PEGIDA
15.01.2015 um 18:17@Aldaris
Was ist nun EnDgAmE schon wieder? gAmE soll wohl gegen die Amerikanisierung Europas heißen?
Was ist nun EnDgAmE schon wieder? gAmE soll wohl gegen die Amerikanisierung Europas heißen?
kusamak schrieb:Wichtig ist nur, dass Satire nicht sterben darf.
Rho-ny-theta schrieb:Was ist nun EnDgAmEROFL...ja da kommen auch digital-natives mal durcheinander :D
Aldaris schrieb:Engagierte Demokraten gegen die Amerikanisierung Europas, gegen Folter, Drohnenmorde, Totalüberwachung, US-Vorherrschaft und US-Propaganda.
Dresden – Der Mord am afrikanischen Asylbewerber Khaled I. († 20) in Dresden schockt ganz Deutschland. Die Umstände seines gewaltsamen Todes sind noch völlig unklar. Volker Beck (54), innenpolitischer Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion, stellte am Donnerstag nun Strafanzeige gegen unbekannt wegen Strafvereitelung im Amt bei der Dresdner Polizei.http://www.bild.de/regional/dresden/strafanzeige/bundestagspolitiker-volker-beck-zeigt-dresdner-polizei-an-39350228.bild.html
Hintergrund: Die Polizei in Dresden schloss in einer Pressemitteilung einen Tötungsdelikt aus, nachdem der Leichnam am Dienstagmorgen in einer Dresdner Plattenbausiedlung gefunden wurde. Doch wie später herauskam, lag der junge Mann aus Eritrea blutüberströmt am Tatort, wurde mit mehr als 20 Messerstichen in Hals und Brustbereich getötet.
„Obwohl die Leiche blutüberströmt gewesen sein soll, haben es die zuständigen Polizeibeamt*innen und ggf. die zuständigen Staatsanwält*innen offenbar nicht für erforderlich gehalten, den Tatort unverzüglich zu sichern. Vielmehr ist die Spurensicherung erst 30 Stunden nach der Tat - und nachdem die Obduktion ergeben hatte, dass von Fremdverschulden auszugehen ist – am Tatort erschienen“, heißt es im Schreiben von Volker Beck an die die Dresdner Staatsanwaltschaft.
Donnerstagnachmittag besuchte Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz (61) die Mitbewohner des getöteten Asylbewerbers. „Wir haben den Mitbewohnern unser Mitgefühlt für diese furchtbare Tat ausgesprochen. Sie stehen unter Schock und haben große Angst“, sagte Orosz nach dem Treffen.
Und weiter: „Deshalb trauen sie sich gerade nicht aus ihrer Wohnung. Die Bewohner haben aber offen geäußert, wo ihre Probleme liegen. Wir versuchen nun schnell diese zu lösen und die Situation für die Mitbewohner von K. zu verbessern.