PEGIDA

Wir nennen die Einzelheiten und Fakten, die Ihnen die Sprache verschlagen. Sie werden die »Nachrichten« künftig mit gehörigem Abstand und aus einer völlig anderen Perspektive sehen.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.

hahahahaha, sehr gut. Wir nennen dir Daten und Fakten zur deutschen Medienzensur, aber erstmal löhnst du bitte 250,- Tacken p.a. für unser Kopp-Abonnement. So stelle ich mir einen ambitionierten Enthüllungsjournalisten vor. Tja Ulfkotte, Hure bleibt halt Hure, selbst wenn sie sich fortan als Nonne gibt.

In dem Sinne:

Auf den Pegida-Veranstaltungen wurden Medienvertreter wiederholt als Lügenpresse bezeichnet. Bei der jüngsten Demonstration des Leipziger Pegida-Ablegers Legida kam es sogar zu Gewalt gegenüber Journalisten. Hintergrund der Anfeindungen dürfte die kritische Berichterstattung vieler Medien über die Anti-Islam-Bewegung sein.

Ich würde sagen, man kann vor allem Pi-News und dem Kopp-Verlag momentan beim Scheitern zusehen. @Nightshadow81

interrobang schrieb:Das Grundgesetz ist ja die verfassung.

:D Ein Klassiker, fehlt nur noch die "Deutschland GmbH"

Naja, immerhin weiß man dann wenigstens woran man ist.

interrobang schrieb:Und o ja.. der rechtsextreme Lügen Verlag Kopp.. na dan..

Aber es kommt noch schlimmer(dämlicher) : Udo Ulfkotte

Nightshadow81 schrieb:
Wie lange wird man brauchen um zu erkennen,das die vielpropagierte Multi-Kulti Politik gescheitert ist ?
Wo ist sie den gescheitert und warum? Das geschrei gibt es ja gerade dort wo es kein Multikulti gibt. Also funktioniert Multikulti super.

Touché :D

Deutschland im Herbst
mir graut vor dem Winter
(May Ayim. Blues in schwarz-weiss)

PEGIDA hätte nichts erreicht?
Unsinn

Rechtsextremismus-Forscher Hajo Funke: "Pegida hat ein Klima entfesselt, das Gewalt gegen Migranten, vor allem aber Muslime will. Die Erhöhung um über 100 Prozent an Gewalt gegen Schwächere ist beschämend für die Republik, für uns alle."
Er sieht Parallelen zu den verheerenden Anschlägen auf Asylunterkünfte Anfang der 90iger Jahre: "Es ist ein Stück der Interaktion zwischen dieser Stimmung, die entwickelt und mobilisiert wurde, und den Rechtsextremen, die gesagt haben: 'Das ist unsere Stunde. Jetzt ist Attentatszeit.' Also, das ist eine Warnung an uns alle."
http://www.swr.de/report/pegida-demos/27/-/id=233454/mpdid=14967298/nid=233454/did=14756452/1oxl0m8/index.html

Beschämend? Wohl nur, wenn es so was wie Grenzen oder Hemmschwellen gibt.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich gänzlich ungeniert", das kennt doch jedes Kind.

Eine Steigerung der Übergriffe um 130% (von 33 auf 76) ist in jedem Fall eine Leistung, wenn auch eine verdammt traurige.
Doch was kratzt das die "Ahu"-Krakeeler, die "Wir sind die Prolls"-Verkünder, die besorgten Phantomschmerzenproleten, die ständig mit ihren Wichsgriffeln auf andere zeigen?
Antifanten, Spuckifanten. Lügenpresse ist eh Scheiße, außer es kommt mal ne Ente wie die mit dem Weihnachtsmarkt, dann ist die Lügenpresse (BILD vor allem!) natürlich eine saugeile Quelle. Medien sind ja eh so was von doof, außer man kann sich dort selbst in Szene setzen - ist ganz klar.

130% sind ne stolze Leistung für besorgte PSPler! Hut ab.

20. Oktober 2014 – 20. Januar 2015

(1) Plauen / Sachsen
In der Nacht zum 22. Oktober wurde die Fensterscheibe einer Flüchtlingswohnung im Plauener Stadtteil Neundorf mit einer Flasche eingeworfen. Gebrüllt wurde unter anderem "Wir bringen euch um". Die vier dort untergebrachten Tunesier und Libyer hatten die Wohnung erst an diesem Tag bezogen.
(http://vogtland-anzeiger.de v. 27. Oktober 2014)

(2) Berlin
Am frühen Morgen des 22. Oktober wurde ein 38-jähriger Jamaikaner in Berlin von einem 27-Jährigen Deutschen zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen und beleidigt.
(www.taz.de v. 23. Oktober 2014)

(3) Aue / Sachsen
Am 22. Oktober wurde ein libyscher Asylsuchender in Aue von mehreren Personen überfallen und ausgeraubt.
(www.raa-sachsen.de v. 22. Oktober 2014)

(4) Limburg / Hessen
In der Nacht zum 23. Oktober wurde ein 55-Jähriger aus Ruanda in einer städtischen Unterkunft in Limburg zu Tode geprügelt. Drei polizeibekannte Tatverdächtige im Alter zwischen 22 und 43 Jahren sitzen wegen Verdachts auf Totschlag in Untersuchungshaft. Von zwei Tätern liegen Fotos vor, die sie beim Zeigen des Hitlergrußes zeigen.
(www.hr-online.de v. 29. Oktober 2014 / www.mittelhessen.de v. 20.
November 2014)

(5) Hildburghausen / Thüringen
In der Nacht zum 23. Oktober haben Neonazis mit zehn bis 15 Autos eine
Hetzjagd auf Menschen in einem Transporter mit rumänischem Kennzeichen
in Hildburghausen gemacht. Zuvor sollen sich die Beteiligten über eine
geschlossene Facebook-Gruppe, die dem Neonazi Tommy F. zugerechnet wird,
verabredet haben.
(https://haskala.de v. 24. Oktober 2014)

(6) Berlin
In der Nacht zum 26. Oktober wurde ein 29-jähriger Mann aus Syrien in Friedrichshain von drei Männern rassistisch beschimpft, ausgeraubt und dabei schwer verletzt. Dem auf dem Boden liegenden Opfer wurde gegen den Kopf getreten.
(www.taz.de v. 27. Oktober 2014)

