglich wird sie einfach nicht in den Medien erwähnt, was nicht durch Medien gespiegelt wird, kann keinen Einfluss gewinnen.
Als das nicht mehr funktioniert, da es auch soziale Medien gibt, hört man anschliessend von Bertelsmann-Medien wie n-tv, dem stern oder den RTL TV-Sendern sehr verschärfte und unseriöse Töne gegen Pegida. "Mischpoke", rechtsradikal, Wendevrlierer, etc. Und ein RTL-Reporter entblödet sich gleich, die gewünschten Nachtrichten selbst zu fabrizieren, indem er einen besonders dumpfbackigen PEGIDA-Demonstranten spielt und ihm alle Klischee-Formulierungen sagen lässt.
Und ein öffentlich-rechtlicher, ehemals kritischer Kanal "Panorama" vom WDR, spielt mit, indem er ihn interviewt.
Man sieht also, wie Interessengruppen ihrer Finger im Spiel und die Leitmeinung prägen.
Find das passt mit der "gelenkten" Demokratie.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:34PEGIDA
05.01.2015 um 21:34@Egalite
Dazu ein Zitat von Herrn Sinn selbst:
Die "Studie" ist keineswegs so leicht zu interpretieren, wie die PEGIDA-Befüworter das klar machen wollen und ständig hier von einem "Verlust durch Migranten" reden.
Dazu ein Zitat von Herrn Sinn selbst:
Ich sage ganz klar: Es gibt neben den fiskalischen auch die Arbeitsmarkt-Effekte der Migration, und die sind positiv. Grundsätzlich erzeugen Migranten mehr Sozialprodukt, als sie selbst an Lohn bekommen. Es kommt deshalb zu einem Realeinkommensgewinn der bereits ansässigen Bevölkerung in ihrer Gesamtheit. Und ich sage dort auch, dass Deutschland wegen seiner absehbaren Rentenprobleme gar keine andere Wahl hat als immer mehr Migranten hereinzulassen, wenn es den eigenen Bevölkerungsschwund auch nur halbwegs ausgleichen will.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/interview-hans-werner-sinn-migration-bringt-deutschland-gewinn-a-1011147.html
SPIEGEL ONLINE: Also nochmal im Klartext: Ist Migration für Deutschland unterm Strich nun ein Verlustgeschäft oder nicht?
Sinn: Ich vermute einmal, dass sie trotz der vermeidbaren Fehlentwicklungen per Saldo immer noch einen großen Gewinn bedeutet. Dafür spricht nicht nur die Migrationstheorie, sondern auch der Blick auf die deutsche Immigrationsgeschichte der letzten Jahrhunderte. Wir brauchen die Migration wegen des Rentenproblems und auch für den Arbeitsmarkt.
Die "Studie" ist keineswegs so leicht zu interpretieren, wie die PEGIDA-Befüworter das klar machen wollen und ständig hier von einem "Verlust durch Migranten" reden.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:35@eckhart
Egalite hat schon recht, es gibt auch das Ergebnis, dass Ausländer Nettokostenverursacher sind - allerdings in einem Szenario, in dem auch Deutsche Nettokostenverursacher sind.
Das liegt daran, dass man entscheiden muss, wie man mit volkswirtschaftlichen Gemeinkosten umgeht - bezieht man sie ein, sind sowohl Deutsche als auch Ausländer Nettoempfänger, lässt man sie draußen, sind beide Gruppen Nettozahler.
@z3001x
Das Ifo-Institut hat weder widerlegt noch nachgerechnet, sondern einfach die Zahlen unter Einbeziehung der Gemeinkosten genannt, die schon in der eigentlichen Studie stehen.
Egalite hat schon recht, es gibt auch das Ergebnis, dass Ausländer Nettokostenverursacher sind - allerdings in einem Szenario, in dem auch Deutsche Nettokostenverursacher sind.
Das liegt daran, dass man entscheiden muss, wie man mit volkswirtschaftlichen Gemeinkosten umgeht - bezieht man sie ein, sind sowohl Deutsche als auch Ausländer Nettoempfänger, lässt man sie draußen, sind beide Gruppen Nettozahler.
@z3001x
Das Ifo-Institut hat weder widerlegt noch nachgerechnet, sondern einfach die Zahlen unter Einbeziehung der Gemeinkosten genannt, die schon in der eigentlichen Studie stehen.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:35@eckhart
Aber mal davon ab, wenn man glaubt das irgendeine Regierung irgendwann mal eine Entlastung der Bevölkerung ins Auge faßt, der glaubt auch das Schweine fliegen. Siehe Soli.
eckhart schrieb:hat Deutschland für die Zukunft gute Aussichten, durch eine systematisch an Humankapital- und Arbeitsmarktkriterien ausgerichtete und kontinuierlich betriebene Politik ökonomisch motivierter Zuwanderung eine spürbare fiskalische Entlastung für die Bevölkerung zu erzielen.Oh Gott.. "Humankapital" . Dieses Unwort treibt mir immer die Zornesröte ins Gesicht.
