@Issomad Mich stört beides. Die einen bereiten ihre Kreischerei durch die Innenstadt vor, die anderen ziehen sie durch. Natürlich weißt du bei den einen, okay, dass machen die konkret. Aber bei den anderen, die in irgendnem Hinterhof ihre Seminare abhalten, dann nicht, was kommen wird. Erst, wenn sie kreischend durch die Innenstadt ziehen, wirst du sehen, was sie im Hinterhöfchen vorbereitet haben.
Klar, deutsche Hooligans/Rechte/Rechtsextreme sind vertrauter..sind immernoch irgendwie die Landsleute, der Hans und der Jörg. Die kann man einschätzen, als Deutscher weiß man einfach, wie andere Deutsche ungefähr ticken.
Linke fangen bei der Problemsituation oft an zu untertreiben, während rechte übertreiben und ihre allgemeinen, grundsätzlichen Aggressionen gegen fremdländische Menschen befriedigen.
Ich denke, der Mittelweg ist einfach beide Gruppierungen scharf zu regulieren und zu überwachen. Bei beiden Gruppierungen konsequent sein. Neonazis als auch Salafisten wollen der FDGO ans Leder, wollen ur linke Themen wie Feminismus/Gleichberechtigung und Gender ins Nirvana schicken. Geht mal gar nicht.
In diesem Land soll es weder "Nationalbefreite Zonen" noch eine andere "befreite Zonen" geben. Das ist ein Teil deutscher Verantwortung, dass Juden in diesem Land zu garantieren, dass alles mögliche getan wird, um das alles zu verhindern. Und nebenbei hat man Homosexuelle, Lesben im Land...geht nicht...der Schutz von besagten Minderheiten wiegt einfach meiner Meinung nach höher als Salafisten/ Hogesa oder so. Wenn Rechte gegen die Salafisten quatschen und damit fremdländisch allgemein meinen, sind sie ja auch nicht unbedingt für Minderheiten, Schwule sind ja für sie unter Umständen immernoch "abartig" was weiß ich noch. Da müssen sich halt die verstandesmäßigen Kräfte zusammenhocken und beraten, wie es weiter gehen soll.