(7) Köln / Nordrhein-Westfalen
Nach der Demonstration der Gruppe "Hooligans gegen Salafisten" am 26. Oktober in Köln mussten Schaffner in einem Zug von Köln nach Münster Reisende mit Migrationshintergrund vor Hooligan-Attacken im hintersten Abteil in Sicherheit bringen und abschließen. Auf dem hinweg zur Demonstration sollen Neonazis der Kameradschaft "Aachener Land" in Düren Migranten aus dem Zug geworfen haben.
(www.focus.de v. 01. November 2014)

(8) Berlin
Am Abend des 26. Oktober hat ein 49-Jähriger in Köpenick ein Ehepaar fremdenfeindlich beleidigt und den 28-jährigen Mann geschlagen.
(www.berlin.de v. 27. Oktober 2014)

(9) Franzburg / Mecklenburg-Vorpommern
In der Nacht zum 26. Oktober haben Jugendliche Böller im Flur und auf dem Vorplatz des Asylbewerberheims in Franzburg (Vorpommern-Rügen) gezündet.
(www.svz.de v. 27. Oktober 2014)

(10) Halle / Sachsen-Anhalt
Ein zehnjähriges dunkelhäutiges Mädchen wurde am 26. Oktober in Halle von Kindern ausländerfeindlich beleidigt, geschlagen und im Gesicht verletzt. Das Opfer ist in Halle geboren.
(www.taz.de v. 31. Oktober 2014)

(11) Oschatz / Sachsen
In der Nacht zum 28. Oktober warfen mehrere Täter Steine auf die Asylunterkunft in Oschatz.
(www.raa-sachsen.de v. 28. Oktober 2014)

(12) Schmiedeberg / Sachsen
Am Nachmittag des 29. Oktober wurden vier Inder in Schmiedeberg von
einem Mann mit einer Eisenstange angegriffen.
(www.raa-sachsen.de v. 29. Oktober 2014)

(13) Oschatz / Sachsen
Ein Flüchtling wurde in Oschatz von sieben Personen verprügelt. Das Opfer musste mehrere Tage im Krankenhaus behandelt werden.
(www.raa-sachsen.de v. 31. Oktober 2014)

NOVEMBER

(14) Berlin
Bei einer Flüchtlingsunterkunft in Spandau wurden Anfang November zwei Stahlkugeln mit einer Zwille durch ein Fenster geschossen.
(berlin-gegen-nazis.de)

(15) Münchberg / Bayern
Anfang November wurden mit Steinen drei Fensterscheiben der
Asylbewerberunterkunft in Münchberg eingeschlagen.
(www.br.de v. 18. November 2014)

(16) Zwönitz / Sachsen
In der Nacht zum 2. November wurde die künftige Unterkunft für Flüchtlinge im Zwönitzer Ortsteil Kühnhaide mit Steinen beworfen. Die Steine waren mit Papier umwickelt, auf dem ausländerfeindliche Parolen standen.
(www.raa-sachsen.de v. 02. November 2014)

(17) Senftenberg / Brandenburg
Am ersten November-Wochenende wurden an einem Schullandheim in Senftenberg, das künftig als Flüchtlingsheim genutzt werden soll, der Schriftzug "Werden hier Asylbewerber wohnen, werden hier schnell Flammen lodeln!" (Originalwortlaut) in einer Größe von 6,70* 2,50 Metern in schwarzer Farbe angebracht. Auch ein unbeschädigter Brandsatz (Molotowcocktail) wurde in unmittelbarer Nähe gefunden. Dieser war "scheinbar als Drohung gegen die Überfremdung von den bisher nicht identifizierten Asylheim-Gegnern symbolisch als Warnung hinterlassen", so die Neonazi-Partei Der Dritte Weg.
(www.der-dritte-weg.info v. 06. November 2014 /
www.niederlausitz-aktuell.de v. 03. November 2014)

(18) Neubrandenburg / Mecklenburg-Vorpommern
Eine Gruppe von Asylbewerbern wurde am 8. November in Neubrandenburg von Unbekannten fremdenfeindlich beleidigt. Ein Täter schlug einen 23-jährigen Mann aus Eritrea.
(www.nordkurier.de v. 10. November 2014)

(19) Wittenberg / Sachsen-Anhalt
Am Nachmittag des 8. November wurde in Wittenberg eine deutsch-türkische Familie von zwei Männern zunächst beleidigt und mit Reizgas besprüht. Anschließend brüllten die Täter rechtsextreme Parolen.
(www.mz-web.de v. 09. November 2014)

(20) Anklam / Mecklenburg-Vorpommern
Am 10. November wurden drei Asylbewerber aus Afghanistan und dem Iran in Anklam brutal zusammengeschlagen. Zuvor wurden die Opfer fremdenfeindlich beleidigt. Ein Opfer versuchten die Täter mit dem Auto zu überfahren. Er musste sich mit einem Sprung zur Seite retten. Die Täter, zwei 21 und 26 Jahre alte Männer sowie eine 19-Jährige, sind polizeibekannt. An dem Übergriff waren auch fünf Kinder und Heranwachsende im Alter von 13 bis 20 Jahren beteiligt.
(www.nordkurier.de v. 11. November 2014 / www.welt.de v. 12. November
2014 / www.svz.de v. 17. November 2014)

(21) Dresden / Sachsen
Eine seit Oktober in Dresden-Gorbitz lebende Flüchtlingsfamilie aus Syrien wurde in einem anonymen Brief vom 11. November massiv bedroht. In dem Schreiben heißt es: "Sieg Heil! Wir wollen Euch hier nicht haben. Macht Euch weg, sonst machen wir es!". Der Drohbrief-Schreiber wurde als 20-ähriger Dresdner enttarnt.
(www.mdr.de v. 26. November 2014 / www.sz-online.de v. 28. November 2014
/ www.welt.de v. 16. Dezember 2014)

(22) Halle / Sachsen-Anhalt
Am 12. November wurde ein zehnjähriges Mädchen auf einem Spielplatz in Halle-Silberhöhle von bis zu acht Kindern rassistisch beleidigt, geschlagen und getreten. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden. Seit Monaten wird in dem Stadtteil gegen Sinti und Roma gehetzt.
(jw v. 15./16. November 2014)

