Ach du liebes bischen, die Propaganda Abteilung........
Dann zitieren wir doch mal ein wenig ausführlicher
kommt in einem soeben veröffentlichten Gutachten für den Mediendienst Integration zu dem Schluss, dass erwachsene Einwanderer „insgesamt eher nicht vermehrt durch Straftaten“ auffielen.
Auch ausländische Jugendliche würden in den letzten Jahren immer seltener als Straftäter aktenkundig, wobei es einen „besonders deutlichen Rückgang“ bei den Gewalttaten gebe Einzige
Halten wir also mal fest:
Ausländer sind nicht krimineller als DeutscheAch, halt eine kleine Ausnahme gibt es doch
Fooo schrieb:Ausnahme seien die Intensivtäter.
Aber hier geht es offenbar nur um Jugendliche
Fooo schrieb:Als solche würden mehr Jugendliche aus Migrantenfamilien erfasst oder inhaftiert als solche ohne Migrationshintergrund.
Insgesamt gilt aber:
dass erwachsene Einwanderer „insgesamt eher nicht vermehrt durch Straftaten“ auffielen.
Ein Grund für die verzerrte Wahrnehmung
Die Medien, „für die meisten Menschen die Hauptinformationsquelle zum Thema Kriminalität“, interessierten sich vor allem für spektakuläre Fälle, vor allem, wenn junge Männer die Täter seien. Die machten zwar nur einen „sehr kleinen Teil der Gesamtkriminalität“ aus, bestimmten aber so die Wahrnehmung – mit der Folge, dass sie „massiv überschätzt“ werde.
Außerdem
Auf Opferbefragungen beruhende Analysen zeigen mittlerweile recht einhellig, dass die Entscheidung über eine Strafanzeige in beträchtlichem Maße auch durch die Zuordnung des Täters zu einer als fremdethnisch definierten Gruppe bestimmt wird..“ Ist die „soziale Distanz“ zum Täter größer, so Walburg, gingen die Opfer eher zur Polizei.
Und
Die Kriminalitätsstatistiken geraten, so Walburg, gleich durch mehrere Faktoren in Schieflage: Erstens unterschieden die meisten dieser Statistiken nur zwischen In- und Ausländern, sagten also nichts aus über eingebürgerte Deutsche mit Migrationshintergrund. Und vieles aus der offiziell registrierten „Ausländerkrimininalität“ habe auch gar nichts mit den in Deutschland lebenden Migranten zu tun: Zwanzig Prozent der 2012 erfassten Tatverdächtigen hatten einen ausländischen Wohnsitz, es handelte sich um grenzüberschreitende Kriminalität. Außerdem verzeichnen die Statistiken auch Verstöße, etwa gegen Einreise- und Aufenthaltsvorschriften, die Deutsche gar nicht erst begehen können Im letzten Jahr galt das für immerhin 20 Prozent aller ausländischen Verdächtigen.
Oder sind doch die Deutschen krimineller?
Beim Klauen sind junge Deutsche vorn
Obwohl sich Kriminalität also kaum ethnisch einteilen lässt, haben in mindestens einem Punkt deutsche junge Kriminelle einen Vorsprung: „Bei (Laden-)Diebstählen
Ganz im Ernst: Wer so einen Artikel zitiert und dann darauf abhebt, dass Ausländer krimineller als Deutsche sind, der betreibt nichts weiter als niederträchtige rechtsradikale Propaganda.
Dazu kann ich nur sagen: PFUI!