@kakaobart kakaobart schrieb:Dann hat ein Rechtskonservativer (!) also in den vergangenen Wochen zusammen mit 40 Mittäter 4 Asylanten überfallen und auf einen davon mit einem Messer mehrmals eingestochen - während ein weiterer Asylant mit stumpfen Waffen fast tot geschlagen wurde?
Ich verstehe einfach die Verhältnismäßigkeit in solchen Aussagen nicht mehr. Die Antifa läuft amok, versucht wiederholt Menschen zu ermorden und bringt bei extrem gewalttätigen Randalen in der belebten Innenstadt auch Unbeteiligte massiv in Gefahr (z.B. der Angriff auf diese Kneipe in Hannover) - und du willst uns angesichts dieser Entwicklung erzählen, daß ein paar Deutschlandfahnen genauso gefährlich seien wie diese marodierenden roten Extremisten?
Ja, Fremdenfeindlichkeit ist ein Problem...aber jetzt hier im Moment ist Linksextremismus OFFENSICHTLICH ein noch größeres Problem! Selbst bei allen heimlichen Symphatien für diese roten Verbrecher kann man das doch nicht leugnen und schnell aus ein paar Deutschlandfahnen einen SA-Mob basteln um Stimmung gegen Rechts zu machen. Der Begriff "Fremdenfeindlichkeit" verkommt in solchen Strategien zur Phrase um die konservative Konkurrenz zu behindern. Womit ich wieder einen guten Übergang zum nächsten Zitat habe:
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In den vergangenen Wochen gab es da einen Fall, das ist richtig.
Einen.
Die Antifa läuft nicht 'amok', amoklaufen ist mehr als ein paar fälle so etwas passiert.
Genausowenig hat wegen hogesa die hooligan gewalt zugenommen nur weil es diese eine demo gab.
Wie viele lEute sind in der Zeit in syrien gestorben?
Denk mal nach, vermutlich mehr als null.
Linke und Rechte bdrohen sich untereinander gegenseitig und begehen gewaltverbrechen.
Das ist überhaupt nicht vergleichbar damit, jemanden nicht aufzuznehmen oder abzuschieben in ein gebiet wo ihn der tod erwartet.
und darum geht es hier.
Du weißt ich lehne gewalt von jeder seite ab, aber genauso lehne ich die pegida ab, denn die sind eine reale todesgefahr für eine gruppe von menschen, die in unserer geselllschaft weder lobby noch einfluss haben und bereits die hölle durchgemacht haben.
kakaobart schrieb:Wo wir dann wieder bei den Halbwahrheiten wären! In Deutschland sind keine Asylanten - sondern nur Asylantragsteller von Abschiebung bedroht...und dies auch nur, wenn ihre Antragsgründe nicht ausreichend sind.
Ja, im moment ist das so.
Aber es wird hier doch gegen alle asylanten hass geschürt.
Hier wurde dauernd vorgebetet, dass es ja 'immer mehr' werden, obwohl die gruppe die da mehr geworden ist eben die flüchtlinge aus syrien und dem irak sind.
Natürlich ist man offensichtlich gegen die und will sie hier nicht, wenn man sagt, man müsse die 'ströme' beschränken.