(23) Marienberg / Sachsen
In der Nacht zum 12. November sprühten Unbekannte Hakenkreuze und SS-Runen an die künftige Flüchtlingsunterkunft im Marienberger Ortsteil Hüttengrund.
(www.raa-sachsen.de v. 12. November 2014)

(24) Strasburg / Mecklenburg-Vorpommern
Am 14. November wurde in eine Wohnung im Asylbewerberheim in Strasburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) ein Böller durch ein geöffnetes Küchenfenster geworfen.
(www.welt.de v. 24. November 2014)

(25) Friedberg / Hessen
Am Abend des 15. November haben Rechtsextremisten, die zuvor in Hannover unter dem Motto "Hooligans gegen Salafisten" aufmarschiert waren, in Friedberg mehrere Personen angegriffen und rassistische Parolen gegrölt.
(www.wetterauer-zeitung.de v. 18. November 2014)

(26/27) Feilitzsch - Hof / Bayern
In Feilitzsch wurden Hakenkreuze an eine leer stehende Gaststätte angebracht. Die Gaststätte ist als Unterkunft für Flüchtlinge aus dem Nahen Osten im Gespräch. In Hof wurden Hakenkreuze an die Asylbewerberunterkunft gesprüht.
(www.br.de v. 18. November 2014)

(28) Meßstetten / Baden-Württemberg
Im Laufe der 47. Kalenderwoche wurden Wegweiser zur neuen Flüchtlingsunterkunft in Meßstetten (Zollernalbkreis) besprüht. Im näheren Umfeld wurden Hakenkreuze, Neonazi-Parolen und SS-Runen hinterlassen.
(Stuttgarter Zeitung v. 21. November 2014)

(29) Lindau / Bayern
Am Nachmittag des 17. November warf ein Unbekannter eine Fensterscheibe des Asylbewerberheims in Lindau mit einem Stein ein. Der Eindringling gelangte so in den Heizungsraum und riss Dämmmaterial des Warmwasserspeichers heraus.
(www.allgaeuhit.de v. 19. November 2014)

(30) Bernburg / Sachsen-Anhalt
Am 20. November wurde ein türkischer Mann in Bernburg von fünf Männern verprügelt. Die Polizei schließt einen politisch motivierten Hintergrund nicht aus. Das Fahrrad des Opfers wurde in die Saale geworfen.
(http://dokmz.wordpress.com/page/6/ v. 24. November 2014)

(31) Schwedt / Mecklenburg-Vorpommern
Am 22. November betraten ein 23-jähriger Syrer sowie ein 38-jähriger Kenianer ein Schnellrestaurant in Schwedt. Ein polizeibekannter 25-Jähriger entbot den Hitlergruß und schlug den Syrer mit der Faust ins Gesicht. Den Kenianer beleidigte der Schläger. Der Syrer musste im Krankenhaus behandelt werden.
(www.internetwache.brandenburg.de v. 24. November 2014)

(32) Strasburg / Mecklenburg-Vorpommern
In der Nacht zum 23. November wurde eine Wohnung im Asylbewerberheim in Strasburg (Landkreis Vorpommern-Greifswald) mit einer Silvesterrakete beschossen. Es entstand Sachschaden.
(www.welt.de v. 24. November 2014)

(33) Krumpa / Sachsen-Anhalt
Ein 22-Jähriger schlägt am 24. November auf der Fahrt von Merseburg nach Krumpa einen 23-jährigen Flüchtling aus Guinea zu Boden. Als das Opfer aufsteht, erhält es einen Schlag ins Gesicht.
(www.mut-gegen-rechte-gewalt.de v. 24. November 2014)

(34) Bad Schandau / Sachsen
Ein Asylsuchender und seine Frau wurden in Bad Schandau von zwei Männern beleidigt, dann wurde der Mann geschlagen und getreten.
(www.raa-sachsen.de v. 25. November 2014)

(35) Dresden / Sachsen
Am Nachmittag des 25. November beleidigte ein 35-Jähriger in einer Straßenbahn in Dresden einen Mann rassistisch und warf kleine Schnapsflaschen nach ihm. Als sich Fahrgäste vor das Opfer stellten, schlug der Täter auf eine der Personen ein und verletzte einen 32-Jährigen.
(www.addn.me v. 26. November 2014)

(36) Senftenberg / Brandenburg
In der Nacht zum 26. November-Wochenende wurde ein Weg zu einem Schullandheim in Senftenberg, das künftig als Flüchtlingsheim genutzt werden soll, auf einer Länge von ca. 300 Metern mit rechtsextremen Parolen beschmiert.
(www.lr-online.de v. 27. November 2014)

DEZEMBER

(37) Dresden / Sachsen
Anfang Dezember wurde ein 23-Jähriger vor einer Disco in Dresden von drei Männern rassistisch beleidigt und geschlagen. Zwei junge Flüchtlinge wurden in Dresden beleidigt und ins Gesicht geschlagen.
(www.raa-sachsen.de v. 06. Dezember 2014)

(38) München / Bayern
Am Abend des 6. Dezember haben mehrere Männer in der Nähe des Münchner Viktualienmarktes ein deutsch-türkisches Ehepaar zusammengeschlagen haben. Zuvor wurden sie rassistisch beleidigt. Beide Opfer erlitten eine Gehirnerschütterung und zahlreiche Prellungen.
(www.donaukurier.de v. 11. Dezember 2014)

(39) Vorra / Bayern
Am späten Abend des 11. Dezember wurde im mittelfränkischen Vorra (Landkreis Nürnberger Land), etwa 30 Kilometer östlich von Nürnberg, eine geplante Flüchtlingsunterkunft, ein Komplex von drei Gebäuden, angezündet und abgebrannt. Die Parole "Kein Asylat in Vorra" und Hakenkreuze wurden auf Gebäude geschmiert. Man geht von einem Schaden von 700.000 Euro aus. Auf der Homepage der Neonazi-Partei Der Dritte Weg wurde der Anschlag kommentiert: "Eine drohende Asyl-Überflutung scheint zumindest in der beschaulichen mittelfränkischen Gemeinde Vorra … durch ein nächtliches Großfeuer nun erfolgreich gestoppt worden zu sein. So sollen laut Medienmeldungen dort diverse Brandherde gleich drei leerstehende Räumlichkeiten vernichtet haben, die von volksfeindlichen Überfremdungsprotagonisten als künftige Asylanten-Behausungen angedacht
waren. … Mit den perfiden Asyl- und Überfremdungsplänen ist dank dem Feuerchen … erst einmal Schluß. Nicht wenige in der Hersbrucker Schweiz sehen daher in dem Feuerspektakel so auch ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk".
(www.tagesspiegel.de v. 12. Dezember 2014 / www.der-dritte-weg.info v.
13. Dezember 2014)

