@eckhart Absoluter Unfug, war selbst in Dresden und noch nie war es so gut besucht wie in der letzten Zeit, Pegida scheint den Dresdner neuerdings auch in den Wintermonaten ungeahnte Besucherrekorde zu bescheren.
Wer es nicht glaubt soll selbst mal hinfahren und schauen wie ausgebucht dort besonders immer Montags alles ist.
Mir persönlich wird allerdings Pegida immer schlechter, es werden immer die gleichen Themen besprochen, eine Langweile tritt auf und nicht jeder darf reden, man meidet die Einen weil die scheinbar zu rechts sind, obwohl Wilders dort reden darf, das ist unverständlich und beißt sich selbst.
So vergrault man langsam nach und nach immer mehr "Gäste".
Außerdem stört viele Leute das Herr Bachmann das letzte Wort immer haben muss und immer allein die Entscheidungen über Redner und Themen trifft.
Meine Meinung die Sache zerschlägt sich von allein, genauso wie im letzten Jahr die Montagsmahnwachen.
Wenn die Antifa nicht ständig Gegendemos machen würde, bei denen es zu Randalen kommt, dann wäre Pegida vielleicht schon längst gänzlich vergessen.
Meine Meinung ist allerdings eine Bewegung brauchen die Deutschen der sie sich anschließen können, Parteien wie die AfD haben es nicht gebracht was sie versprochen hatten, Bewegungen wie Pegida oder Mahnwachen, etc. auch nicht.
Es braucht was Großes und Neues das einen größeren Teil der Bevölkerung anspricht mit besseren Themen, aber im Grunde geht es uns Deutschen doch noch viel zu gut, wir jammern auf hohem Niveau.
Dennoch sollten die Deutschen sich nicht alles gefallen lassen und nein sagen zu TTIP, GEZ. Maut, Genfood, unsinnigen Steuererhöhungen, Hilfspaketen, Kriegstreiberei, etc..
Die Deutschen lassen sich viel zu viel gefallen und lassen immer nur beim Thema Ausländer Dampf ab, dabei sitzt das Problem am Kopf des Drachen und den sollte man sich greifen, allerdings wachsen ja Drachenköpfe meist immer neu nach, daher bringt es nichts durch Wahlen eine neue Partei an die Macht zu bringen, das Problem mit den Politikern die uns ihre Art von Demokratie aufzwingen wollen muss anders gelöst werden.
Ich denke um eine Art Revolution wie es sie 89 gab kommen wir nicht mehr lange rum.
Was dann danach passiert ist aber ebenfalls fraglich, das wir jetzt haben, hatten wir so 89 ja auch nicht gewollt.