Aber mal davon ab, wenn man glaubt das irgendeine Regierung irgendwann mal eine Entlastung der Bevölkerung ins Auge faßt, der glaubt auch das Schweine fliegen. Siehe Soli.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:35Mit Pegida ist in Deutschland das Tabu gefallen, fremdenfeindlich zu sein, ohne Nazi zu sein.
Auch wenn viele sie Nazis schimpfen, es gibt schon Unterschiede zwischen Naziaufmärschen und Pegida.
In anderen Ländern ist Fremdenfeindlichkeit lange schon salonfähig (Marine Le Pen, Tea Party)
Auch wenn viele sie Nazis schimpfen, es gibt schon Unterschiede zwischen Naziaufmärschen und Pegida.
In anderen Ländern ist Fremdenfeindlichkeit lange schon salonfähig (Marine Le Pen, Tea Party)
PEGIDA
05.01.2015 um 21:35Seite 9/71 der Studie:
Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche.Man beachte die Diskrepanz!
PEGIDA
05.01.2015 um 21:37Rho-ny-theta schrieb:Egalite hat schon recht, es gibt auch das Ergebnis, dass Ausländer Nettokostenverursacher sind - allerdings in einem Szenario, in dem auch Deutsche Nettokostenverursacher sind.Aha, Danke @Rho-ny-theta
Das liegt daran, dass man entscheiden muss, wie man mit volkswirtschaftlichen Gemeinkosten umgeht - bezieht man sie ein, sind sowohl Deutsche als auch Ausländer Nettoempfänger, lässt man sie draußen, sind beide Gruppen Nettozahler.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:38@Egalite
Ja, die Gemeinkosten machen aber für diese Untersuchung keinen Sinn, weil sie weder Deutschen noch Ausländern ursächlich zuzurechnen sind.
Ja, die Gemeinkosten machen aber für diese Untersuchung keinen Sinn, weil sie weder Deutschen noch Ausländern ursächlich zuzurechnen sind.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:38@Roydiga
Ich bin kein PEGIDA-Befürworter, auch kein Putin-Lover, auch kein Kommunist, auch kein Neonazi, auch kein was auch immer!
Ich bin kein PEGIDA-Befürworter, auch kein Putin-Lover, auch kein Kommunist, auch kein Neonazi, auch kein was auch immer!
PEGIDA
05.01.2015 um 21:43Gwyddion schrieb:Oh Gott.. "Humankapital" . Dieses Unwort treibt mir immer die Zornesröte ins Gesicht.Nicht Oh Gott, sondern Volkswirtschaft!
PEGIDA
05.01.2015 um 21:48@Deepthroat23
Dann sollte man seitens der PEGIDA mal was dafür tun, Aufklärung zu betreiben, wenn sie alle zu unrecht "beschuldigt" werden, dann sollen die mal klare Ansagen machen und uns allen bösen Nazikeulenschwingern zeigen, dass wir falsch liegen.
Stattdessen kommen da irgendwelche wirren glatzköpfigen Gestalten, die sich Ordner nennen und drücken die Kamera weg, warum?
Und warum geht man als normaler Bürger da dennoch weiterhin hin?
Eventuell hast du ja eine Erklärung.
Dann sollte man seitens der PEGIDA mal was dafür tun, Aufklärung zu betreiben, wenn sie alle zu unrecht "beschuldigt" werden, dann sollen die mal klare Ansagen machen und uns allen bösen Nazikeulenschwingern zeigen, dass wir falsch liegen.
Stattdessen kommen da irgendwelche wirren glatzköpfigen Gestalten, die sich Ordner nennen und drücken die Kamera weg, warum?
Und warum geht man als normaler Bürger da dennoch weiterhin hin?
Eventuell hast du ja eine Erklärung.
PEGIDA
05.01.2015 um 21:49@Rho-ny-theta
Die Studie kommt letztendlich zu dem Schluss, Deutschland braucht Einwanderung, aber qualifizierte und plädiert damit auch für eine vernünftige Einwanderungspolitik. Und nicht Einwanderung per Zufall. Auch ist das Herkunftsprinzip für die EU-Staatler zu begrüßen, das heisst es zahlt der EU Staat die Sozialkosten aus dem die Person stammt, in der Höhe des Herkunftslandes, das verhindert einerseits "Sozialtransfertourismus" und behindert aber gleichzeitig nicht die Niederlassungsfreiheit und ist auch dem Arbeitsmarkt nicht hinderlich.
Die Studie kommt letztendlich zu dem Schluss, Deutschland braucht Einwanderung, aber qualifizierte und plädiert damit auch für eine vernünftige Einwanderungspolitik. Und nicht Einwanderung per Zufall. Auch ist das Herkunftsprinzip für die EU-Staatler zu begrüßen, das heisst es zahlt der EU Staat die Sozialkosten aus dem die Person stammt, in der Höhe des Herkunftslandes, das verhindert einerseits "Sozialtransfertourismus" und behindert aber gleichzeitig nicht die Niederlassungsfreiheit und ist auch dem Arbeitsmarkt nicht hinderlich.
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