(40) Pasewalk / Mecklenburg-Vorpommern
Nach einer Zeitungsmeldung im Nordkurier, wonach die Stadt Pasewalk um Fahrradspenden für Flüchtlinge warb, wurde in der Nacht zum 13. Dezember ein Fahrrad an die Eingangstür der Zeitungsredaktion angekettet. An die Türscheibe wurden Zettel mit den Worten "Asylmissbrauch" und "Spenden??? Nein Danke!!!" sowie "Mehr hat Deutschland nicht übrig für Asylmissbrauch!!!" geklebt.
(www.nordkurier.de v. 14. Dezember 2014)

(41) Burg / Sachsen-Anhalt
Am Nachmittag des 14. Dezember wurde in Burg (Jerichower Land) ein aus Bulgarien stammender 15-Jähriger von einem polizeibekannten 23-Jährigen rassistisch beleidigt, gewürgt und zu Boden gestoßen.
(www.focus.de v. 15. Dezember 2014)

(42) Berlin
Ein aus Algerien stammender Taxifahrer wurde am 15. Dezember in Treptow-Köpenick von seinen Fahrgästen fremdenfeindlich attackiert. Ein Mann der siebenköpfigen Gruppe schlug sein Opfer mehrfach auf den Kopf. Der Taxifahrer musste im Krankenhaus behandelt werden.
(www.welt.de v. 15. Dezember 2014)

(43) Merseburg / Sachsen-Anhalt
Am Abend des 15. Dezember wurde ein Mann aus Mali von einem mit Haftbefehl gesuchten 23-Jährigen in Merseburg als "Neger" beleidigt und dann ins Gesicht geschlagen.
(www.lvz-online.de v. 16. Dezember 2014)

(44) Braunschweig / Niedersachsen
In Braunschweig wurde am 16. Dezember eine aus Syrien stammende 29-jährige Muslimin von einem Autofahrer angefahren. Dabei brüllten die Insassen islamfeindliche Parolen.
(www.derwesten.de v. 19. Dezember 2014)

(45) Wackersdorf / Bayern
Am Vormittag des 18. Dezember wurde ein 49-jähriger Syrer in Wackersdorf von einem Unbekannten unvermittelt mit einem Ast von hinten niedergeschlagen und verletzt.
(www.mittelbayerische.de v. 19. Dezember 2014)

(46) Brand-Erbisdorf / Sachsen
In der Nacht zum 19. Dezember warfen Unbekannte mehrere Farbbeutel gegen die Fassade der Flüchtlingsunterkunft in Brand-Erbisdorf.
(www.raa-sachsen.de v. 19. Dezember 2014)

(47) Großköllnbach / Bayern
Am frühen Morgen des 20. Dezember traten Unbekannte gegen die Tür der Flüchtlingsunterkunft in Größköllnbach.
(www.idowa.de v. 22. Dezember 2014)

(48) Villmar-Weyer / Hessen
In der Nacht zum 20. Dezember ging ein leerstehendes Wohnhaus in Villmar-Weyer in Flammen auf. Die Polizei schließt einen fremdenfeindlichen Hintergrund nicht aus. An dem Haus wurden fremdenfeindliche Schmierereien angebracht.
(www.hr-online.de v. 27. Dezember 2014 / www.faz.net v. 29. Dezember 2014)

(49) Rottenburg / Baden-Württemberg
Ein 21-Jähriger, der der rechten Szene zugerechnet wird, hat am 20. Dezember in Rottenburg zwei 27 und 36 Jahre alte Asylbewerberinnen aus Gambia angepöbelt und geschlagen. Das ältere Opfer stürzte und wurde mehrmals getreten. Die Frau musste mit Kopf- und Knieverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
(www.neues-deutschland.de v. 22. Dezember 2014)

(50) Straubing / Bayern
Ein 18-jähriger Flüchtling aus Mali wurde am 20. Dezember in einem Regionalzug von Straubing nach Niederlindhart von drei Unbekannten zusammengeschlagen. Der Asylbewerber erlitt mehrere Platzwunden am Kopf und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.
(www.sueddeutsche.de v. 21. Dezember 2014)

(51) Berlin
Beim Öffnen der Wohnungstür seines Bruders in Mariendorf am späten Abend des 20. Dezember wurde ein 25-jähriger dunkelhäutiger Mann von Unbekannten mit Reizgas angegriffen. Nach der Flucht der Täter bemerkten die Brüder rassistische Parolen, Hakenkreuze und Schriftzüge wie "Deutschland den Deutschen – Ausländer raus" im Treppenhaus und am Fahrstuhl.
(www.tagesspiegel.de v. 21. Dezember 2014)

(52) Sebnitz / Sachsen
Am Abend des 20. Dezember wurde eine aus Vietnam stammende Familie auf dem Marktplatz in Sebnitz von einem Mann mit einer Pistole bedroht. Dabei gröhlte der Täter rassistische Hetzparolen.
(www.sz-online.de v. 23. Dezember 2014)

(53) Plöwen / Mecklenburg-Vorpommern
Am Abend des 20. Dezember fuhr ein Autofahrer in Plöwen (Ostvorpommern-Greifswald) gezielt auf zwei syrische Asylbewerber, die auf dem Fahrrad unterwegs zurück in ihre Unterkunft waren. Die 20 und 24 Jahre alten Flüchtlinge konnten dem Skoda rechtzeitig ausweichen.
(www.t-online.de v. 21. Dezember 2014 / www.nordkurier.de v. 22. Dezember 2014)

(54) Dormagen / Nordrhein-Westfalen
In der Nacht zum 21. Dezember haben Unbekannte den Rohbau einer Moschee in Dormagen großflächig mit Hakenkreuzen und rassistischen Sprüchen wie "mit euch ins KZ" beschmiert. Auch der Schriftzug "NSU" wurde angebracht.
(www.spiegel.de. v. 21. Dezember 2014)

