PEGIDA
13.09.2016 um 21:08na hoffentlich werden auch genug pegidas gekündigt damit sich das lohnt
Subcomandante schrieb:Am Montag hatte der zigfach vorbestrafte Anführer der Bewegung einen Online-Shop angekündigt, um nicht „Abzockern“ das Geschäft zu überlassen.Jetzt musste ich doch herzlich lachen über den Beitrag. Wo Lutze doch im Juni (?) noch großspurig zu seinen Anhängern behauptet hat, er wolle sowas nicht machen. Leute, die das wöllten könnten sich selber T-Shirts etc. herstellen. Da hat er wohl schon ausgelotet, wie weit er gehen kann..
In der Videoantwort auf Festerlings Kommentar sagt Bachmann, er habe seit fünf Monaten Werbeaufträge auf der Kanaren-Insel Teneriffa. Er habe dort „was Neues angefangen“ und „einen guten Mann gefunden, der mich dafür bezahlt, dort zu sein“. Nach SZ-Informationen handelt es dabei um ein mit dem Ehepaar Bachmann befreundeten Gastwirt aus Radebeul; dieser war bereits im vorigen Herbst auf die Kanaren-Insel ausgewandert.http://www.sz-online.de/sachsen/lutz-bachmann-macht-den-abflug-3497562.html (Archiv-Version vom 21.09.2016)
Er bietet von dort aus im Internet diverse Dienstleistungen für auswanderungswillige Deutsche an: von Adress- und Autoummeldung, über Schulanmeldung, beglaubigte Übersetzungen, Hausverwaltung und Pflege, Wohnungssuche, Detektei bis hin zur Inselerkundung ist alles dabei. Auch Catering und Partyservice sind im Angebot, das Bild dazu zeigt jedoch nichts von Teneriffa, sondern den Dresdner Schlossplatz mit der Semperoper. Bachmann selbst antwortete einem Pegida-Sympathisanten auf Facebook, er habe Aufträge unter anderem in der Touristenhochburg Los Cristianos.
Bachmann führte weiter aus, dass er „im Gegensatz zu Europatouristen ohne feste Erwerbstätigkeit“ seine Brötchen noch selbst erarbeite. Es sei doch vollkommen belanglos, wo man arbeite und seinen Lebensunterhalt verdiene, „so lange man mit Rückgrat hinter der Sache steht“.
kerbenok schrieb:es ist einfach nur noch ein hämisches, nutzloses Ritual verbitterter Idioten, die es nur noch machen weil sie es seit zwei Jahren jeden Montag machen ohne eigentlich noch zu wissen warum.Besser kann man Destruktivität auch gar nicht charakterisieren.
Anfang Mai hatte mit dem sächsischen Landtagsabgeordneten Hans-Thomas Tillschneider erstmals ein Mandatsträger der Alternative für Deutschland (AfD) auf einer Pegida-Kundgebung in Dresden das Wort ergriffen. Kurz darauf sprach ein Pegida-Vertreter erstmals bei einer AfD-Veranstaltung des Thüringer Landeschefs Björn Höcke, der als Wortführer der Parteirechten gilt.
Die Aktionen gingen nicht nur Meuthen gegen den Strich. Der Bundesvorstand schaltete sich ein und fasse einen Beschluss mit der Aufforderung an alle AfD-Mitglieder, „weder als Redner noch mit Parteisymbolen“ bei Pegida-Veranstaltungen aufzutreten. Auch „Redeauftritte von Pegida-Vertretern und Pegida-Symbole auf AfD-Veranstaltungen lehnen wir ab“. Inzwischen steht das Beschlossene aber schon wieder infrage, weil der rechtsnationale AfD-Flügel massiv dagegen Front macht.
Issomad schrieb:Finde ich gut, dass die PEGIDAsten nach Teneriffa auswandern wollen.hast du was gegen Teneriffa?