PEGIDA
14.10.2015 um 21:57@Subcomandante
Ja stimmt gibt alles Mögliche und vor allem Unmögliches.
Also die meisten Rechtshänder grüßen mit dem rechten Arm, wenn sie jemand Bekanntes sehen.
Kann wirklich sein, das das so was war.
Ich war nicht dabei, aber von dem Foto alleine kommt es mir etwas gewagt, bis absichtlich falsch interpretiert vor, da vom Hitlergruß zu sprechen.
Ich meine, das durchzieht die ganze Pegida-Berichterstattung. Wenn Links-Autonome Polizeiwagen anzünden und Mollis auf Polizisten werfen, kommt das irgendwo am Rande in den Nachrichten als shit-happens und Schema-F. Juckt keine Sau, außer vll die Polizisten mit den Verbrennungen.
Wenn Pegida-Leute zu Kindern sagen "Geht arbeiten" wird irgendein Krokodilstränen-Gesülze und herzzerreißendes Gejammer inszeniert von traumatisierten Kindern.
Wenn TTIP Leute Guillotinen für Gabriel bauen, no problem, Meinungsfreiheit, Kunst, lustig, wichtige Botschaft. Wenn Pegida einen Galgen für ihn baut, Staatsanwalt.
Wer meint das wäre rechtsstaatlich, soll bitte in eine Diktatur auswandern. Da gehört sowas hin.
Das ist nicht mehr einseitig, das ist lächerliche Verblödung von Verblödeten für Verblödete. Und wie man sieht nicht von der Presse alleine getragen, diese Propaganda, sondern auch von der staatlichen Exekutive, die in Deutschland ja auf Geheiß von oben ermittelt.
Bezeichnend für diesen ganz Sumpf von Heuchelei war auch die Geschichte vom armen toten Khaled Bahrain Ibris, für den alle plötzlich "ich bin Khaled" sein wollten, weil sie insgeheim hofften, es gäbe endlich wieder eine Mordopfer, das von Rechten gekillt worden wäre. Als klar wurde, dass sein eriträischer Kumpel Hassan Khaled gekillt hat, weil er gerade wieder einen schlechten Moment hatte, und ein griffbereites Messer, um es seinem Kumpel in den Hals zu rammen, wollte kein Linksaktivist mehr Khaled sein und auch nicht Hassan. Khaled war dann plötzlich auch medial tot. Und Hassans Mord an Khaled war keine weitere Zeile Aufregung wert.
Also ich kann die Pegida-Leute verstehen, das sie nichts von der "Systempresse" halten, die zeigt ihre Desinformations-Fratze täglich.
Ja stimmt gibt alles Mögliche und vor allem Unmögliches.
Also die meisten Rechtshänder grüßen mit dem rechten Arm, wenn sie jemand Bekanntes sehen.
Kann wirklich sein, das das so was war.
Ich war nicht dabei, aber von dem Foto alleine kommt es mir etwas gewagt, bis absichtlich falsch interpretiert vor, da vom Hitlergruß zu sprechen.
Ich meine, das durchzieht die ganze Pegida-Berichterstattung. Wenn Links-Autonome Polizeiwagen anzünden und Mollis auf Polizisten werfen, kommt das irgendwo am Rande in den Nachrichten als shit-happens und Schema-F. Juckt keine Sau, außer vll die Polizisten mit den Verbrennungen.
Wenn Pegida-Leute zu Kindern sagen "Geht arbeiten" wird irgendein Krokodilstränen-Gesülze und herzzerreißendes Gejammer inszeniert von traumatisierten Kindern.
Wenn TTIP Leute Guillotinen für Gabriel bauen, no problem, Meinungsfreiheit, Kunst, lustig, wichtige Botschaft. Wenn Pegida einen Galgen für ihn baut, Staatsanwalt.
Wer meint das wäre rechtsstaatlich, soll bitte in eine Diktatur auswandern. Da gehört sowas hin.
Das ist nicht mehr einseitig, das ist lächerliche Verblödung von Verblödeten für Verblödete. Und wie man sieht nicht von der Presse alleine getragen, diese Propaganda, sondern auch von der staatlichen Exekutive, die in Deutschland ja auf Geheiß von oben ermittelt.
Bezeichnend für diesen ganz Sumpf von Heuchelei war auch die Geschichte vom armen toten Khaled Bahrain Ibris, für den alle plötzlich "ich bin Khaled" sein wollten, weil sie insgeheim hofften, es gäbe endlich wieder eine Mordopfer, das von Rechten gekillt worden wäre. Als klar wurde, dass sein eriträischer Kumpel Hassan Khaled gekillt hat, weil er gerade wieder einen schlechten Moment hatte, und ein griffbereites Messer, um es seinem Kumpel in den Hals zu rammen, wollte kein Linksaktivist mehr Khaled sein und auch nicht Hassan. Khaled war dann plötzlich auch medial tot. Und Hassans Mord an Khaled war keine weitere Zeile Aufregung wert.
Also ich kann die Pegida-Leute verstehen, das sie nichts von der "Systempresse" halten, die zeigt ihre Desinformations-Fratze täglich.