(55) Tannenberg / Sachsen
In der Nacht zum 27. Dezember wurde an ein Gebäude im Tannenberger Ortsteil Siebenhöfen der Schriftzug "Volksverräter" geschmiert. In dem Haus hat der Besitzer eine serbische Flüchtlingsfamilie untergebracht.
(www.raa-sachsen.de v. 27. Dezember 2014)

(56) Merseburg / Sachsen-Anhalt
Am frühen Morgen des 28. Dezember wurden zwei 26 und 34 Jahre alte Afrikaner in Merseburg nach dem Verlassen einer Discothek von einer fünfköpfigen Männergruppe rassistisch angepöbelt und geschlagen. Der 34-Jährige wurde mit einem Bierglas auf den Kopf attackiert. Das Opfer musste im Krankenhaus behandelt werden.
(www.spiegel.de v. 28. Dezember 2014)

(57) Brand-Erbisdorf / Sachsen
In der Nacht zum 31. Dezember wurde ein Sprengsatz aus einem Auto heraus auf das Grundstück des Asylbewerberheims in Brand-Erbisdorf geworfen. Dabei gingen zwei Scheiben zu Bruch.
(www.neues-deutschland.de v. 31. Dezember 2014)

2015

JANUAR

(58) Pforzheim / Baden-Württemberg
In der Silvesternacht haben zwei 24- und 26-jährige Bruder sowie die Mutter und die Frau des Jüngeren an die Scheiben eines Lokals in Pforzheim, in dem türkische Familienmitglieder feierten, geklopft. Dabei brüllten sie unter anderem "Scheiß Türken". Mit einem Kampfmesser wurde die Tür eingeschlagen und ein Opfer durch einen Stich verletzt. Einer der Täter hatte eine Schreckschusspistole bei sich.
(www.pz-news.de v. 4. Januar 2015)

(59) Grabau / Schleswig-Holstein
Am Abend des 2. Januar wurde in einer Flüchtlingsunterkunft in Grabau (Kreis Stormarn) eine Rauchgaspatrone im Treppenhaus platziert, der starken Qualm verursachte.
(www.abendblatt.de v. 08. Januar 2015)

(60) Magdeburg / Sachsen-Anhalt
Am Abend des 3. Januar randalierten Fußballhooligans aus dem Umfeld der Hoolstruppe "Blue White Street Elite" und des 1. FC Ostelbien Dornburg in einer Magdeburger Diskothek, zeigten Hitler-Grüße und griffen nach ihrem Rauswurf auf dem Weg zum Bahnhof mehrere Iraker an.
(http://fussball-gegen-nazis.de v. 08. Januar 2015)

(61) Bochum / Nordrhein-Westfalen
Ein Flüchtlingsheim in Bochum wurde am zweiten Januar-Wochenende mit ausländerfeindlichen Parolen beschmiert.
(www.rp-online.de v. 12. Januar 2015)

(62) Dormagen / Nordrhein-Westfalen
In der Nacht zum 11. Januar hat ein Unbekannter wiederholt den Rohbau einer Moschee in Dormagen großflächig mit Hakenkreuzen beschmiert.
(www.rp-online. v. 11. Januar 2015)

(63) Bochum / Nordrhein-Westfalen
Vermutlich in der Nacht zum 11. Januar wurde in Bochum ein Flüchtlingsheim mit ausländerfeindlichen Parolen beschmiert.
(www.rp-online.de v. 12. Januar 2015)

(64) Güstrow / Mecklenburg-Vorpommern
Am Morgen des 11. Januar wurde ein Stein gegen ein Flüchtlingsheim in Güstrow geworfen.
(www.nordkurier.de v. 11. Januar 2015)

(65) (Dresden / Sachsen
In der Nacht zum 13. Januar wurde ein 27-jähriger Asylbewerber aus Libyen in Dresden zunächst von Männern in Bomberjacken angesprochen und dann mit einer heißen Flüssigkeit übergossen.
(https://mopo24.de (Archiv-Version vom 03.03.2015) v. 22. Januar 2015)

(66) Suhl / Thüringen
Ein 26-jähriger Asylbewerber aus Syrien wurde am 13. Januar in Suhl von einem Unbekannten angegriffen und leicht verletzt.
(www.insuedthueringen.de v. 14. Januar 2015)

(67) Dresden / Sachsen
Mit Drohungen und Hakenkreuzschmierereien haben Asylgegner eine geplante Asylunterkunft im Dresdner Stadtteil Laubegast verhindert. Das Hotel sollte für Flüchtlinge angemietet werden.
(www.faz.net v. 14. Januar 2015)

(68) Dresden / Sachsen
In der Nacht zum 16. Januar wurden zwei Flüchtlinge aus Syrien, die in einer Erdgeschosswohnung in Dresden-Gorbitz untergebracht sind, von zwei Männern mit einem Messer bedroht.
(www.raa-sachsen.de v. 16. Januar 2015)

(69) Schwerte / Nordrhein-Westfalen
Am Abend des 16. Januar haben drei Jugendliche Steine auf die Flüchtlingsunterkunft im Schwerter Stadtteil Villigst geworfen. Kurze Zeit darauf brannten sie in der Nähe der Unterkunft Feuerwerkskörper ab. Ein ähnlicher Zwischenfall hat sich bereits am vergangenen Wochenende ereignet.
(www.derwesten.de v. 18. Januar 2015)

(70) Sangerhausen / Sachsen-Anhalt
Am Morgen des 17. Januar drangen drei Unbekannte in das Asylbewerberheim in Sangerhausen ein, bedrängten die Einwohner und beschmissen die Zimmertür mit Eiern.
(www.mz-web.de v. 20. Januar 2015)

(71) Bielefeld / Porta Westfalica
In der Nacht zum 17. Januar haben ca. sechs männliche Erwachsene die Asylbewerberunterkunft in Porta Westfalica (Kreis Minden-Lübbecke), Ortsteil Vennebeck, mit Paintballwaffen beschossen. Dabei brüllten die Täter ausländerfeindliche Parolen.
(www.presseportal.de/polizeipresse v. 17. Januar 2015)

(72) Haselbachtal / Sachsen
In der Nacht zum 18. Januar haben Unbekannte in Haselbachtal (Kreis Bautzen) den Keller einer Flüchtlingsunterkunft, die demnächst eröffnen sollte, unter Wasser gesetzt.
(www.raa-sachsen.de v. 18. Januar 2015)

(73) Essen / Nordrhein-Westfalen
In der Nacht zum 18. Januar hat ein polizeibekannter 24-Jähriger im Hauptbahnhof von Essen mit Springerstiefeln einen 34-jährigen Mann mit marokkanischen Wurzeln gegen die Brust getreten. Das Opfer schlug mit dem Hinterkopf auf dem Boden auf und verlor das Bewusstsein.
(www.derwesten.de v. 19.Januar 2015)

(74) Mannheim / Baden-Württemberg
Am Abend des 18. Januar wurde ein 45-jähriger Koran-Lehrer in Mannheim von drei Schlägern angegriffen und niedergeschlagen.
(www.mz.de v. 23. Januar 2015)

(75) Magdeburg / Sachsen-Anhalt
Zwei 14 und 15 Jahre alte Heranwachsende haben am Abend des 20. Januar einen 21-jährigen Asylbewerber aus Eritrea in einer Straßenbahn in Magdeburg angespuckt, geschlagen und getreten. Zudem sollen sie ihrem Opfer eine Halskette abgerissen haben.
http://www.swr.de/report/pegida-demos/chronik-der-uebergriffe-auf-migranten-und-fluechtlinge-sowie-deren-unterkuenfte/-/id=233454/mpdid=14966976/nid=233454/did=14756452/117pe08/index.html (Archiv-Version vom 31.01.2015)

Da kann man schon mal schtolz sein, oder nicht? Da hat man sein Land verteidigt. Seine Kultur, die hässliche.
Und die Ähre vor allem. Die ist ja ohnehin voll wichtig.
"War Notwehr. Ich schwör!"


Zum Ende ein Lied, zwei, drei, vier. Halt nee. Kein Lied, Lyrik ganz ohne Gesinge

Nazikeule, Nazikeule!

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Nazikeule, Nazikeule! von Leander Sukov

Das wird man doch noch sagen dürfen?
Ich frag ja nur.
Die Mainstreammedien lügen immer alle.
Nazikeule, Nazikeule!
Araber sind auch Semiten.
Kriminelle Ausländer raus.
Das wird man doch wohl noch sagen dürfen?
Ich frag ja nur!
Deutschland ist nicht souverän.
Der Personalausweis ist fürs Personal.
Das ist keine Verschwörungstheorie.
Nazikeule, Nazikeule!
Sehen Sie sich mal unvoreingenommen um.
Hinterfragen Sie alles!
Lassen Sie sich nichts erzählen.
Ich könnte Ihnen noch mehr erzählen.
Da kommt mein Pfleger.
Muss ins Heim. Abendessen.
Nazikeule im Reichsrand.
Haben Sie die blauen Pillen genommen?
Ich frag ja nur.
Nehmen Sie sich vor den Illuminaten in Acht.
Die Reptiloiden sind auch Semiten.
Die Mainstreammedien lügen alle immer.
Das wird man doch noch sagen dürfen?
Auf dem Bilderberg wohnen die Reptiloiden.
20.000 Meilen unterm Meer lagern die Reichsflugscheiben.
Alle Notenbanken gehören Rothschild.
Rothschild besitzt 175 Trillionenmilliardenmillionen Dollar.
Muss zurück ins Heim.
Es gibt Reptilienkeule an Reisflugscheibe.
Nehmen Sie nie die blauen Pillen.
Die helfen!
Die Neue Weltordnung wird von Rothschild gemacht.
Das hat der schon vor 200 Jahren entwickelt.
Nazikeule, Nazikeule.
Sagen Sie nichts!
Bis dann.
http://leandersukov.de/?p=1524

@wuec

Mir fehlt eine weitergehende Berichterstattung, wenn die Asylanten hier integriert werden sollen.

Die Menschen auf der Straße treiben nur Schikane und Gewalt? Wie ergeht es den Asylanten, wenn sie hier arbeiten dürfen? Auch so?

http://www.gelbehand.de/meldung/artikel/gegen-ausbeutung-und-diskriminierung-in-der-arbeitswelt/ (Archiv-Version vom 08.03.2016)

http://www.frsh.de/fileadmin/schlepper/schl_40-41/s40-41_12.pdf

Ich würde gerne mal die Dunkelziffer kennen, von denen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind und noch nicht einmal Versicherungsschutz haben, wenn sie arbeiten und krank abgeschoben werden und auch nicht behandelt werden....Der Spiegel hat hierzu mal ein paar Seiten geschrieben.

Das wird nur ungern thematisiert. Die das stillschweigend befürworten, sind keinen Deut besser als PEGIDA-Befürworter.

@wuec

Da kann man schon mal schtolz sein, oder nicht? Da hat man sein Land verteidigt. Seine Kultur, die hässliche.
Und die Ähre vor allem. Die ist ja ohnehin voll wichtig.
"War Notwehr. Ich schwör!"

Is halt wie:

Nightshadow81 schrieb:Wie lange wird man brauchen um zu erkennen,das die vielpropagierte Multi-Kulti Politik gescheitert ist ?

So dass:

Bone02943 schrieb:In so vielen orten auf der Welt leben Menschen unterschiedlichster Herkunft, außer in einem kleinen Land mitten in Europa, da ist das ganze komplett gescheitert und es kann nur sein das ausnahmlos Deutsche auf Deutschem Boden zusammenleben können. :o:

Da kann ein wahrlich stolzer Deutscher, doch nur noch vor Stolz so triefen. :X

Nightshadow81 schrieb:Wie lange wird man brauchen um zu erkennen,das die vielpropagierte Multi-Kulti Politik gescheitert ist ?

Wann wurde denn jemals eine vernünftige Multi-Kulti-Politik in Deutschland betrieben? Es ist doch eher so, dass die Regierung lieber gar nichts tut und meint, dass sich alles von selbst richten wird, anstatt auf die Integration von Migranten hinzuarbeiten ...

Zudem versteift man sich auf kontraproduktive Paragraphentreue anstatt vorausschauend zu handeln.

So werden z.B. Flüchtlinge, die gar kein anderes Land außer Deutschland kennen, mitten in der Ausbildung abgeschoben, anstatt sie als zukünftige Fachkräfte zu halten. Asylanten dürfen schon mal gar nicht arbeiten und wenn sie das Arbeitsrecht bekommen, sind sie zu lange aus ihrem Beruf raus, als dass sie noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt hätten.
Mit so etwas torpediert man die Integration ...

Da hilft auch kein kanadisches Punkte-Modell. Die Missstände und die unterschwellige Ablehnung sind zu groß, es wird deshalb kaum eine ausgebildete Fachkraft kommen. Die Ausbildung müsste Deutschland selbst übernehmen ...

@Issomad

Auf der einen Seite legen wir den wirklich leistungsfähigen jungen Leuten so viele Steine in den Weg, dass sie auswandern, auf der anderen Seite sollen wir "Fachkräfte" aus dem Ausland holen, oder hier ausbilden.
Warum sollten die denn hier arbeiten wollen?
In Nordamerika oder Asien haben sie es doch viel besser.

Wer will denn in Deutschland heute noch Selbständig werden?
Sofort wird man mir Steuervorauszahlungen und Geschäftsprüfungen auseinander genommen.

Wer will denn in Deutschland noch eine Führungsposition einnehmen und Geld verdienen, wenn sich über die Hälfte gleich der Staat krallt.

Nein, das Problem ist nicht, dass wir keine "Fachkräfte" hätten. Btw. hat den Begriff "Fachkraft" schon mal jemand definiert?
Das Problem ist viel eher, dass sich Leistung in Deutschland überhaupt nicht lohnt.
Das fängt ganz unten an, für die Leute die mit dem Mindestlohn rumkrebsen und sich kaputt schuften. Und das geht bis ganz nach oben, wo Vater Staat sich an den Erfolgreichen bereichert.
So lange das so ist, brauchen wir uns nicht wundern, wenn unsere "Fachkräfte" lieber in Japan oder USA Leistung bringen.

@wuec

nette Liste die du da gepostet hast. Eine riesen Ansammlung von Dingen, die niemand aufgeklärt hat, die man aber dennoch einfach mal einer bestimmten Gruppe zuschreibt.
Wie der Mord in Bremen etwa, bei dem einige schon wieder Blut gehustet haben. Auch hier bei Allmy wurde es schon instrumentalisiert von wegen in Bremen musste schon einer sterben, diese böse Pegida.
Und auf einmal war Stille, denn UPS der Mörder war ja selbst ein Asylant!

@Deepthroat23
An Pegida ist noch keiner gestorben außer Pegida selbst.
Das gleiche gilt wahrscheinlich auch für die FDP... bin mir da aber nicht ganz sicher... :D

Bremen... dann war es wahrscheinlich der M - Clan....

@Issomad

Issomad schrieb: Die Ausbildung müsste Deutschland selbst übernehmen ...

mal ganz ehrlich - eigentlich ist es eine SCHANDE, dass man in D nicht
in der lage war/ ist, eigenen nachwuchs auszubilden oder zu gewährleisten,
dass die einwohner dieses landes eine berufliche zukunft haben?

schlaue leute sagen immer, dass in der jugend die zukunft des landes liegt.
wissen das die verantwortlichen nicht?

hier wurden m.M. seit den 70ern grobe fehler gemacht und diese jahr-
zehnte lang nicht erkannt. da hat sich auch im moment nix geändert.
wir sind ein 80 Mio. volk - da wird sich doch wohl der eine oder andere
ingenieur hervorzüchten lassen!
jetzt flennen wir 'rum und wollen uns auf hilfe von "ausserhalb" verlassen!

ich denke, da sind wir verlassen...

Issomad schrieb: es wird deshalb kaum eine ausgebildete Fachkraft kommen.

diese befürchtung habe ich jedenfalls auch.

war zwar jetzt nicht das pegidathema, aber ich muss das jetzt mal loswerden.

:-((

@Alienpenis
@Deepthroat23

Alienpenis schrieb:dass man in D nicht
in der lage war/ ist, eigenen nachwuchs auszubilden oder zu gewährleisten,
dass die einwohner dieses landes eine berufliche zukunft haben?

mal langsam. Firmen und Selbtsständige würden gern ausbilden!!
daran liegt es nun wirklich nicht.

Ein großer Teil der jungen Menschen hat Bildungsdefizite und Persönlichkeitsstörungen (um das medizinisch auszudrücken).
Wir schieben eine riesen Welle bildungsunWILLIGER junger Menschen


soll sich keiner beschweren. Keiner mit guter Ausbildung und Engagement muss mit Hartz4 leben.

das Problem auf "den Staat" zu verschieben ist absurd.
fangt bei euren Kindern an - Klotze abschalten, PC und Spielekonsolen zeit beschränken stattdessen begeistert sie für Wissensaneignung (lernen), Bücher lesen
diskutiert mit ihnen, lehrt sie die WErte, die ihr bewahrt sehen wollt.


(er)wartet nicht in unmündiger Art und Weise, dass der "Staat" oder generell andere eure Aufgaben übernehmen!!!

@Alienpenis

Alienpenis schrieb:schlaue leute sagen immer, dass in der jugend die zukunft des landes liegt.
wissen das die verantwortlichen nicht?

das scheinen die JUGENDLICHEN und deren verantwortlichen ELTERN nicht zu wissen!!

@Alienpenis

Alienpenis schrieb:schlaue leute sagen immer, dass in der jugend die zukunft des landes liegt.
wissen das die verantwortlichen nicht?

hier wurden m.M. seit den 70ern grobe fehler gemacht und diese jahr-
zehnte lang nicht erkannt. da hat sich auch im moment nix geändert.
wir sind ein 80 Mio. volk - da wird sich doch wohl der eine oder andere
ingenieur hervorzüchten lassen!
jetzt flennen wir 'rum und wollen uns auf hilfe von "ausserhalb" verlassen!

Bildung ist zuallererst einmal eine Holschuld, sprich, man muss sich bilden wollen.
Was kann denn den aufhalten, der für Bildung brennt?
Schulen gibts, daran kann es nicht liegen.
Dreiviertel aller Deutschen nutzen das Internet. Rechnet man die älteren Semester raus, die darauf keinen Bock haben bzw. sich überfordert fühlen, dann kann man wohl davon ausgehen, das etwa 90% (eher mehr) der Jugend Zugang zum Internet hat, sei es über PC, Laptop oder Handy.
Im Internet ist nahezu jegliche Information verfügbar von A (Bauplan der Atombombe) bis Z ( Zellbiologie) gibt da alles.
Und für Heiopeis wie mich, die keinen Bock auf Schule hatten und den Knall erst spät hörten, gibt es den 2. Bildungsweg. Fachhochschulen, Unversitäten, Fernhochschulen (neben dem Job oder noch fein im Hotelmama), alles da.
Finanzielle Problem? Da gibts BAFÖG, verbilligte Studienkredite, bezuschusste Wohnheimplätze, Stipendien und vieles mehr.
Was brauchst du denn noch um die Schuld nicht immer bei der Politik zu suchen?
Den Nürnberger Trichter gibts noch nicht, am Ende muss man mal selbst den Arsch hochkriegen.
Und da liegt, bei grossen Teilen der Bevölkerung, der Hund begraben.
Wenn die Stunden, die in Egoshootern, LARP und ähnlichem verdaddelt werden in Bildung inverstiert würden, dann bräuchten wir keine Fachkräfte einzukaufen, dann könnten wir die exportieren.

@Deepthroat23

Deepthroat23 schrieb:Auf der einen Seite legen wir den wirklich leistungsfähigen jungen Leuten so viele Steine in den Weg,

welche Hemmnisse werden jungen Leuten KONKRET in den Weg gelegt, so dass sie sich gezwungen fühlen müssten, auszuwandern???

@Heide_witzka
wow, wie ich sehe, haben wir die selbe Meinung!!!

das ist für manche ein absolut revolutionärer Gedanke, der ihnen selbst noch nie gekommen ist:

Heide_witzka schrieb: am Ende muss man mal selbst den Arsch hochkriegen

Ich schreibs mal hier rein, weil es meiner Meinung nach ebenso wie PEGIDA ein Anzeichen für die wachsende Chuzpe der Intelligenzdiaspora "Rechter Rand" ist. Ich leb nicht gar so weit von Dortmund weg, aber das hatte ich so nicht auf dem Schirm.



oder


oder



Davon gibts noch eine ganze Menge im Netz.
Da wird von einer, intelligenzmässig eher unterdurchschnittlich ausgestatteten Minderheit, Terror gegen Journalisten gemacht, die sich negativ über die rechten Socken geäussert haben.
Klarer Fall von versuchter Beeinflussung, übles Gesocks.
Artikel dazu
http://www.welt.de/politik/deutschland/article137149406/Sein-Tod-wird-fuer-uns-alle-ein-Freudentag-sein.html
http://pressefreiheit-in-deutschland.de/pressefreiheit-morddrohungen-via-todesanzeigen-nazis-gegen-journalisten-564738/ (Archiv-Version vom 06.02.2015)

@lawine

lawine schrieb:mal langsam. Firmen und Selbtsständige würden gern ausbilden!!

Logo, vor allem in der Handwerker-Branche sind Azubis beliebte Schnee-Schipper, Steine Schlepper und Sündenböcke.

lawine schrieb:Ein großer Teil der jungen Menschen hat Bildungsdefizite und Persönlichkeitsstörungen

Und junge Einwanderer sind hoch gebildet und Psychisch 1A?

lawine schrieb:Wir schieben eine riesen Welle bildungsunWILLIGER junger Menschen

Woran machst du das fest?

lawine schrieb:(er)wartet nicht in unmündiger Art und Weise, dass der "Staat" oder generell andere eure Aufgaben übernehmen!!!

"Der Staat" bekommt Abermilliarden und Abermilliarden dafür, dass er eine Umgebung aufbaut, die dafür zu sorgen hat, dass junge Menschen auf das Berufsleben vorbereitet werden und ordentliche Anstellungen erhalten.

Ich kann mich noch gut an meine erste Berufberatung erinnern.
Magst du den Geruch von Benzin? Hä? Ja ich glaub schon.
Na dann wäre doch Tankwart was für dich! BAM! Geile Beratung.
Ich habe mich dann lieber entschieden IT Admin zu werden, gefällt mir auch ohne Benzingeruch ganz gut.

Das Problem sind nicht immer die Eltern.
Das Problem ist alles um die Kinder herum, sie werden Allerorts behandel wie unmündige Idioten.
Das ihnen in der Schule sehr viel Bullshit eingetrichert wird und sie total unnütze Dinge lernen.
Ich erinnere mich da gerne daran, dass ich das Volumen eines Swimmingpools in Kleeblattform berechnen sollte.
An aller erster Stelle sollte man vielleicht den Kindern mal sagen WOZU sie die Dinge überhaupt lernen und was ihnen das mal irgendwann wieder bringen könnte.
Wenn einem Jahrelang einfach nur eingehämmert wird, du lernst jetzt diesen unwichtigen Scheiß und wenn du das nicht PERFEKT beherrschst, wirst du mal maximal Klärgruben-Taucher oder wenn du Glück hast Straßenfeger, dann muss man sich nicht wundern, wenn Jugendliche gleichgültig und desillusioniert sind.

Warum sollte man einem Kind die PC Zeit beschränken, wenn sie oder er sich doch brennend dafür interessiert? Vielleicht wird ein Bill Gates daraus, oder der Erfinder von Dienstrobotern.
Warum lesen STATT PC? Am PC kann man auch lesen, das Internet liefert Informationen Milliarden mal schneller als es ein Buch kann.
Man muss schon mit der Zeit gehen, ich finde nichts schlechtes daran, wenn mein Sohn sehr gut mit diesen Dingen vertraut ist, ein selbstverständlicher Umgang mit dem PC schadet bei KEINEM Beruf.

@lawine

Schon mal versucht, ne Firma in DE zu gründen?

Der lustige Franzose, der mal auf einer Pegida-Demo gesprochen hat und bei ARD oder ZDF vor die Kamera sprang und Lügenpresse schrie, hat über eine Stunde bei Jo Conrad Rotz abgesondert. Ich verlinke es mal nicht.

@Deepthroat23
Firmengründung in Deutschland unmöglich?